Ich poker immernoch... dreifach Punkte ist schon toll. ... Aber das ist immernoch nicht die Adventsaktion!
Ich kann leider echt nicht sagen, ob die Adventsaktion letztes Jahr gut war, aber mein Gefühl sagt mir, dass Zooplus noch eine Schippe draufpackt, damit man seine Weihnachtsgeschenke dort kauft UND damit die Leute auch trotz dem Geschenkeloch im Geldbeutel auch im Dezember was kaufen.
Der einzige Zeitpunkt (außer Ostern) an dem ich mir NOCH mehr erwarte, wäre die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr, wenn vor der Inventur das Lager noch für die Frühlingsartikel leer geräumt wird.
Ich möchte Euch mal meinen Hund vorstellen, denn ich frage mich echt, von welcher Rasse ihr redet:
Auf der Alm, wir üben zwischen Touristen, Kühen und Hunde ein paar schritte Fußlaufen (ohne dieses mysteriöse englische Handtarget, von dem die Rede war?) für den Hundekurs (in dem er sich mit allen Hunden besten versteht), daher auch das Foto. Er war mit uns 5 Tage in Süd Tirol, konnte abgeleint höflich an allen vorbei gehen, hat bei allen Mahlzeiten zufrieden unter dem Tisch gelegen, hat im Hotelzimmer gepennt während wir in der Sauna waren. Er zeigt keine Resourcenaggression bei Futter. Spielzeug gibt er ohne Frust an jeden Menschen, bei Hunde versucht er damit zu fliehen, war aber nie aggressiv.
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Vor ein paar Tagen in nem Geschäft:Er lässt sich gern von Fremden streicheln, wenn sie ihn nicht ansprechen, in dem Laden war übrigens noch ein freilaufender Aussie, keine Ahnung ob Rüde oder Hündin, denn noch kurzem Fellschniffeln sind beide ihrer Wege gegangen, kein Anlass da überhaupt fragen zu müssen.
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Zuhause hätte ich dann noch Fotos vom entspannten BC beim Empfang in der Hotel Lobby (6 Monate alt) und von nem entspannten BC (8 Monate alt) unter Pferden.Und ich stell die noch ein, wenn das hier so weiter geht.
BC sind die im Dog Forum am liebsten gehasste Hunderasse (seid ihr es satt, ständig zu hören, dass sie angeblich schneller, wendiger und intelligenter ssind als andere Hunde?). Und ich find das ganz gut so, denn ich wünsche diesen sanften Frohnaturen nur Menschen, die über Jahre hinweg gewillt sind, sich immer wieder zu informieren und und Herzblut hineinzustecken.
Nicht weil sie alle Psychopathen sind, sondern weil sie nichts weniger als das alles verdient haben.Und diese Leute wissen dann schon DASS sie einen BC wollen, genau den und auch warum sie einen BC wollen.
Abgesehen davon kann ich nur mit dem Kopfschütteln, wenn BCs in der Verträglichkeit mit Akitas und RRs verglichen werden.
Aber wenn man sich als Experte hervortun will, dann muss man egal was das Probelm ist: 1. Ruhe-Ruhe-nochmals-Ruhe!!!... empfehlen 2. TroFu als kulinarische Folter darstellen 3. mehrmals betonen, dass man weiß, dass BC nicht toll, sondern viel mehr ganz schrecklich sind
Und niemals, nein niemals kann ein BC an etwas anderes konzentriert arbeiten, als an Schafen. Denn das wäre nur eine Ersatzbeschäftigung. Hüten ist keine Jagdersatzbeschäftigung.
Denn BC stammen als die einzigen Hunde von Wölfen ab, die nicht gejagt sondern *gehütet* haben und als Welpen nicht einfach herumgetobt, sondern in triebfrei und sittsam im ersten jahr nur den Alltag beobachtet haben.
Ich finde es fast unmöglich im Internet sagen zu können, ob jemand genug Fingerspitzengefühl für einen BC hat und ihm eine ausgewogene Balance aus körperlicher Auslastung, geistiger Auslastung und Entspannung bieten zu können.
Den besten Rat, dem man einen Interessierten geben kann ist, zu versuchen mit Haltern und Züchtern von BCs Kontakt aufzunehmen. Wenn man deren Hunde sympatisch/normal findet, kann man sich beraten lassen, auf was man achten muss und ob sie denken, dass man als BC Halter geeignet ist.
Heute hat sich der Herbst von seiner schönsten Seite gezeigt. Nach ein paar Fotos für den Rennbilder THread war der Rüderich schmusig und meinte, ich könnte mich zu ihm ins nasse Gras setzen. Hab ich natürlich gemacht... Gut, dass ich so viel will to please habe!
Ein Hafi hat mal meine Jackentasche platzen lassen, weil er mit Gewalt die Nase reingeschoben hat. Das ging so schnell!
Ist schwer zu unterbinden. Entweder ein Pferd erwartet was - dann schnüffelt es -- oder es erwartet nichts, dann geht es etwas anderes Fressbares suchen. Mich stört freundliches Geschnüffel nicht. Nur grobes Stupsen mit der Nase beantworte ich mit Gezeter.
Wenn der Platz zwischen Pferd und Boxenwand zu eng wird und schieben, anreden, schnalzen, klapsen nichts hilft, dann nehm ich die Ellenbogen. Das ist eine Frage der Selbstverteidigung: Man muss sich nicht die Rippen brechen lassen.
Kalbsrippe? Kein Röhrenknochen, kein Schwein, kein Tragender Knochen von einem alten Tier -- und auf alle Fälle roh.
Wenn er aber viel davon frisst, kann das zu Knochenkot führen (weißer Kot und Verstopfung). - Deswegen sollte ordentlich rohes Fleisch am Knochen sein oder dazugefüttert werden, denn das fördert die Bildung von Magensäure die für die Verdauung vom Knochen wichtig ist.
besser wissen es die Leute im BarfThread.
