Beiträge von Caidori

    Dann bliebe als Konsequenz für mich aber nur noch übrig das wir nicht mehr zusammen laufen können :ka: Dein Argument kann ich verstehen, ließe sich in dem Fall aber schwer umsetzen, denn der andere Hund läuft immer ohne Leine.

    Ich werde nächstes mal schon noch versuchen das Gespräch zu suchen, grad auch weil mich das „warum“ interessiert, vorallem weil wir uns schon so lange kennen und es einfach schade wäre. Denn die beiden sind eben nicht wild miteinander, das ist ja grade das -in meinen Augen- gute daran.

    Wenn sie die meiste Zeit ruhig sind, dann kannst doch deinen Jungspund abbrechen wenn er anfängt und ihm sagen er soll weitergehen. Oder wenn das nicht so einfach klappt phasenweise deinen anleinen bis er sich wieder beruhigt hat.

    Ich persönlich bin auch genervt davon groß erklären zu müssen warum meine jetzt mit so manchem Hund nicht spielen soll. Mir ist das unangenehm, vor allen wenn ich merke, dass der andere Halter das doof findet. Und man sollte den Wunsch nach Nicht anspielen einfach respektieren

    Es war das erste mal, das das überhaupt passiert ist.

    Ich hab ihn angeleint und raus genommen, sofort und ohne zu meckern oder keine Ahnung was.

    Und nein, ich finde es definitiv nicht doof oder ähnliches, wenn mein Gegenüber etwas nicht möchte und akzeptiere das auch.

    Keine Ahnung warum mir das unterstellt wird.

    Ich war nur über den harschen Ton überrascht und über das einfach stehen lassen. Und weiß eben nicht wie ich seinen Hund in Zukunft davon abhalten soll, evtl. zu rennen oder meinen aufzufordern. Meinen kann ich anleinen, nur wie ich das beim gegenüber verhindern soll :ka:

    Oh man, immer dieses "miteinander spielen lassen". Ich habe gefühlt jede Woche solche Dialoge, weil mein junger Boxer sehr selten mit Fremdhunden spielen darf. Da müssen echt schon so einige Faktoren zusammenkommen.

    Inzwischen kenne ich da nichts. Wenn mir jemand erklären will dass mein Hund deswegen ein unsoziales Arschloch wird sage ich nur noch "Wenn man keine Ahnung hat, trotz eigenen Hund, einfach mal den Mund halten". Dann ist meistens Ruhe. Ich bin die unsoziale Arschkuh, ja mei - dann ist das halt so.

    Die Wahrheit ist, ich bin eigentlicht total kommunikativ und nett, aber a) komme ich nicht so richtig zum unterhalten weil Fokus immer auf meinem Hund b) unterbreche ich meinen Satz auch mitten im Wort wenn ich meinen Hund regulieren muss c) ignoriere ich das Gesagte anderer auch einfach mal, weil ich keine Lust auf eine unsinnige Debatte habe. Unterm Strich machte das halt oft keinen höflichen Eindruck. Viele meinen auch ich lasse meinen Hund nicht Hund sein. Das sind Dinge die ich halt aushalten muss, denn ein Boxer in der Großstadt zu einem angenehmen Begleithund zu erziehen, erfordert vielleicht mehr Regulation und konsequenteren Rahmen (und ich bin schon nicht so konsequent wie ich gerne wäre) als viele nachvollziehen können.

    Öhm, also offenbar wird da grade dick was missverstanden.

    Es geht mal garnicht um „die müssen spielen sonst geh ich nicht mehr mit“. Meine Hunde laufen, unabhängig von Angeleint oder offline, nur mit bekannten Hunde-Mensch Konstellationen. Und bisher spielt er außer Haus, genau mit 2 Hunden, so die Situation grade passt bzw während der Spaziergänge mal kurz, wenn wir uns mal treffen. Genau aus den Gründen die du aufzählst.

