Das Applaws hat Mulder zwar vertragen, solange es maximal 50% der Tagesration ausmacht. Sonst wird der Kot matschig.
Somit ist es für Mulder keine Alternative zu Acana.
Das Applaws hat Mulder zwar vertragen, solange es maximal 50% der Tagesration ausmacht. Sonst wird der Kot matschig.
Somit ist es für Mulder keine Alternative zu Acana.
Morgens:
Eigentlich wollte ich Mulder auf nem Baumstumpf turnen lassen.
Es kamen einfach zu viel Hunde vorbei, so dass ich abgebrochen hab und die Rest Kekse auf der Fußgängerbrücke verfüttert hab.
Mittags:
3. Mal Aufbau von Belohnungsankündigung.
Bisschen Fußarbeit und laufen zu einer von vier Dosen mit Hühnerbrust drin.
Abends:
Wir haben noch so eine gigantische riesige Wiese zur Verfügung (bis der Bauer Gülle fahren will),
also wieder Obedience: Schicken in ein Quadrat (Strecke dafür sind 10m + 23m)
Die Schutzgebühr fürs Tierheim.
Der TE ging’s sicher nicht um’s Geld.
Ab bestimmten Beträgen ist es ABSOLUT legitim sich die Frage zu stellen, ob das noch seriös ist.
Andersherum fände ich es verdächtig, wenn das jemand bei absurden Summen nicht tut.
Appenzeller mit ihrem legendären “quecksilbrigen” Temperament können sehr entschlossen und giftig sein.
Bisher hab ich zwei reinrassige Appenzeller und einen Appenzeller-Mix im Freundeskreis gehabt, und die Besitzer hatten alle Hände voll zu tun, wenn sie Besuch hatten, dass der nicht gebissen wird.
Jemand der Appenzeller und Entlebucher kreuzt ist schon mal kein seriöser Züchter — dass würde ich mir — gerade bei Sennhund Rassen! — dreimal überlegen.
Ne, das passt schon so. Bei Hühner- und Rinderrassenkreuzungen spricht man auch von Hybriden.
Samstag:
Morgens: Schönfüttern auf der Fußgängerbrücke
Mittags: OB3 Vorrausschicken-steh-im rechten Winkel schicken in Quadrat,
Positionswechsel (Sitz, Platz, Steh) in 9m Entfernung, nur auf Handzeichen, Hinterpfoten bleiben auf einer Stelle
Abends: locker links und rechts neben mir laufen mit viel Bestätigung
Heute:
morgens:
auf unebenem Waldweg: seitwärts treten, rückwärts gehen, drehen um die Vorhand, (neu) drehen um die Hinterhand
sonst heut nichts außer Gassi und Schrittausritt mit Pferd
Jetzt waren einige Wetterwechsel.
Frisst er schlechter, wenn es ihm zu warm ist?
Frisst er abends besser?
Warum machst du dir Sorgen — kommt er dir zu dünn vor?
Hampelinchen Hast du gelesen, dass die TE Lehrerin ist?
Alles anzeigenEs ist doch aber sehr viel netter, wenn man den Alltag einführen kann, ohne dass alles in 14 Tagen funktionieren MUSS weil da die Schule anfängt.
Auch zukünftige Hundesitter freuen sich, wenn sie zur Gewöhnung noch etwas länger Begleitung haben.
Zwingt einen ja niemand dazu, 6 Wochen im Ausnahmezustand zu leben.
Zum Einen sind 7 - 14 Tage meines Erachtens lang genug um in den neuen Alltag reinzukommen. Zum Anderen kenne ich keine/n Lehrer/in, der/die bereit wäre, vier von den kostbaren sechs Sommerferienwochen einen regulären Schulalltag zu simulieren. Auch auf die Gefahr hin, dass das Nicht-Lehrer nicht verstehen, aber du brauchst die Zeit dringend zur Erholung und um Kraft für das neue Schuljahr zu tanken.
Dazu kommt, dass man an sehr vielen Schulen seinen neuen Stundenplan erst zum Ende der Sommerferien bekommt. Das ist ein sehr großer Unsicherheitsfaktor, besonders wenn man einen Welpen im Haus hat. (Bei uns kamen die finalen Stundenpläne dieses Schuljahr sogar erst in der vierten Schulwoche raus...) Wenn man den Welpen erst zu Beginn des zweiten Halbjahres holt, ist es schon sehr absehbar, wie selbiges verlaufen wird und man kann das in aller Ruhe vorplanen.
Wie gesagt, ich dachte auch, das wäre mega praktisch, mit dem neuen Welpen erstmal sechs Wochen Zeit zu haben und ihm alles in Ruhe zeigen zu können. Ich hab's bitter bereut und würde das nie nie wieder so machen. (Und ich bin ja jetzt nicht Welpen-unerfahren. Hunter ist mein dritter Welpe. Die beiden Welpen davor zogen jeweils im zweiten Schulhalbjahr ein. Und da hatte ich diese Probleme nicht.)
Man muss sich ja auch nur mal die ganzen "Corona-Hunde" anschauen, die in diesem Ausnahmezustand eingezogen sind. Die, die ich kenne, sind im Alltag alle in irgendeiner Form problematisch. Menschenscheu, können nicht alleine bleiben, unverträglich, etc.
Aber ich berichte ja auch nur von meinen Erfahrungen. Und die sind wie gesagt dahingehend, dass ich davon dringend abrate. Die TE wird es am Ende genauso machen, wie sie es für richtig hält und das ist ok so. Ein Forum ist dafür da, sich unterschiedliche Erfahrungen und Meinungen anzuhören und sie dann für sich zu reflektieren.
Danke der Unterstellung, aber erstens hab ich auch schon unterrichtet und zweitens war ich Kind von zwei Vollzeitlehrern.
Deine Situation und Herangehensweise ist — eher auch nicht die Norm:
Wenn ich mich a Threads erinnere, in denen es darum ging, wie wenig Stunden du hast, wie wenig Korrekturzeit und wie geschickt du die legen kannst.
So dass du mehrmals wöchentlich Rettungshunde trainieren kannst.
Und trotzdem sind die Hunde viel im Auto.
Nebenbei auch keine Kinder.
Alles voll ok — aber es wäre fair drauf hinzuweisen, dass dein normaler Alltag sich wahrscheinlich mehr um deine Hunde dreht, als die Ferien von anderen Arbeitnehmern.
Bevor sich jemand unter Druck setzt und sich wundert, warum es bei ihm nicht so voll easy ist.
Geheimtip:
Nur um den Hund und die Betreuungspersonen schonend an ihr neues Leben zugewöhnen, muss man dann nicht ohne Hund “Schule spielen”.
Ansonsten gehören auch Sommerferien und überhaupt Ferien zum Alltag, nicht?