Beiträge von VaRiOuS

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    Allerdings wollte mir auch schon mal einer erzähle -damals war Bobo etwa drei Monate alt- er sei ein Border Collie, denn nur die seien so gefärbt. :headbash:

    Das Problem mit der Farbe kenne ich. Meine ist grundsätzlich ein BBS. Spitze Ohren + hell (sie ist ja nicht mal reinweiß) = weißer Schäfi. Geht gar nicht anders. Dass es sowohl weiße Huskys als auch weiße Podencos gibt und sogar selten mal weiße SWH, glaubt einem dann keiner.
    Tja, das fröhliche Rasseraten hinkt aber, wenn man nur nach dem Äußeren geht und so rein gar nicht nach Charakter :hust:

    Das allerbeste, was jedoch mal kam, war (von einer HH mit Goldie in fast weiß): "Da ist Goldie mit drin! Das sieht man schon von weitem!" O_o "Ne, das ist ein Husky-Mix" (sage ich immer, wenn es schnell gehen muss xP). "PAH! Niemals! Wo soll der sich denn dadrin verstecken? Die hat keine Kringelrute. Und dann noch einfarbig.."
    Naja, hatte nun auch keine Lust dazu, ihr die Rassebeschreibung vom Husky runterzubeten und bin dann nach einer netten Verabschiedung einfach gegangen.

    Zu der Zeit wurde ja nun genügend gesagt.. (Insbesondere, dass du ja nicht weißt, was nach der Schule kommt: Ausbildung, Beruf, Studium - woher willst du jetzt wissen, wie da deine Zeit aussieht? Zumal beide Elternteile arbeiten..)

    Also nochmal zu der Allergie: Auch, wenn deine Mutter nicht gegen alle Rassen allergisch ist, denke ich nicht, dass ihre Allergien gegen jede existente Hunderasse getestet wurden und ihr so sicher wisst, gegen welche nicht. Und selbst wenn mal irgendwo keine Allergie von Rasse X ausgelöst wurde, heißt das nicht, dass sich nicht noch eine entwickeln kann - gerade bei schon vorhandenen Allergien.
    Ich habe mir einen Hund gewünscht seit ich denken kann. Meine Mutter war aber gegen alles mögliche Getier allergisch. Also testen lassen: Meerschweinchen negativ. Also habe ich Meeris bekommen. Und was war?! Nach 2 Monaten entwickelte sie eine Allergie dagegen und ich musste sie wieder abgeben.
    Seit ich 16 bin habe ich also Frettchen, die als hypoallergen gelten. Die paar Jährchen, die ich dann noch zu Hause gewohnt habe, hat meine Mutter auch gut und ohne Allergie überstanden. Die Frettchen hat es auch nicht groß gestört, wenn ich mal zu spät von der Arbeit kam (mittags konnte ich eh nach Hause und ließ sie laufen und wenn es mal länger wurde, ließ meine Mutter sie raus. Sie hatten damals einen umgebauten Schrank plus Auslauf in der Wohnung).

    Die Allergie meiner Mutter war übrigens nicht der einzige Grund, der für mich gegen einen Hund sprach.. Wir wohnten in der 4. Etage - und was, wenn man der Aufzug defekt ist? Und dann eben das Ungewisse nach der Schule. Was auch gut so war, weil ich ein Jahr nach meiner Ausbildung einen min.-50-Stunden/Woche-Job hatte.

    Inzwischen bin ich 26, habe immer noch Frettchen (und die inzwischen ein eigenes, 16 qm großes Zimmer) und endlich den lange ersehnten Hund. Den ich wohl immer noch nicht hätte, wenn ich ihn nicht mit zur Teilzeit-Arbeit hätte nehmen können..

    Zitat

    Nein ernsthaft.
    Im Zweifelsfall kriegt es meine Hündin. Die hat keine Allergien und würde auch nen Ballen Stroh fressen wenn der in ihrem Napf liegen würde.

    Praktisch xD
    Bei meiner hat es zumindest den Vorteil, dass sie schon freiwillig nichts von der Straße frisst. Aber es war anfangs wirklich schwierig, weil sie auch keine Leckerlis annahm draußen (mit Spielzeug fuhr sie aber zu hoch); inzwischen klappt wenigstens das x)