    Seit 6 Jahren laufen wir zusammen ohne das die Hunde jemals gespielt haben oder irgendwas in diese Richtung, hat mich mit dem alten Hund nicht gestört und hat es bis diese Woche auch beim Jungen nicht. Im Gegenteil fand ich es mega, weil eben mein junger Hund so prima lernen konnte, gemeinsam rum laufen und nichts tun ist Standard und nix außergewöhnliches.

    Dieses Wochenende hat unsere einmal zum Rennen aufgefordert und der Dicke ist mitgeflitzt bzw. hat unseren aufgefordert zum rennen. Das 1. mal.

    Nach dem „ich will das nicht“ wurde meiner angeleint, Ende. Und auf meine Nachfrage nach dem warum, wurde ich eben so abgebügelt. Und ja, ich fand das erstmal komisch, wenn man sich sonst gut versteht.

    Dann bliebe als Konsequenz für mich aber nur noch übrig das wir nicht mehr zusammen laufen können

    Warum denn deswegen gar nicht mehr gemeinsam laufen? Fände ich persönlich schade. Ist doch super, wenn Hunde einfach nur entspannt nebeneinander her tapern können. Ich mache das sogar gezielt, beide an der Leine oder nur meiner und der andere frei. Oder natürlich beide frei, wenn das schon gut klappt (ist bei meinem aber manchmal noch schwierig, deshalb üben wir das).

    Ja fände ich auch, aber der andere Hund läuft nur offline. Und ich bin ehrlich, ich weiß nicht wie ich ihn davon abhalten soll, wenn er anfangen sollte zu rennen?

    Ich hab auch kein Problem damit wenn ich mit Leine mitlaufe, haben wir auch schon oft gemacht, bzw je nach Strecke musste unsere einfach manchmal an die Leine, weil es mir zu unsicher war.

    Ich war lediglich überrascht, über den harschen Ton und das stehen lassen. Daher dachte ich, frag mal, ob das jemand evtl. auch schon mal erlebt hat.

    Ich möchte auch oft nicht, dass meine mit anderen spielt und viele andere Hundehalter (auch gute Gassibekannte) können das nicht verstehen. Vielleicht ist ihr deiner einfach zu wild.

    Dann bliebe als Konsequenz für mich aber nur noch übrig das wir nicht mehr zusammen laufen können :ka: Dein Argument kann ich verstehen, ließe sich in dem Fall aber schwer umsetzen, denn der andere Hund läuft immer ohne Leine.

    Ich werde nächstes mal schon noch versuchen das Gespräch zu suchen, grad auch weil mich das „warum“ interessiert, vorallem weil wir uns schon so lange kennen und es einfach schade wäre. Denn die beiden sind eben nicht wild miteinander, das ist ja grade das -in meinen Augen- gute daran.

    Boah, jetzt hab ich mich grad so aufgeregt. Wir haben hier auch wiedermal ein Pubertätsschübchen und andere Hunde sind sooooo interessant. Ich hab teilweise ne Menge zu tun, wenn wir an der Leine an anderen vorbeigehen.

