Beiträge von Yvonne&Bobby

    @ Gammur

    Ich werde auf dein Angebot zurück kommen. Habe nur gerade einen neuen Internetanschluss und noch kein E-Mail Konto eingerichtet. werde dir aber dann mal eine Mail schicken, wenn ich so weit bin. Das interessiert mich ja schon.
    Ja, die Gesundheit ist für mich auch das wichtigste. darauf habe ich ja auch versucht bei meiner jetzigen Hündin zu achten. Ich habe mir Kopien der Untersuchungsergebnisse u.a. der Augenuntersuchung geben lassen. Da ich sie selbst nicht auswerten kann, mit meinem kleinen Mix Rüden jedoch bei einem TA für Augenheilkunde in Behandlung bin, habe ich diesen da mal rüber gucken lassen. Klar es ist keine Garantie für meinen Hund, verringert jedoch das Risiko. Mit Emma (meiner jetzigen Hündin) könnte ich nicht züchten. Sie entspricht nicht so ganz dem Standart. Sie hat eine Ringelrute ist zur Zeit noch ein bisschen klein. Gut, sie ist auch erst fast 8 Monate. Ich hoffe sie wächst noch ein wenig. Sie ist aber auch bereits kastriert. Ist aber ein anderes Thema!

    Ich habe schon mal bei Züchtern gelesen, dass sie sich Hunde aus Amerika holen. Jetzt habe ich aber gehört, dass man Hunde aus Nicht-EU-Ländern erst ab 7 monate einfliegen darf. Ist da was dran??? Ich meine, wenn ich für "frisches Blut" sorgen möchte und mir einen Hund aus den Staaten kaufen möchte.

    @ Schnauzermädel
    Ja, Leverkusen ist von der fahrt her in Ordnung. Weißt du, wann die genau ist??? Weißt du, ich fahre mit meinen Hundes so viel durch die Gegend zu Agility-Turnieren und so. Da werde ich mir das dann auch noch gönnen, wenn ich an diesem WE Zeit habe. Ist vielleicht für mich auch mal ganz interessant auch mal andere Aussies zu sehen. Gerade die Spezialzuchtschauen sollen ja sehr persönlich sein.

    @ Lily
    Danke, werde mich dort mal anmelden.
    Würde die Zuchtschau ja gerne besuchen, sind von mir aber mal eben 550 km. Ich werde aber mal gucken, ob es nicht mal eine in meiner Nähe (also im Ruhrgebiet) gibt. Denke mal, dass das vielleicht ein bisschen persönlicher als z.B. die Bundessiegerzuchtschau in Dortmund wird.

    Meint ihr es könnte Sinn machen mal Kontakt zu verschiedenen Züchter auf zu nehmen und mir ihre Erfahrungen mitteilen zu lassen? Unsere Emma hat ja "nur" ASCA-Papiere und zur Züchterin haben wir mittlerweile kein so gutes Verhältnis mehr (oder sagen wir besser gar keines).

    Oh man, ich habe jetzt schon einiges an Infos (und Links) bekommen. da werde cih mich jetzt erst einmal durchwühlen.
    Wie gesagt, ich habe diesen Traum einmal meine eigenen Hunde zu züchten. Da muss dann aber zunächst einmal ALLES stimmen. Ich möchte nicht blauäugig an so eine Sache rangehen. Es ist so ein komplexes Thema womit man sich meiner Meinung nach frühzeitig befassen sollte. Und selbst, wenn das ganze rumrum passt heißt das nicht, dass man direkt einsteigen kann. Dann muss man erst einmal die passenden Hunde haben. Und mir ist klar, mit einer wirklich verantwortungsvollen Zucht kann man nicht reich werden. Das möchte ich auch nicht. Nicht die Hunde sollen meinen Lebensunterhalt verdienen!!!!

    Das ist ganz lieb von euch, danke!

