Hallo Jade04,
wenn Deine Maus mit Camiro ausgerüstet ist, dann zeig uns mal ein Foto.
Hallo Jade04,
wenn Deine Maus mit Camiro ausgerüstet ist, dann zeig uns mal ein Foto.
ZitatHallo!
Soweit ich weiß, kann man diese Geschirre maßanfertigen lassen. Hab das schon mal im Forum gelesen - ich glaub, Frauchen von Silky.
Ja, hier ist Frauchen vom Silky und absoluter Camiro-Fan. Joy hat ja schon alles aufgeschrieben, da bleibt mir nur noch übrig, den Ebay-Shopvon Gabi nachzureichen. Ansonsten einfach bei Ihr anrufen oder mailen und sich beraten lassen.
Übringens hat sie vor kurzem wieder einige supertolle neue Bordürenmotive bekommen, denn die Geschirre von Gabi haben nicht nur eine tolle Paßform und sind pflegeleicht, sie sehen auch wirklich gut aus, denn man hat eine große Auswahl an Mustern. Wie gesagt, einfach beraten lassen, die sind wirklich sehr, sehr nett.
Hallo Ulrike,
schau doch mal hier rein http://www.hundundfamilie.de da gibt es eine Schafpudelzüchterin (Schnecke), die kann Dir bestimmt ein paar gute Tipps geben.
Ich denke auch, daß es eher an de Art und Weise liegt, wie Dein Freund mit ihr umgeht. Spiele doch mal einen Nachmittag Mäuschen und laß Dir mal von Deinem Freund zeigen, wie er es macht.
Wir hatten mit unserem Silky gerade eine ähnliche Situation. Nach 6 Mon. in unserer Familie (er ist 2 Jahre alt), war er sicher genug, daß er mal ein bißchen probiert hat, wo denn so die Grenzen des Erlaubten sind. Bei mir hat er es gar nicht versucht, weil ich sehr selbstsicher und konsequent mit ihm umgehe.
Mein Freund ist noch mehr oder weniger Hundeanfänger und macht gerade seine ersten Gehversuche als richtiges Herrchen. Holger war bisher von seiner Art her nicht so konsequent, wenn er dem Hund ein Kommando gab, dann nicht mit fester Stimme, sondern man hörte so heraus, "Na macht er's oder nicht?". Was Silky dann natürlich öfter mal dazu veranlasste es eben nicht zu machen und dann forderte Herrchen das Kommando auch nicht ein.
Wir haben darüber gesprochen, denn ich habe das halt beobachtet und mir war klar, daß die Cockerschnauze früher oder später da ansetzen würde und versuchen würde, seinen Kopf durchzusetzen. Ich habe Holger dann gesagt, wie er es machen muß und dann auch mal im Hintergrund, wie ein Regiseur, Anweisungen gegeben.
Es kam dann, wie es kommen mußte, der Höhepunkt war dann, daß Silky ein Schweinohr hatte und das so deponiert hat, daß man daran vorbei gehen mußte, bei mir kein Problem, bei meinem Freund hat er dann mit knurren etc. den dicken Max gemacht. Also ich dann wieder im Hintergrund Anweisungen gegeben und so Holger auch die Sicherheit gegeben, daß er sich richtig verhält. Holger hat dann ganz unerschrocken, das Schweinohr konfisziert und Silky anschließend verbal ein bißchen zusammengefaltet und ihn dann mit aufrechter selbstsicherer Körperhaltung ins Körbchen geschickt.
Erst wollte der kleine Cocker motzen, aber als er gemerkt hat, oh, der läßt nicht mehr mit sich Schlitten fahren, hat er sich flux in sein Körbchen verzogen und in der anschließenden Stunde, die er alleine im Körbchen verbrachte, wohl darüber nachgedacht, daß man mit Herrchen eben keinen Aufriß machen kann.
Wohlgemerkt hat ihn Holgers Auftritt so beeindruckt, daß er freiwillig in seinem Körbchen geblieben ist und erst wieder heraus kam, als Holger ihn dann nach einer Stunde gerufen hat und die Situation wieder aufgelöst hat.
Seitdem ist Ruhe zwischen den Jungs und es gibt keine Probleme mehr und Silky führt auch jetzt alle Kommandos von Holger aus. Ab und zu muß ich noch mal sagen, daß er seine Stimme noch ein bißchen kontrollieren muß, d.h. einfach entschiedener und bestimmter rüberbringen muß, daß er das Verhalten jetzt vom Hund erwartet und nix anderes. Aber es wird und wie gesagt, der Silky-Hund ist jetzt kooperationsbereit und verzeiht auch mal kleine Schwächen. :freude:
Ops, sorry, das ist jetzt etwas lange geworden, aber ich wollte halt nur mal schildern, daß das was Maren geschrieben hat, wirklich der Fall sein kann.
Als ich hatte bisher eine Hündin und habe jetzt den 4. Rüden. Allerdings liegt das nicht daran, daß ich unbedingt immer Rüden will, im Gegenteil, seit Jahren will ich eine Hündin und wenn es fertig ist, verliere ich mein Herz wieder an einen Rüden. So ist das halt.
