Alles anzeigenAlles anzeigenGewünscht ist, dass sich die Mitmenschen denken:
„Oh Wow! Was für ein imposantes Tier. Was hab ich ein Glück, dass der nicht angreift.”
“Wow — ein XYZ! Würd ich mir nicht zutrauen. DAS muss ein HUNDEFACHMANN sein!”
“Wow! Da bin ich besser ganz artig. Der Hund passt auf.”
Soweit die Wunschträume.
Jetzt kommt die Realität — da denken sich Menschen auch:“Oh Gott. So ein Riesenviech. Scheiße, was hab ich Angst. — In die Gegend/das Cafe etc geh ich nie wieder.”
“Oh ein XYZ! Wissen die, was sie an der Leine haben? Anscheinend eher nicht… Ich verzieh mich dann, soll jemand anders das Bauernopfer sein.”
“Oh — gleich mal für’s schlimmste bereitmachen.”
Ja, sorry. Gibt Leute, die haben keine Lust sich so “imponieren” zu lassen.Die Medaille hat eben zwei Seiten.
Kann man sich doch eigentlich denken?Entschuldige, aber das ist doch albern!
Du willst allen Ernstes Leuten vorschreiben, wie groß ihre Hunde sein dürfen, damit andere nicht gezwungen werden, sich "imponieren" lassen zu müssen?
Jetzt bin ich echt sprachlos!
Hä?
Wo hätt ich jetzt das gesagt?!
Nur das man sich nicht wundern darf, dass wenn man Menschen mit einem Riesentier mit grimmigen Gesichtsausdruck präsentiert,
dass Wenige so gleichgültig lässt, wie ein Durchschnitts-Fiffi.
(Mit Rassegeschichten und überregionalen Zwischenfällen bewandern sich ja nur wenige.)
Und manche finden’s halt geil und andere nicht.
Was daran ist dir jetzt neu?
Und was daran ist jetzt ein “Du willst uns was vorschreiben!!eins11“
Danke, aber das ist vergebene Mühe.
Ich hab für mich akzeptiert, dass der Unterschied zwischen „Diskriminierung“ und „Unterscheidung“ nie Allen klar sein wird.