Beiträge von pauline31

    zu denen man mit dem Auto fährt

    Das haben wir über E-Fahrzeug und PV gelöst. Dafür haben wir einige Dinge verkauft, damit wir das kostenneutral lösen konnten.

    Mantrailing habe ich aufgegeben. Zum einen war das zeittechnisch eh schwer zu lösen und es war auch schlicht zu teuer.

    Halsbänder, Leinen und sowas habe ich sowieso genug und derzeit wäre es mir auch zu teuer.

    Die Investition in eine gute Anlage hat sich sehr gelohnt.

    Bei uns auch. Wir sind total begeistert. Was war das die letzten Jahre eine katastrophale Schwitzerei. Die Sommer waren mir schon total verleidet.

    Wir haben 3 Splitanlagen und bekommen damit das komplette Haus gekühlt. Viel Strom brauchen die auch nicht und der Strom kommt ohnehin von der PV.

    Die haben absolut kein Problem, wenn mein Mann unter der Woche arbeiten fährt.. Ist halt so gehört dazu.

    Aber wenn er dann Sonntags Brötchen holt... joar das ist dann , obwohl jeden Sonntag, für vor allem Baxter richtig kacke... Muss man nciht verstehen.

    Das ist bei uns aber tatsächlich haargenauso. Wenn ich montags den kompletten Tag weg bin (mein Mann ist zuhause), dann stört die Jungs das null. Aber wehe ich habe einen Arzttermin oder sowas ungewöhnliches, dann stieren die immer mal auf die Haustür oder legen sich in den Flur.

    Pauli liegt nie in einem anderen Raum und bleibt trotzdem problemlos alleine.

    Pauli und Tim sind seelenverwandt. :smiling_face_with_hearts:

    Sind das alles Hunde die gut alleine bleiben können, trotzdem?

    Beide Hunde waren hier ja schon lange vor Corona da.

    Tim ist beim HO mein kleiner Schatten. Der war allerdings immer schon mein Schatten. Tim ist aber auch der, der von Welpe an völlig problemlos alleine bleibt.

    Gino konnte - krankheitsbedingt - noch nie gut alleine bleiben. Seit er seit knapp 4 Jahren behandelt wird, ist es besser als vorher. Aber mehr als 2 Stunden ist er eigentlich fast nie allein. Das kann er nicht gut.

    Ich bin mir aber nicht sicher ob das als Unfall für die Versicherung zählt.

    Da habe ich keine Bedenken.

    Die Agila selbst schreibt: " Auch Tierarztkosten, die aufgrund eines Unfalls (beispielsweise eine Rauferei mit einem anderen Hund) sowie bei Verkehrsunfällen angefallen sind, erstatten wir direkt ab Vertragsbeginn. "

    Ein Unfall ist lt. eigener Aussage der Agila: ein von außen plötzlich auf das Tier einwirkendes Ereignis,

    130km Fahrtweg (hin und zurück). Staustrecke. Im Schnitt 3 Stunden Fahrtzeit. Ich arbeite aber nur 3 Tage/Woche.

    Oh krass, das würde ich wohl auch nicht mitmachen wollen. Da kann ich verstehen wenn du lieber 100% Ho machen willst.

    Die jetzt bereits nach einem Jahr auf 60% HO erweitert wurde.

    Aber ich verstehe ich richtig, dass du generell nur 3 tage die Woche arbeitest oder? Gilt für dich dann auch 60% HO und der Rest Büro? Wie machst du das?

    Ich arbeite 21 Stunden / Woche verteilt auf 3 Tage. Die 3 Tage sind festgelegt (Mo, Di, Do). Ich kann aber nach Absprache auch Tage tauschen. Wie ich meine Stunden verteile, ist mir prinzipiell freigestellt, bedarf je nach Arbeitslage aber der Absprache.

    Da Montag immer unser größter Arbeitsbedarf ist, fahre ich dann ins Büro und arbeite 10 Stunden. (+3 Stunden Fahrtzeit, das sind dann immer Hammertage). Dafür mache ich Di. und Do. früh Schluss und kann dann auch früh mit den Hunden los zum Spaziergang. Montags kümmert sich mein Mann um die Hunde.

    Die Pendelstrecke ist die Pest. Ich fahre montags auch immer schon um 5.30 Uhr los, weil sonst kein Durchkommen mehr auf der Autobahn in die Stadt rein ist und bin dann ca. um 19.30 - 20 Uhr wieder zuhause. Im Zuge der Energiekrise haben wir aber auf nur noch ein Auto umgestellt und zudem PHEV, sodass ich zumindest eine Fahrtstrecke rein elektrisch (Solaranlage vorhanden) fahren kann.

    Ich empfinde das HO als Segen. So viel gesparte Kosten und vor allem soviel gewonnene Lebenszeit, die ich nicht auf der Autobahn verbringe. Und für die Hunde ist es natürlich ein totaler Zugewinn.

    Für zuhause habe ich mir zudem auf eigene Kosten einen höhenverstellbaren Schreibtisch gekauft, der meinen Rücken schont. Im Büro habe ich sowas komfortables nicht.

    Gibt es hier noch mehr im HomeOffice arbeitende User ?

    Wie gestaltet ihr eure Tage mit Hund?
    Dürfen sie sich immer frei bewegen und haben Zugang zu euch?

    Habt ihr ein eigenes Büro/Zimmer?

    Müsst ihr ab und an ins Büro? Nehmt ihr sie dann mit oder bleiben sie Zuhause?

    Bei uns gab es vor Corona eine kleine - man könnte auch sagen Mini - HO-Testphase, die aber eher unerwünscht war und man immer darum betteln musste. Da konnte man dann nach Absprache und wenn grad mal ein Leih-Laptop frei war max. einen Tag/Woche von Zuhause arbeiten.

    Dann kam Corona und es ging ganz schnell. Fast 2000 Mitarbeiter wurden mehr oder weniger von jetzt auf gleich in 100% HO geschickt. Mir mehr wie recht. 130km Fahrtweg (hin und zurück). Staustrecke. Im Schnitt 3 Stunden Fahrtzeit. Ich arbeite aber nur 3 Tage/Woche.

    Letztes Jahr im Juli wurde dann eine 2jährige Testphase eingeläutet. 50/50. Die jetzt bereits nach einem Jahr auf 60% HO erweitert wurde. Mir mehr wie recht. Mir würde es reichen, 1x pro Monat zur monatlichen Besprechung ins Büro zu fahren. Ich habe eh ein Einzelbüro und wir versinken so in Arbeit, dass ich auch im Büro kaum jemanden sehe. Und mich stört die Fahrerei, die Kosten dafür und der Zeitaufwand noch mehr, als vor Corona.

    Ich habe zuhause ein eigenes Büro. Die Hunde haben darin 2 Körbchen stehen und können sich im Haus so bewegen, wie sie möchten. Tim liegt eigentlich fast immer in meinem Büro, wenn ich arbeite. Gino nur ab und an. In mein Auswärts-Büro dürfen die Hunde nicht mit.

    Ganz blöde Geschichte.

    Das tut mir wirklich leid. :tropf: Was muss das für ein Schreck und eine Aufregung gewesen sein. :verzweifelt:

    Ich wünsche der kleinen Maus gute Genesung! Und dass sie aus der Sache lernt, dass es eine ganz blöde Idee ist, schlafende Hunde zu wecken (und hoffentlich jetzt keine Angst vor Mila hat).

    Und es war wirklich Glück im Unglück, dass "nur so wenig" passiert ist.