Ich hab ein Trainingstagebuch für meinen Hundesport.
Ich halte in wenigen Worten fest, was ich geübt habe, ob ich in leichter oder schwieriger Umgebung geübt hab, was ich beim nächsten Versuch anders machen will.
Manchmal denkt man, nichts geht vorwärts. Aber dann sieht man im Tagebuch wie weit man schon gekommen ist — oder, dass man etwas noch nicht so oft geübt hat, wie es sich anfühlt.
Wichtig finde ich, dass das führen des Trainingstagebuchs nicht länger dauern darf, als das Hundetraining ![]()
Deshalb schreib ich in einen simplen Kalender/Terminplaner und fasse mich kurz.
Keine großen Umstände.
Aber manche Menschen motiviert es, wenn sie sich mit schicken Glitzeraufklebern belohnen können.
Oder wenn die eine Challenge gewonnen haben: zB an 10 Tagen jeden Tag daran gedacht haben Leckerli mit zum Gassi zu nehmen,
oder Nicht-Anspringen mit 10 verschiedenen befreundeten Personen geübt haben
Erlaubt ist, was für dich funktioniert. Nimm dir am Anfang nicht zu viel vor.