    Es ist mir klar, dass zu einer erfolgreichen und guten zucht weit aus mehr als nur die Mindestanforderungen notwendig sind. Deshalb würde ich auch nie auf die Idee kommen einfach irgendwelche Hunde wild zu verpaaren. Das ist einfach nur verantwortungslos! Ich möchte mich aber etwas genauer in die Materie einfinden. Ich finde dieses hoch komplexe Thema wirklich interessant. Möchte einfach mehr darüber erfahren um mir ein Urteil bilden zu können. Und da ich weiß, dass es hier doch den ein oder anderen Züchter gibt habe ich mir gedacht, dass es bestimmt den ein oder anderen gibt, der sein Wissen gerne weitergibt.

    Meint ihr denn es wäre sinnvoll, wenn ich mich einfach mal an einen Zuchtwart wende? Ich meine ich habe ja auch die nächsten Jahre gesehen noch keine Zuchtpläne. Ich finde es muss erst einmal alles passen! Schließlich trägt man als Züchter eine gewisse Verantwortung für seine Hunde. Da sollten es die kleinen Monster auch richtig gut haben.

    Wobei: ich bezweifle, dass ich mich nur von einem der Welpen trennen könnte :roll:

    Zitat

    Um welche Rasse solls denn gehen?

    Gibt es da Unterschiede???

    Nehmen wir mal an, dass es um den Australian Shepherd geht. Das ist meine absolute Lieblingsrasse und ich könnte mir vorstellen, dass in ein paar Jahren noch der ein oder andere Hund dieser Rasse dazu kommt. Wie gesagt, ich möchte nicht auf der Welle der Vermehrer mitreiten. Ich finde dieses thema nur recht interessant und möchte halt mit offenen Augen durchs Leben laufen.
    Außerdem würde es mich interessieren welche Vorgaben eion Züchter bekommt und wie er es dann tatsächlich umsetzt. Werden nur die Mindestanforderungen erfüllt oder haben die Züchter wirklich ein Herz für die Tiere und machen alles menschenmögliche, damit die Hunde unbesorgt aufwachsen können.

    Vielleicht helfen diese Angaben ja auch bei der Auswahl des richtigen Züchters! Ich habe zwar jetzt meine beiden Traumhunde, möchte aber auch beim Kauf meines evtl nächsten Hundes da vermehrt drauf achten.

    Hallo!

    Über Schilddrüsenprobleme bei einem Hund kann ich nicht viel berichten. Aber ich selbst bin vor ein paar Jahren an Morbus Besedow erkrankt. Das ist eine Autoimunerkrankung, die eine Schilddrüsenüberfunktion verursacht. Ich habe dann eine Radiojodtherapie gemacht. Danach bin ich dann auch in die Unterfunktion gekommen (was Ziel der Behandlung war). Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, dass ich eine Einstellung auf Medikamente empfehlen würde. Ich weiß selbst wie schlecht es einem gehen kann, wenn man die Medis nicht einnimmt. Vielleicht leidet dein Hund unter Schwankungen des Schiilddrüsenhormones. Das kann für das unterschiedliche Verhalten sprechen. Wenn ich nicht richtig eingestellt war habe ich auch oft agressiv reagiert und war sehr schnell gereizt.
    Es wird natürlich eine Zeit dauern, bis der Hund richtig eingestellt ist. Ich gehe auch davon aus, dass regelmäßige Blutuntersuchungen notwendig sind. Die Werte lassen sich ja leider immer nur durch Blutuntersuchungen ermitteln.
    Ich würde dir jedoch raten die Behandlung möglichst schnell zu beginnen. Durch das fehlende Hormon kann es auf lange Sicht sogar zu Schädigungen und den Knochen und Muskeln kommen. Und keine Sorge, die Hormone sind kaum schädlich für deinen Hund!

    Hallo zusammen!

    Mich würde mal interessieren welche Voraussetzungen bei einer Zucht erfüllt sein müssen. Ich meine jetzt nicht, dass die Hunde eine Zuchtzulassung haben müssen usw. Ich meine welche Voraussetzung muss die Wohnung erfüllen? Ich habe mal gehört, dass die wohnung eine bestimmte Größe haben soll, dass möglichst ein Welpensicherer Garten da sein soll und sowas halt. Bisher konnte ich im Netz nichts finden.

