Beiträge von Anij

    Ich habe die OP-Versicherung mit Haftpflicht kombiniert bei der Uelzener Versicherung

    OP-KV 120 EUR /Jahr und Hund
    Hapftpflicht für 2 Cockerspaniel 6 Mio Deckungssumme insgesamt 139 EUR

    Es gibt sicher günstigere Haftpflichtversicherungen, aber bei meiner Hapftpflicht sind auch Schäden bei Familienangehörigen und Hundesitter abgedeckt, was nicht selbstverständlich ist. Das war mir aber wichtig, da meine Hunde öfter bei meiner Mutter sind.

    Wie die Uelzener zahlt kann ich, toi, toi, toi, noch nicht beurteilen, den zum Glück ist bis jetzt noch nicht vorgefallen.

    Tja, das ist immer so ein 2-schneidiges Schwert. Auf der einen Seite denke ich auch, wenn man sich ein Tier anschafft, muß man sich über die Folgekosten im klaren sein. Auf der anderen Seite sind die TA-Kosten heutzutage echt horrend. Ich war jetzt mit Vel ein 4 mal beim TA, weil sie eine sehr hartnäckige Ohrenentzündung hatte. Jedes mal habe ich so zwischen 20 und 25 Euronen bezahlt. Mit der Rechnung für das Labor, die noch dazu kam, waren das alles in allem 120 Euro. Das läppert sich.

    Ich denke mal, einen gewissen Grundstock sollte man auf alle Fälle haben. Ich habe das so gelöst, daß ich für meine beiden Langohren zusammen monatl. 50 Euro auf ein Sparbuch packe und zusätzlich, für die Härtefälle, die ja immer und ruckzuck kommen können, eine OP-Krankenversicherung für knapp 10 Euro im Monat pro Hund abgeschlossen habe. So hab' ich was auf der hohen Kante und der OP-Notfall, der ja wirklich richtig ins Geld geht, ist auch abgesichert.

    Das Problem ist echt, daß man ja nicht absehen kann, was die Zukunft bringt. Würde ich heute meinen Job verlieren, hätte ich auch ein PRoblem, aber ich würde lieber auf irgendwelche Dinge verzichten, als daß es meinen Hunden an irgendwas mangelt.

    Dakota
    Ich seh' schon, wer lesen kann ist schlicht im Vorteil :lol: Pro Portion, das hatte ich überlesen. Bei solchen Angaben geh' ich immer irgendwie von der Tagesmenge aus, zumal ich persönlich meistens nur einmal am Tag füttere.

    Ich hab' das auch schon gehört, daß kleine Hunde im Verhältnis zu ihrer Größe mehr verbrennen als Große und die 2 sehen doch super aus.

    Ist ja eigentlich schon alles gesagt worden. Manche Hunde kann man auch mit etwas Reibekäse oder einem Klacks Honig auf dem Gemüse-Fleisch-Gemisch davon überzeugen, daß das lecker ist. Mein lieben besonders den Geschmack von Lachsöl, damit kann ich sogar meinem kleinen Fräulein reines Gemüse verkaufen, bei dem sie normalerweise ziemlich spitze Zähne bekommen würde. :freude:

    Ich kaufe mein Futterfleisch beim Tierhotel Lungkwitz die haben sehr gute Qualität zu günstigen Preisen. Mit dem Fleisch vom Fressnapf brauche ich meinen nicht anzukommen, da verweigern die glatt das Fressen.

    Ein recht gutes Buch zu dem Thema ist übrigens

    Das ist sehr vom einzelnen Hund abhängig. In der Regel fängt man mit 2% an ( Dakota 1% ist aber ein bißchen arg wenig, da würden meine aber absolut vom Fleisch fallen) und schaut dann, ob sie abnehmen, zunehmen oder ihr Gewicht halten. Je nachdem kann man die Menge dann verändern oder, wenn sie das Gewicht halten, bei den 2% bleiben.

    Mein Rüde kann mit seinen 15kg gut 400 gr. am Tag vertragen, dann hält er sein Gewicht und ist gut in Form. Meine Hündin braucht mit ihren 12kg nur 200 gr. am Tag, um gut im Futter zu stehen. Beides sind Cockerspaniel, etwa gleich alt und beide haben die gleiche Bewegung und machen Agility. Du siehst also, das ist wirklich von Hund zu Hund total unterschiedlich.