    Jetzt eben auf dem Spaziergang hatte ich Modell „Unverständig“ in meinem Dunstkreis - und dies in Form einer anderen Hundehalterin. Mein Hund an der Leine, sie entgegenkommen mit freilaufendem Hund. Ich bin vor ihr in einen anderen Weg abgebogen und Finley ist da noch recht passabel mitgelaufen. Ihr Hund (schon ein älteres Semester) läuft uns nach. Ich ziehe Finley weiter und gehe energisch vorwärts. Da kommt schon der erste Kommentar „Also wirklich! Was soll denn das?“ Dann schiebe ich ihren Hund nett weg (da sie noch überhaupt nirgends war um einzugreifen) und sage zur Dame, dass wir keinen Kontakt wollen. Sie darauf wieder: „Also wirklich!!!! Das müssen Sie erklären! Das arme Tier!“ Ich gebe keinen Kommentar mehr ab und gehe weiter. Finley mittlerweile maximal verwirrt, da der andere Hund immer noch da war und er aber nicht spielen durfte. „Das ARME Tier!!!“ Da hab ich bloss gesagt: „Ja, ganz arm ist er“ und bin weitergegangen. Sie ist mir dann gefolgt mit noch weiteren Kommentaren. Ich hab nochmals deutlich gemacht, dass ich keinen Kontakt möchte. Nutzen? Null. Da bin ich einfach quer über‘s Feld gelaufen, um auf einen anderen Weg zu kommen und hab ihr noch gesagt: „Wenn Sie da lang wollen, geh ich da lang. Ist für mich in Ordnung.“ Ihr Hund ist uns dabei immer noch im Nacken. Sie sagt: „Er hört nichts mehr. Sie müssen ihn wegschicken!“ Hab ich versucht, hat nichts gebracht. Sie wieder: „ Sie müssen ihn wegschicken!“ Darauf platzte mir der Kragen und ich sagte: „Sie könnten ihn auch einfach holen kommen!“ Schlussendlich konnte ich mich durchsetzen, Hund ging weg und ich ging mit einem total gepuschten Tier weiter. Ja… genau DAS will ich eigentlich nicht so oft erleben. Im Moment ist das echt kontraproduktiv. :gelbekarte:

    Gott!! So eine Begegnung hatte ich noch nie! Das war grauenhaft, stressig und ohne jeglichen Lerneffekt. Ich hab mich sowas von aufgeregt! Ich war danach richtig fertig. Warum ist es so, dass manche Leute, wenn sie einen angeleinten Hund sehen, denken, dass sie ihren getrost mal „schauen lassen können“? :wallbash:

    Sorry für den abrupten Themenwechsel, aber ich musste das mal schnell wo loswerden. :rollsmile:

    Hut ab, ich wäre glaube ich explodiert :shocked: Manche Leute sind wirklich selten dämlich.

    Wenn uns solche Idioten begegnen brauche ich meist ein paar Minuten zum abregen, mittlerweile fällt es mir leichter, ich bin aber auch mittlerweile echt sehr direkt und notfalls auch nicht mehr freundlich, je nach Situation :ka:

    Wie reagiert ihr wenn ihr gemeinsam mit jemanden spazieren geht, dessen Hund eigentlich kaum spielt und es normal immer ein gemütliches zusammen laufen ist. Unser Jungspund offenbar den Knopf gefunden, wie man den Hund nett zum spielen oder auch mal rennen animiert und er macht mit und fordert in den „dollen 5 Minuten“ auch selbst dazu auf. (2-3 Minütchen bissel gemeinsam Gas geben und rennen, danach ist wieder normales miteinander laufen angesagt)

    Ich hab am Wochenende nen Anpfiff kassiert, man wolle nicht das meiner ihn animiert, er würde das sonst nie tun und man hätte Angst vor Verletzungen, wenn er so spontan los rennt :???:

    (Hund ist 6 Jahre, gesund und munter und wir kennen und laufen schon seit 6 Jahren zusammen, tatsächlich wollte er aber mit unserem alten Hund nie gemeinsam rennen oder hat mal solche Ansätze gezeigt.)

    Ich hab Junior also ran zitiert, kurz angeleint, damit er bissel runter kommt bzw um die Situation auszuhebeln. Es war kein Gespräch mehr dazu möglich, wurde gleich abgebrochen und man ließ mich staunend stehen.

    Ich fand es nicht schlimm, grade weil wir zu 98% schlicht gemütlich nur rum laufen und beide Hunde entspannt schnüffelnd laufen. Aber auf die Idee das gemeinsame Spielen zu unterbinden wäre ich jetzt einfach nicht gekommen.

    Unsere bellen kurz, drinnen wie draußen, ist aber so gewollt.

