Also mein Roter hat, als er im Oktober kastriert wurde, den OP schon wieder auf eigenen Füßen verlassen. Allerdings hat der Kasper schon beim narkotisieren, als er eigentlich schon fest schlief (er ließ sich ohne Gegenwehr von der TÄ hochnehmen und wegtragen, daß würde er wenn er alle Sinne beisammen hätte, nie zulassen), wohl gemerkt, daß er weg getragen wurde und hat dann auf dem OP-Tisch vor lauter Panik, Frauchen kommt abhanden, versucht wieder wach zu werden. :irre: Die TÄ hat ihn dann sicherheitshalber noch örtlich betäubt, da sie ihn nicht noch mehr narkotisieren konnte/wollte. Als er dann vom Tisch runter war und er meine STimme draußen gehört hat, ist er wie ein Pfeil rausgeschoßen und bei mir wieder umgefallen.
Als ich dann bezahlt hatte, war er schon fast wieder so weit wach, daß ich ihn zwar noch zum Auto getragen habe, aber 5 Min. später zuhause konnte er schon wieder alleine laufen.
Er hatte die Narkose wirklich sehr schnell überwunden, aber wie gesagt, bei dem Kasperl müssen wirklich alle Alarmglocken geläutet haben.
Ansonsten hat er einen Babystrampler anbekommen, das ging super und am nächsten Tag hat man eigentlich nichts mehr von der OP gemerkt, außer der Naht eben.