    Wenn Deine mit der Menge die Du fütterst und die echt beachtlich ist, nicht zu nehmen und fit sind, würde ich es auch so lassen, dann braucht der Körper das und das ist okay.

    Zitat

    Hallo,
    Denn ich glaube ein Hund ist lieber in seinem zu Hause 6-8 Stunden alleine als sein Leben im Tierheim zu verbringen! Also schau dich doch mal in einem Tierheimen in deiner Nähe um und geh dort vielleicht mal ein bisschen gassi oder so und dann überlege dir gut ob du dir einen eigenen Hund anschaffen möchtest denn ein Hund bedeutet nun mal viel verantwortung! Aber ich wäre :bindafür:
    denn JEDER Hund hat doch ein zu Hause verdient auch wenn er da allein sein muss!

    Da stimme ich Dir absolut zu, Nadin, nur finde mal ein Tierheim, von dem Du einen Hund bekommst, wenn Du voll berufstätig bist. :runterdrueck:

    Wir wohnen mit meiner Mutter in einem 2-Familienhaus, so daß es eher die Ausnahme ist, daß unsere Hunde alleine sind. Kommt ab und zu mal vor, aber selten.

    Ist meine Mutter in Urlaub/Kur, dann müssen die Wauzels halt mal in den sauren Apfel beißen. Mein Freund ist zwar selbstständig, aber halt 2-3 Tage die Woche unterwegs. Dann müssen schon mal 8Std. alleinesein drin sein. Klappt aber, wenn es denn sein muß, auch gut.

    Vor ca. 10 Jahren, als ich noch nicht im gleichen Haus mit meiner Muter gewohnt habe und auch sonst alleine war, waren meine Wauzels halt gezwungenermaßen tagsüber alleine. Die waren das gewohnt und von daher war es auch kein Problem. Allerdings war dann nach dem Nachhausekommen kein füßehochlegen auf der Couch angesagt, sondern Beschäftigung mit den Hunden. Das ist aber heute eigentlich nicht anders, denn die Beschäftigung mit den Hunden ist für mich Ausgleich zur Arbeit und Hobby.

    Ich für meinen Teil habe mit Hundesittern ein größeres Problem, als damit, meine Hunde mal alleine zu lassen. Meine Hunde fremden Leuten anzuvertrauen, damit habe ich schon ziemlich schlechte Erfahrungen gemacht und da Hunde sowieso ein sehr großes Schlafbedürfnis haben, denke ich mal, sie nutzen die Zeit für ausgiebige Schläfchen.

    Übrigens hatte ich bei meiner damaligen Hündin Sonntagabends bzw. Montagmorgens immer ein bißchen das Gefühl, daß sie froh, war, daß ich wieder zur Arbeit ging und sie ihren wohlverdienten Schlaf nachhohlen konnte. :freude:

    Mein Ersthund Silky ist ein Rüde weil er halt einfach ein Rüde war. Ich habe ihn nicht nach dem Geschlecht ausgesucht, sondern er kam, sah, siegte. :freude: Mein stiller Traum damals wäre, nach 2 Rüden mal eine Hündin gewesen, aber es hat nicht sollen sein.

    Velvet ist bewußt eine Hündin, denn

    1. denke ich, daß Silky ein Problem mit einem Rüden als Zweithund gekommen hätte

    2. ich die Erfahrung gemacht habe, daß die Kombination Rüde/Hündin meistens wesentlich komplikationsloser und entspannter ist als Rüde/Rüde bzw. Hündin/Hündin

    3. Velvet sollte eigentlich ein Pudel werden. Naja, als ich erfuhr, daß sie zur Züchterin zurück gekommen ist und ihren Namen gelesen habe, war mir klar, das ist Schicksal. Velvet und Silky, Samt und Seide, da hatte ich eigentlich keine große Wahl mehr :freude:

    Mein Roter ist auch ein absoluter Ball und Buster Cube Fan. Leider mußte ich beide verschenken, als Vel eingezogen ist, die 2 Langohren sind nämlich so futterneidisch, daß es unmöglich ist, die 2 mit dem gefüllten Spielzeug laufen zu lassen. Das gibt nur Streit. Eine Vereinskollegin und ihr Hund haben sich aber sehr darüber gefreut. :gut: Bei uns gibt es jetzt zB. gefüllte Küchenrollenhülsen, gefüllten Kong usw. Die bewegen sich nicht durch das Zimmer, so daß jeder Hund sich in Ruhe mit seinem Teil beschäftigen kann ohne, daß sie einander in die Quere kommen.