warum kann ein Hund, der Kommunikation beherrscht, nicht gleichzeitig selbstbewusst sein?
@Shiro ich finde dein verhalten hier grad super daneben.
Du meckerst rum, dass dies und jenes, was bei anderen erfolgreich war, doch schlimm sei, aber kannst es weder erklären, noch eigene Erfolge vorweisen.
das einzige, was du grad tust, ist provozieren ohne Substanz zu besitzen.
welchen Sinn hat eine Methode, die nichtmal Leute wie du anwenden können und von denen man immer nur durch Hörensagen erfährt wie toll die doch angeblich wären...
wie wäre es, wenn du was eigenes vorzuweisen hättest?
eigene erfolge... eigene Gedankengänge... eigene Ideen... eigene Erfahrungsberichte...?
so, jetzt halte ich mich zurück, solange hier nicht wieder ein respektvolles diskussionsklima herrscht.
diskutieren mit leuten, die andere nicht ernst nehmen ist echt unangenehm.
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Eigentlich sollte ich mich gar nicht herausfordern lassen. Ich sollte es ignorieren, aber nachdem das auch noch Likes bekommt...
Ich kann dir schon mal sagen, welche Methode absolut versagt udn alles verschlimmert hat. Da hab ich ganz eigene Erfahrungen und diese auch noch vorgetragen. Mein Scheitern hier zu schreiben, über Seiten zu erklären, dürfte doch schon "EIGEN" genug sein.
Ich stehe mit dem Training noch am Anfang, auch weil ich viel zu unstet bin.
Ich gucke mir Sachen mittlerweile sehr genau an, bevor ich wieder meinen Hund verpfusche, nur weil ich nicht gewillt war, mich kundig zu machen.
Ist kein Hörensagen, ich erlebe es. Ich lerne es.
Ich habe genug "eigenes" vorzubringen, aber so wie ich ständig wegen meines Vorgängerhundes hier niedergemacht wurde, halte ich mich mit ganz persönlichen Geschichten zurück.
Ich nehme dich ernst, du nimmst nicht nicht ernst, nur weil ich dieses "Ich nutze alle vier Quadranten" einfach in Frage gestellt habe und genau mit der Methode im Bereich Jagen und Rückruf ganz schlechte Erfahrungen gemacht haben. Dazu musste auch erst DIESER Hund in mein Leben treten. Vorher hat es funktioniert, jetzt nicht mehr. Ich bin dankbar um die Chance.
Ich nutze Strafen immer noch, aber ausschließlich im sozialen Bereich bei Dingen, die ich wirklich gut beigebracht habe.
Den Rest hat naijra bereits so gut erklärt, dass ich auf ihre Beiträge verweise. Sie hat das vielleicht netter in Worte gekleidet als ich, aber
@Nightstalcer
Ich gehe mal nur auf diese Laborsache ein. Es ist klar, dass im Labor alle Störfaktoren eliminiert sind, deshalb sind die Prozesse so gut beobachtbar und reproduzierbar. Das heißt aber nicht, nur weil "draußen" dann Störfaktoren hinzukommen, dass das Prinzip nicht greift.
Deshalb muss man eben im Training stufenweise vorgehen. Man beginnt nicht bei der Königsdisziplin.
Das ist doch mein Punkt. Wenn der Hund Rehe ganz besonder jagbar findet, dann beginnt man ja wohl nicht völlig ungesichert bei diesen, es sei denn, man mag Rehragout oder einen totgeschossenen Hund.