Ich kann dir da leider nicht helfen, aber falls du gar nichts findest, geht als Leckerli vielleicht ein Baby-Katzenfutter mit günstiger Zusammensetzung.
zB Feringa Kitten Geflügel (hefe- und weizenfrei)
Ich kann dir da leider nicht helfen, aber falls du gar nichts findest, geht als Leckerli vielleicht ein Baby-Katzenfutter mit günstiger Zusammensetzung.
zB Feringa Kitten Geflügel (hefe- und weizenfrei)
Wildborn
Nachdem Mulder Platinum gern mag und (Lamm, Iberico, Beef) gut verträgt, wollte ich mal Wildborn testen.
Ergebnis:
Wildborn Soft Pearl
Trotz Riss in der Packung nicht trocken geworden (!!!), auch farblich unverändert
Riecht stark nach Curry Ketchup
Sogar noch etwas beliebter als Platinum
verursacht gelben Durchfall (2 Versuche)
Weil Mulder alle Zutaten außer dem Hefeextrakt schon in anderen Futtersorten gefressen und vertragen hat, mach ich das Hefeexteakt für den besonders attraktiven Geschmack (ist ja ein Geschmacksverstärker) und den flüssigen Durchfall verantwortlich.
Schade, ich hätte es in unsere Futterauswahl aufgenommen.
Ich hab noch eine Packung Soft Jewel da, die unterscheidet sich kaum im Inhalt.
Ich fürchte die kann ich gleich geschlossen dem Tierschutz spenden.
Auch wenn ich schon gern wüsste, ob die auch so lustig nach Curry Ketchup riecht.
Na der stellt nichts mehr um. Der kann dann einfach beides.
Nur weil ich anderer Name draufsteht, muss der Unterschied auch nicht so groß sein. Getrocknetes Fleisch ist getrocknetes Fleisch.
Größere Unterschiede sind: zB deutlich andere Prozente bei Fett:/Eiweiß/Kohlehydrate, unterschiedliche Garzeiten (roh, gekocht, kaltpresst, Extruderfutter)
Mulder bekommt meistens verschiedene Trockenfuttersorten, alle 2-3 Tage Dose mit Gemüse oder selbstgekocht, und zum Knabbern gelegentlich rohen Knorpel, ein rohes Stück Fleisch oder er teilt sich mit mir den rohen Obst-Smoothie.
Alles kein Problem.
Gibt hier im Forum nen Allesfütterer Thread.
Ich finde, das klingt nach einem guten Plan.
Feste Uhrzeiten meinte ich gar nicht so sehr — aber wenn es euch hilft, ist das natürlich gut!
Aber feste Abläufe.
zB Arbeitsbesuch:
Es läutet, sie geht auf ihren Platz, du bittest den Besuch herein.
Es geht nicht um sie, sie wird nicht angesprochen, nicht angefasst: alles völlig normal und langweilig.
Vielleicht macht ihr irgendwann Besprechungspause und falls Hund und Mensch das wünschen, dürfen Sie unaufgeregt und zivilisiert Kontakt aufnehmen—- oder der Kollege geht ohne sie beachtet zu haben.
Ist auch kein Drama, sie hat ja dich.
Mach dir keine Vorwürfe, weil da mal Tränen geflossen sind.
Ich neige auch dazu: Das ist halt ne Stressreaktion, die kommt auch, wenn man nicht als weinendes Mädchen dastehen will — ärgerlich, wenn einem das den starken Auftritt versaut.
Wichtig ist, dass es dir nicht im Weg steht. Es ist Nebensache.
Manche Menschen werden Puter-rot im Gesicht oder schwitzen übermäßig, ist halt so.
Eventuell kurz sammeln und gern durch sehr sachliche oder leicht ärgerliche Ausdrucksweise klar machen, dass man zwar aufgeregt, aber absolut entschlossen ist.
Den Spruch „Man kann Hunde nicht immernur streicheln..“ ist selten dämlich und ich frag mich, wie der die Situation klären soll. Nicht nur streicheln, sondern?
Das klingt, als ob er meint, ein Hund bräuchte wöchentlich eine körperliche Maßregelung als Standardbehandlung.
Aber du findest doch (spätestens mit Hilfe des Forums) ein paar liebe Hundebesitzer für gemeinsame Gassigänge oder gegenseitiges Hundesitting.
Mir und meinem Hund reichen eigentlich die verträglichen Hunde aus Gassigebiet, Reitstall und Hundeverein. Das könnte man sicher ausdehnen, wenn einem dran liegt.
Fremde Menschen wird sie ja in der HuTa nicht allzu viel treffen, oder?
Ne, ich find die Reaktion von Chef und Mitarbeiterin unter aller Kanone.
Selbst wenn es ein Versehen gewesen *wäre* hätte jeder normale Mensch etwas Bedauern gezeigt!
ZB wenn man dem Hund versehentlich drauftritt, hat doch jeder den Impuls den Hund zu trösten.
Es sei denn, es war kalt berechnend.
Und ein Chef, der da nicht vermittelt, sondern sich anmaßt deine Beziehung zum Hund zu beurteilen, ist weder professionell, noch engagiert und wäre ein schlechter Gesprächspartner, wenn mal was noch Schlimmeres passiert.
Find ich extrem unhöflich.
Mein Vertrauen in beide wäre dahin.
Ist da sicher nichts entzündet?
So ganz ungewöhnlich scheint das mit dem gelegentlich ausgefahrenen Penis nicht zu sein. Hundebesitzer haben sich dafür schon Umschreibungen einfallen lassen „die Rote Rakete blitzen lassen“ oder auf English „showing the lipstick“.
Mulder hatte das als Junghund gelegentlich, jetzt ist er 5 und ich hab ihn seit Jahren nicht mehr erwischt.
Hat sich wohl ausgewachsen.
Genauso wie Menschen/Hunde berammeln (hab ich natürlich unterbunden). Nicht nur, dass er weiß, dass das nicht erwünscht ist, der Drang dazu hat wohl nachgelassen.
Er ist noch intakt. Entweder normalisiert sich der Hormonpegel, oder er hat sich dran gewöhnt.
Es wurde zwar stetig besser, aber so richtig souverän (auch mit anderen Rüden) wurde er erst zwischen 3-4 Jahren. Davor hatte halt das Frauchen den Daumen drauf.
Pipilecken find ich zwar nicht so prickelnd, aber weil er trotzdem noch mit den Ohren bei mir ist, ist es nicht so tragisch und er darf das.
Ich würde sie auf keinen Fall Kontakt zu fremden Kindern aufnehmen lassen.
Weil du da eine doppelt unkontrollierbare Situation hast:
1. Dein überdrehter Hund, der noch nicht zuverlässig im Gehorsam steht.
2. Kinder, die spontan sind und deren Eltern, auch mit ihren eigenen Ideen.
Das kann Ruckzuck ein RIESEN DRAMA geben, auch wenn es nur kleine Kratzer sind.
Mach einen Schritt nach dem Anderen:
1. Geordneter Alltag und Grundgehorsam.
2. Trainer, Kurs und angepasste Auslastung.
Dann erst fremde Erwachsene und Hunde.
Fremde Kinder kommt ganz, ganz am Schluß.
Wenn du selber schwanger wirst, kann man einen Plan machen, an dem du dann aber sehr konsequent arbeiten musst.