    Keine Sorge, ich möchte jetzt nicht so mal eben spontan in die Zucht einsteigen. Vielleicht mal in ein paar Jahren, wenn ich vielleicht doch mal zu einem eigenen Haus mit Garten komme und dann genug Zeit habe *träum*.
    Würde mich aber generell mal interessieren. Wenn ich mal züchten würde, dann würde ich das selbstredend über einen Zuchtverband etc machen wollen.

    Emma hat mit 8 Wochen schon super auf ihren Namen gehört (Vorarbeit der Züchterin).
    Mit 10 Wochen ist sie beim abrufen IMMER gekommen. Selbst, wenn sie mit anderen Hunden gespielt hat.
    Sitz und Platz konnte sie da auch schon recht gut und war einigermaßen Leinenführig. Mit ca 12-13 Wochen konnte sie das Pfötchen geben und mit ca 14 Wochen dann die Tatze (linke Pfote). Und ein gerades Vorsitz klappte bei ihr auch schon recht früh beim Komando Hier.

    Das Nein hat sie auch so mit 11-12 Wochen recht zuverlässig befolgt. Ist halt eine Aussie mit viel "Will to please"!

    HAst du in deinem privaten Umfeld niemanden, der deinen hund mehmen würde? Vielleicht Bekannte, mit denen du dich öfters mal zum Gassi triffst?

    Eine Hundepension würde für mich nicht in Frage kommen. Dort würde mir der Familienanschluss fehlen. Gut, die Hunde werden dort zwar beschäftigt und bekommen (so hoffe ich) ihren Auslauf. Ich denke aber, dass gerade ein älterer Hund bei einer Privatperson und mit Familienanschluss besser aufgehoben wäre. Hier merkt man doch eigentlich sofort, wenn mit dem Hund etwas nicht stimmt.

    Hallo!

    Ich habe mich gerade ernsthaft erschrocken, als ich das Zitat gelesen habe. gibt es wirklich noch HH, die so mit ihrem Hund umgehen??? Und dann noch in einem Forum sich damit rühmen???

    Warum sollte sich mein Hund vor mir auf den Rücken schmeißen??? Hunde sind so komunikationsfreudige Wesen. Sie haben soooo viele Möglichkeiten uns (und auch ihre Artgenossen) zu beschwichtigen. Ich finde als souveräner HH ist es nicht nötig es so weit kommen zu lassen, dass der Hund seinen letzten Ausweg nutz und sich vor lauter Angst auf den Rücken schmeißt!
    Meine 7 Monate junde Hündin hat sich bisher einmal auf den Rücken geschmissen. Da hat sie sich mal dreister weise mit einer Rotti-Hündin angelegt. Da hat sie mal einen drüber gekommen. Da habe ich mich nun nicht eingemischt. Ich halte nichts von solchen Methoden den Hund auf den rücken zu drehen oder ihn soweit zu treiben, dass er sich selbst legt. Mein Hund soll mir vertrauen!!! Das Hat meiner Meinung nach nicht mit Komunikation mit dem Hund zu tun!!!

    Oh Gott, bitte den hund nicht in so ein Trainingslager geben!!!!!

    Es bringt weder DIR noch DEINEM Hund etwas, wenn er von anderen Personen erzogen (oder eher gebrochen) wird. Außer, dass du dafür vermutlich eine Menge Geld hinlegen wirst. Wenn DU mit deinem Hund ein Problem hast, dann liegt es an DIR auch daran zu arbeiten. Auch für Problemhunde gibt es bestimmt gute Hundeschulen oder Trainer in deiner Nähe. Ein Intensivtraining über ein paar Wochen wird nur etwas bringen wenn ihr beide an eurem Problem arbeitet. Solltest du also in deiner Nähe nicht direkt einen guten Trainer finden, dann überlege dir doch, ob du nicht mal deinen nächsten Urlaub opferst und diesen mit einem richtig guten Kurs verbindest.