Ich bin aus genau dem gleichen Grund aus dem Verein gegangen….
Vorfälle ganz genau so wie bei dir und auch die Reaktion des Vorstands war ähnlich „Sind ein Verein, was hier passiert bleibt auch hier usw“ .
Nach meinem ersten Gespräch hieß es von Seiten des Trainers noch, Ja wir achten jetzt drauf das er den Hund ab jetzt doppelt sichert - passiert ist nix ….
Ich war der dritte Vorfall, inkl 2 Wochen Krankenschein da ich durch die Verletzung nicht arbeiten konnte - von dem was es mit einem selbst macht, mal garnicht zu reden.
Ich war danach noch 3x zum Training - weil es wahnsinnig schwer ist hier was gescheites zu finden - aber da es keinen interessierte und beim 3. mal sich besagter Hund wieder nen Hundeführer schnappte bzw den anging, weil der seinen Hund schützen wollte, war für mich der Ofen aus.
Ja seit dem stehe ich auf Wartelisten (seit 5 Monaten mittlerweile) und ja das ist ätzend.
Aber mit so einer Art Mensch (Hundehalter dem es einfach scheiß egal ist - der hat die betroffenen Leute schlicht ignoriert, keine Entschuldigung oder Nachfrage wie es einem geht, nix)) und auch mit dem Umgang des Vereins mit sowas, gingen für mich einfach nicht. Klar passieren kann immer was, dafür sind es Unfälle, aber mehrmals und immer aus den selben Situationen heraus - nö da ist mein Verständnis schlicht aufgebraucht, bzw dann ist es mir auch einfach egal.
Ich verstehe also dein Dilemma, echt ne blöde Situation -.- Wenn du die Möglichkeit hast den Verein zu wechseln oder damit klar kommst, evtl länger ohne klar zu kommen, dann würde ich immer den Schritt gehen und das beenden, wenn du das nicht kannst/magst kannst du den ganzen ja noch versuchen eine Chance zu geben.
Ich wünsche dir auf jeden Fall gute Besserung und das du eine Entscheidung treffen kannst, mit der du zufrieden sein kannst :)