Mulder hat an seiner Rippe erst ratlos geschleckt und sie dann mit Gewalt geknackt und das Stück runtergeschluckt. Ist alles gut gegangen, aber ich würde mich wie gesagt von den Leuten im Barf Thread beraten lassen.
Wenn man Barfen möchte, kann ich den BarfThread empfehlen. "Fütter einfach mal dies, und morgen das!" Würden da die wenigstens Leute unterstützen. Nicht jeder Mensch kommt mit der Begabung auf die Welt, den Eiweiß und Calcium Bedarf seines Hundes allein aus dem Bauchgefühl heraus zu erraten.
Zuviel Eiweiß, zuviel oder zu wenig Mineralstoffe, können für die Organe schon belastend sein, auch wenn der Hund nicht sofort dran stirbt.
Man kann es auch wie die "Allesfütterer" machen. Die Grundbasis ist ein Alleinfutter Trockenfutter/Nassfutter und als Leckerchen gibt es mal eine gekochte Mahlzeit oder Barfmahlzeit.
Die perfekte Menge wird man auch mit Alleinfutter nicht immer treffen. Aber wenn man ohne Hintergrundwissen nur Querbeet füttert (und sich vielleicht nur an seinen eigenen speziellen Ernährungsvorlieben orientiert) kann das auf Dauer übel schief gehen.
Selbst wenn nach dem Satteln geritten wird, ist die Belohnung, die er vorher bekommt nicht "verloren".
Dadurch, dass man von Pferden verlangt vieles "einfach so" zu machen -- und sie vieles tatsächlich auch "einfach so" machen - vergisst man, dass sie mit Futterbelohnung genauso schnell lernen, wie Hunde.
Unter dem Reiten belohne ich nicht mit Futter, weil das nicht so praktikabel ist und das Pferd auch nicht immer in Stimmung dazu. Aber sonst sehr gern.
Die anderen Leute am Stall denken sich ihren Teil, aber mein Wallach kommt mir auf der Koppel entgegen (gibt Belohnung) und steht zum Aufsitzen auch ruhig (gibt auch Belohnung). Andere Leute mussen über die ganze Wiese rennen, müssen manchmal aufs Reiten verzichten weil sie das Pferd nicht erwischen und zum Aufsitzen das Pferd irgendwie ins Eck stellen, weil es sonst rumzappelt. Aber hauptsachen einem ist kein Zacken aus der Krone gebrochen, weil man was springen gelassen hat.
Gut, bei einem Hafi musst du schon aufpassen, dass er nicht zu dick wird und dass seine Verdauung das alles verträgt. Deswegen kleine Stücke nehmen (Möhrchen scheiben) oder Leckerlis auswählen die nicht so viel Getreide und Zucker enhalten. - Und vor allem muss die Besitzerin einverstanden sein.
Was das führen angeht, gibt es bei mir eine GrundregeL: "Dort wo ich stehe, kannst du nicht sein!" Ich werden nicht angerempelt, beiseite geschoben, Pferd hält eine halbe Armlänge Abstand zu mir.
Das ist auch für jüngste Pferde kann einfach verständlich und das setze ich genauso vehement durch, wie es die anderen Pferde auf der Koppel tun würden.
Ich finde Aufsatteln ist etwas, dass zumindest ein Hauch von unangenehm ist. Also gibt es von mir etwas dafür, damit es sich lohnt. Früher waren es Mörenscheibchen. Staubfreie Heucobs (die ganz hart gepressten zur Trockenfütterung) stehen genauso hoch im Kurs wie konventionelle Leckerli.
1 fürs Herkommen, 1 für's trense ins Maul nehmen, 1 für alle Riemchen schließen, 1 nach dem Sattelauflegen, 1 für das erste Loch im Gurt, 1 für das zweite Loch im Gurt.
Klingt für andere Reiter albern, aber meine Pferde (und früher RBs) kommen freiwillig her, machen freiwillig das Maul auf. Das ist so entspannt für beide Seiten. Ich kenne auch alle Kniffe, wie man verhindert, dass das Pferd beim Halfter zum Trense wechseln stiften geht, oder wie man mit dem rechten Arm hält, mit der linken Hand den Unterkiefer aufdrückt und das Gebiss inst Maul legt. Bei neuen und jungen Pferden mache ich das auch so, damit es erst gar nicht zu irgendwelche Diskussionen kommt. Aber es gibt immer kleine Dankeschöns zwischen drin und irgendwann muss man immer weniger hinfassen.
Sehr wichtig ist, dass du darauf achtest, dass es für das Pferd nicht unangenehm ist. Also den Gurt nicht sofort ganz straff ziehen. Das hassen die meisten Pferde.
"Nicht so strenge" und "relaxte" Höfe, nehmen es manchmal mit der Sicherheit nicht so genau. Achte bitte auf dich. Keine Riemen um die Hand wickeln, darauf achten, dass kein Pferd auf irgendwelche Stricke streikt. Immer überlegen in welche Richtung er springt, falls er sich erschreckt. Nicht zwischen Pferde stellen, die sich zanken (es sei denn du findest, du kannst deinen Platz behaupten).
Hier! Mulder ist, seit er 7-8 Monate als ist, wesentlich entspannter und abgeklärter.
Nur selten kommt er mal zum shoppen mit (weil's für ihn einfach fad ist), aber hier schläft ein Hüteti-Kontrolletti ganz entspannt im Kassenbereich eines Ladens.
Einmal durch den Bach, mit dem Schlauch abgespült oder einmal vorne einmal hinten in einen großen Eimer gestellt, dann ist der Bauch wieder brilliant weiß.