    Wohnort: Hof bzw 2 Häuser, außerorts zwischen Feldern und Wald, nächster Hof gute 400m weg, nächste Siedlung 3 km. Keinerlei Beleuchtung oä deswegen sollen und dürfen sie -mit Regeln- wachen.

    Seit dem Wochenende hat unser Junior den Gartentisch als neuen Aussichtspunkt herausgefunden. Drauf springen und gucken ob was zu klauen drauf liegt: kannte und kenne ich vom Terrier, drauf sitzen/liegen zum Lage checken: definitiv was neues.

    Im Haus hatte ich ihn einmal erwischt, das gab nen Anschiss, draussen kam ich leider nicht hin, war am Weg fahren.

    Kriegt man sowas wieder raus? Ich hab ja schon diverse Bilder von Cattles auf Tischen gesehen, dachte bis Samstag aber naiver weise: pffff, sowas passiert hier nie 😅

    2 Hunde, 9,5 Jahre und fast 1 Jahr alt und wir laufen im Schnitt 4-6 Km am Tag unter der Woche, dazu laufen auf dem Hof. Mit 2 erwachsenen Hunden durchaus am Wochenende auch mal 10-20.

    Mit dem kleinen steigern wir uns erst langsam mit dem laufen bzw. jetzt grade ist Sparprogramm, dank einer Entzündung im Fuß bei mir.

    Mir ist nur wichtig das die mir nicht die Bude abreißen, wenn man wirklich mal krank ist und flach liegt.

    Sturm fand Dexter super, überall Stöckchen und noch mehr Pfützen/Wasser 😅 kleines Wasserschwein eben ^^

    Zerstört werden eigentlich nur getragene Socken oder Kauspielzeuge 🤷‍♀️ ka wie er das anstellt, aber der Kerl kriegt alles klein, wenn, sonst bisher teu,teu,teu. Hoffe es bleibt so.

    Hormone wird hier langsam auch aktuell, pipi lecken ist mega spannend inkl. schnattern und danach aussehen wie ein tollwütiger Hund. Ich verbiete es so gut es geht, ist ein bisschen tagesform abhängig, weil ich nicht will das er sich damit abschießt.

    Spannend finde ich daran das er keine Anstalten macht, dass Bein zu heben.

    Wir sind ja auch mitten in der Pubertät angekommen und eigentlich gibt es bisher noch kaum Gründe zu klagen.

    Nur bei einer Geschichte komme ich noch nicht so recht weiter, irgendwie.

    Es ging um Silvester rum los das er ein bisschen wieder Dinge gruselig fand, er hatte sich bissel blöd erschreckt. Seit dem „kämpfen“ wir ab und an daran, das er manchmal bei für ihn gruseligen Sachen anfängt zu bellen. Man sieht genau: uh das finde ich komisch, also auf sie mit Gebrüll…

    Bisher versuchen wir es über, entspann dich, wir gucken es mit -so möglich- Abstand an, Click für Blick hinzubekommen.

    Vom Hundeplatz kam dazu: brech es ab, so massiv wie nötig, das er kapiert es sein zu lassen 🤐🤷‍♀️ Hundeschule meinte nur lapidar, klar kann man in einzelstunden sich ansehen (wir arbeiten aber dank extrem nachgelassenen Trainings, nur noch unsere 3 Stunden ab)

    Er ist vom Typ her eher „weich“ weswegen ich bei ihm tatsächlich bisher wenig über reine Abbrüche gearbeitet habe, weil er ganz schnell zu macht. Andererseits aber eben auch Sturmtief ein Backstein und hartnäckig wie die Pest, wenn er was will.

    Tatsächlich der erste Hund wo ich mir nicht sicher bin, ob er mich nicht phasenweise nur um den Finger wickelt 😉

    Von euch evtl. jemand noch eine Idee oder eine Meinung welcher der beiden Wege eher zum Erfolg führen könnte?