Ja, das Problem Hundefriseur ist halt nicht so einfach. Ich (bzw mein Bobby) mussten da leider auch schon schlechte Erfahrungen machen. In einem wurde er mal abgeschoren wie ein Schaf. In einem anderen Salon muss irgendwas vorgefallen sein. Er sollte dort alleine bleiben. Beim Abholen haben wir natürlich nichts gemerkt, weil er sich total gefreut hatte als wir kamen. Ein paar Tage später hatte ich dann aber bemerkt, dass er sich von mir nicht mehr bürsten lassen wollte. Er bekam richtig Panik. Das war vor fast 15 Jahren und wir haben heute noch immer Probleme. Er hasst es gebürstet zu werden.
Wie mit den Hunden umgegangen wird ist wirklich sehr wichtig. Seit 14 Jahren haben wir nun unsere liebe Marianne, die Bobby immer toll frisiert und mit ihm gut klar kommt. Wobei er inzwischen schon ein Alter hat, wo man es nicht mehr einsieht still zu stehen.
Beiträge von Yvonne&Bobby
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Wenn du selbst Friseur werden willst, dann soltest du auf jeden Fall schauen was in dem Salon alles angeboten wird. Denn nicht nur das Scheren, sondern auch das richtige Trimmen sollte wohl gelernt werden.
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In Deutschland ist das leider kein geschützter Beruf. Es darf sich somit jeder Hundefriseur nennen. Also sollte man wirklich genau hinsehen, wenn man einen Friseur für Fiffi sucht.
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Ich hab auch einen "Doodle" einen Westmaltdackdoodle ;-)
Nur mit dem Unterschied, dass ich damals nicht hunderte von Euros dafür bezahlt habe. Er war ein Uppswurf aus der Nachbarschaft und ich hab für ihn gerade mal 100 DM (für die Jüngeren hier, etwa 50 EUR) bezahlt. Es war so gesehen sogar ein Verlustgeschäft für die Besitzer der Hündin.
Was da im Moment aber wild hin und her gekreuzt wird, und das mit purer Absicht, ist absolut nicht mehr ok. Da werden Rassen gekreuzt, die vom Verhalten und von den Veranlagungen her gar nicht zusammen passen. Aber, sollen dann ja alles Familienhunde sein, die nicht haaren und leicht zu erziehen sind. -
Hallo und willkommen im Forum!
Da hast du ja gleich ein wirkliches Problem. Ich hatte vor 6 Jahren genau das Gleiche. Immer wieder wurde nur Antibiotika gegeben und die Ursache nie gefunden. Bis mein Bobby dann mal bewustlos aus dem Körbchen gefallen war und ich notfallmäßig in einer anderen Praxis war. Er ist tatsächlich ein Allergiker.
Es kann natürlich sein, dass ein Hund auf verschiedene Dinge reagiert. Ich hatte mit Pferdefleisch zum Glück gute Erfahrungen nachen können. Rind und Büffel sind bei ihm nicht so toll.
Ist dein Hund aus einer seriösen Zucht? Dann würde ich vielleicht mal den Züchter kontaktieren, ob ihm bekannt ist, ob Geschwister oder Eltern ähnliche Probleme haben.
Hast du in der Zeit der ASD wirklich drauf geachtet, dass er nichts anderes frisst? Also auch kein Kauzeug oder Brot oder sonst etwas? -
Ja, der Ablauf ist finde ich aber auch entscheidend.
Ich finde Turniere mit einem Ablauf wie A1 - A2 - A3 - J1 - J2 - J3 viel viel angenehmer (oder halt wahlweise mit A3 beginnend und dann diese Form) als Turniere, wie es jetzt am Wochenende in Einbeck war. Dort haben sie morgens mit A1 Large begonnen und abends mit JOpen Large geendet... Das ist mir auch etwas viel Abstand zwischen den Läufen.Nee, ich meinte das so, dass A1 anfängt und dann A2, A3 und danach J3, J1 + J2. Da läuft man in der 1 auch am Anfang des Turniers und ganz am Ende. Klar, der Jump ist hat "nur" als Spuel. Aber ich als Starter wollte da schon einen vernünftigen schönen Lauf. Unabhängig davon, ob der nun eingetragen wird oder nicht.
Ich hatte am Montag Training. Hab mit Emma dann ein bisschen die Führung auf Entfernung gemacht. Hat super geklappt. Dann hatten wir einen jungen Labbi, der das Agi mal probieren wollte. Ich hab selten so einen motivierten Labrador gesehen. Gebogener Tunnel war gar kein Problem. Stangen hatte ich nach einer Runde Small dann auf den Boden gelegt. Toller Kerl!
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Bauchspeicheldrüse wurde bei ihm doch schon einmal per Blutbild kontrolliert, oder?
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Ich melde inzwischen keine Doppelturnuere mehr. Das ist mir einfach zuviel, wenn ich beide Tage den ganzen Tag weg bin. Bei uns ist es meistens so, dass man vor 4 oder 5 nicht vom Platz kommt. Dann noch die Fahrzeit hinzu, dann ist das oft ja schon Abend bis man zuhause ist. Und ich bin nach einem Turnuertag schon recht ko. Ich würde es begrüßen, wenn die Turniere geteilt wären und die Abstände zwischen den Läufen dann nicht so groß wären. Als ich noch in der 1 war, war das ja besonders lang, weil die oft begonnen haben mit dem AG und den Jumping dann am Ende laufen durften. Bisher bin ich im Agility noch nie ein geteiltes Turnier gelaufen. Ich kenn das nur vom Rally Obedience und da find ich das echt gut.
Da hat man es das letzte Mal so gemacht, dass die unteren Klassen am Vormittag waren. Die Siegerehrung war nach der Mittagspause. Die Meldestelle hatte für die hohen Klassen vor der Mittagspause geöffnet. So wurde die Pause und somit der Verkauf gut genutzt. -
Mach dir da jetzt nicht zu viele Gedanken. Es gibt immer mal wieder Tage an denen es schlechter läuft. Durchatmen und nochmal einen Schritt zurück ist da auf jeden Fall richtig.
Ich fahre auch später ne Runde trainieren. Mal gucken was ich stelle. Auf jeden Fall auch nen Teil vom Steg. -
Du darfst schon ein wenig Bewegung vorgeben. Nur muss dein Hund in der Bewegung die Idee haben dann durch das Tor zu laufen. Wichtig ist aber, dass du dann im richtigen Moment angemessen lobst. Hat sie es dann erst einmal verstanden, wird sie es dir alleine anbieten.
Was ich nicht machen würde, wäre dem Hund das Tor direkt anzuzeigen bzw ihn durch zu führen. Denn da folgt er nur deiner Hand und nimmt das Gerät nicht wahr.