Also ich denke es gibt zärtliche, schmusige Rüden (so einen habe ich z.B.) und ruppige, rauhbeinige Hündinnen. Ich hatte schon Rüden, die jeden Frauenschoß geentert haben, sobald die Gelegenheit dazu war und Rüden, bei denen ich abgemeldet war, sobald ein männliches Wesen die Wohnung betreten hat. Da kann man keine generellen Regeln aufstellen.
Ich denke mal, man sollte den Hund genausowenig vom Geschlecht, wie evtl. von einer Farbe abhängig machen. Das wichtige ist, beim ersten Kontakt muß der Funke überspringen, da muß es klick mache und dann weiß man, das ist mein Hund, egal welche Farbe er hat (wenn es eine Rasse ist, die es in verschiedenen Farbschlägen gibt, wie zB. der Cockerspaniel) oder welches Geschlecht er hat.
Meine Vorsätze bei der Hundesuche im März waren:
-max. 40 cm Schulterhöhe
-Hündin
-unkupiert
-kein Terrier
Ich habe jetzt seit 6 Monaten einen kupierten, männlichen Cocker Spaniel und bin total glücklich mit ihm. Die anderen Kriterien, na ja, was soll's. :freude:
Vielleicht schafft eine Kennelbox im Auto abhilfe. Da bekommt der Hund nicht so viel von der Fahrt mit.
Hallo sugar,
nur mal so als Beispiel, wie es bei uns ist. Ich habe Silky zusammen mit meinem Freund aus dem TH geholt. Da ich berufstätig bin, ist Silky tagsüber bei meiner Mutter (wohnt im selben Haus) oder hier in unserer Wohnung mit meinem Freund zusammen.
Allerdings bin ich derjenige der am meisten Gassi geht, Agility macht, den Hauptteil bei der Erziehung übernommen hat. Das Füttern teile ich mir mit meinem Freund, wobei Silky zum großen Teil auch während des Gassi gefüttert wird. Die klassiche Futterschüssel in der Küche haben wir nicht.
Obwohl Silky von der reinen Anwesenheit gerechnet, sicher die meiste Zeit mit meinem Freund verbringt (er ist selbstständig und arbeitet oft zu Hause), ist er doch in aller erster Linie mein Hund. Holger sagt immer so scherzhaft:"Ah, Frauchen zuckt wieder, da muß ich hin!", wenn Silky mal wieder während dem Kraulen von ihm weg zu mir gesaust ist, weil ich mich zu beiden umgedreht habe usw.
Das war übrigens bei meinen früheren Hunden auch schon so. Da ich immer derjenige bin, der das meiste mit den Hunden gemacht hat, war ich schon immer No. 1 bei den Hunden. Dazu gehört auch, daß ich diejenige bin, die auch mal schimpft, wenn irgendein Schabernack geetrieben wurde.
Wichtig ist, daß sich alle einig sind, wer in der Erziehung das sagen hat und daß sich alle daran halten und auch alle den gleichen Erziehungsweg einschlagen. Eifersüchteleien in der Hunderziehung und Konkurrenz zwischen den Familienmitgliedern sind absolut tödlich für die Erziehung. Hunde sind ziemlich schlau und merken schnell, wenn sie ihre Leute gegeneinander ausspielen können.
Das Problem mit den 2 Hunden wurde ja schon ausreichend erklärt. Da brauche ich nichts mehr drüber zu schreiben. 2 Hunde sind super, aber nie aus dem gleichen Wurf und nie gleich alt.
Also ich kann das Hoka-Mix nur empfehlen. Bei unserem Hund hat es bei stumpfem Fell mit Schuppen und starkem haaren, sehr schnell geholfen.
Ich kann mich nur meinen beiden Vorrednern anschließen. Nehmt erst mal nur einen Hund.
Wenn ihr Infos über Cocker Spaniel sucht, dann schaut Euch mal hier um:
http://www.cockerfreunde-forum.de
Ich persönlich habe seit 6 Monaten einen Cocker Spaniel aus dem TH und ich muß sagen, ich finde diese Hunde phantastisch. Er liebt Agility und lange Spaziergänge, ist schmusig, also unserer ist ein richtiger Knuddelhund und liebt es stundenlang zu kuscheln, und anhänglich, freundlich zu jedem egal ob Mann, Frau oder Kind. Kurz mich hat der Cockervirus erwischt.
Fellpflege muß beim Cocker natürlich sein, aber wenn man ein tägliches Ritual darauß macht, ist es kein Problem und auch nicht viel Arbeit. Ab und an muß man mal mit der Schere ran oder kann das, wenn man möchte, auch im Hundesalon machen lassen.
Allerdings ist der Cocker ein Jagdhund und dem muß man Rechnung tragen. Beim Englischen Cocker Spaniel kann der Jagdtrieb ziemlich ausgeprägt sein, muß aber nicht. Beim Amerikanischen Cocker Spaniel soll der Jagdtrieb nich so vorhanden sein. Weiß ich aber nicht aus eigener Erfahrung, da ich einen Englischen habe.
Naja, was ist im Leben schon fair. :freude: