Beiträge von Gandorf

    Wer das Prinzip der Balancelinien lernen und üben möchte, oder endlich mal sehen und verstehen wenn es um Winkel und Proportionen geht —- und wie sich das auf Bewegung und Gesundheit vom Hund auswirkt—

    dem kann ich dieses Buch empfehlen:

    https://www.amazon.de/gp/aw/d/327502…ob_b_asin_title

    Die Welpenbeurteilung ist nur ein kleiner Teil, vor allem wird erst am erwachsenen Hund erklärt.

    Und eben auch auf Arbeitsbelastung und Fehlstellung/Qualzuchten eingegangen.

    Bei mir waren nur die Goldhamster stubenrein.

    Ich hatte drei Vollböcke im ungefähr selben Alter, die zu mir und zu einander sehr lieb waren.

    Fleecedecke auf den Boden hatte ich (denn drunter wär Teppichboden gewesen).

    Letztendlich hab ich die Hälfte des Zimmers als Dauerauslauf gestaltet und mit Einstreuschalen zugestellt.

    Die haben alle paar Minuten ein paar Tröpfchen gepinkelt. Hab mich auch gefragt wie man das auf der Kleidung haben will.

    Ich bin mit Dreck eigentlich robuster als die meisten Menschen.

    Tierhaare sind Freundschafts-Glitter,

    wir haben/hatten Pferde, Hunde, Katzen, Sittiche...

    Aber zum Rattenkuscheln hatte ich eine Extra-Hose, wegen dem Geruch.

    Ich kann heut noch Mäuse-Pipi-Geruch von Ratten-Pipi-Geruch unterscheiden. Ein Partyknaller ;)

    Aber sie waren ab nem Jahr auch nicht mehr so unternehmungsfreudig. Höchstens an verstecktem Futter interessiert.

    Einer hat‘s gehortet und die anderen zwei blieben bei seinem Vorrat und haben nur gefressenen.

    Naja... Plastikhäuschen die sie nicht annagen und umgestalten dürfen, fand ich Schade. Genauso wie sie auf reinem Plastik leben lassen —— wollte ich auch nicht.

    Aber erst alle Einstreu raus räumen, dann waschen, dann wieder einstreuen. Wie oft möchte man das machen?

    Seufz... hab mich immer gefragt, wie andere das machen, aber es scheint ja zu gehen.

    Was ich bei Ratten nachteilig empfinde, ist das viele Gepinkel in Kombination damit, dass sie keine Haltung im Freien vertragen.

    Der Käfig riecht mehr, als beispielsweise von Hamster oder Chinchilla.

    Man kann kein n unbehandeltes Holz nehmen, weil sich das vollsaugt. Alles muss doppelt lackiert und eigentlich alle zwei Tage abgewaschen werden.

    Die Pinkelei macht auch Freilauf im Haus schwierig und im Freien geht’s ja nicht. Das ist echt Schade.

    Mein Männerrudel hatte dann Häuschen aus alten Kartons, die ich tauschen konnte.

    Bei Hamster und Chinchillas hab ich nur täglich den Sand in der Toilette getauscht und schnell bisschen Einstreu mit Köttels rausgenommen.

    Alle Häuschen, Röhren und Spielzeug aus Naturmaterial konnte beim Hamster bleiben ohne zu stinken, bei den Ratten nicht.

    Ratten waren mein großer Traum. Ich hab sie sehr geliebt, aber sollten es nochmal Nagetiere werden, dann wahrscheinlich eher Goldhamster die ich damals nur aufnahm, damit sie nicht ertränkt werden.

    Aber bis auf deren Einzelgängertum waren das die schlauesten, interessantesten und angenehmsten Kleintiere, die ich jemals hatte.

    Kommentar von Jan, als der Weiße Assistenzhund-Pudel aus der ersten Sendung gaaaaaanz langsam und vorsichtig sich seinen Weg über der Parkour geschnüffelt hat:

    „Der MUSS das so machen, dass ist sein Job!! Das ist halt sein Job, der MUSS so laufen!“

    Klar xD der sucht auf dem *Boden* nach der Epilepsie |)

    Waaaa Anakin. Ich bin jetzt ein Fan. Dieses Zwinkern in die Kamera. Damn <3

    EDIT: Und nee, die Moderation ist derart flach, das ist nicht meins xD

    Nass sieht man, wie schlimm der trabt. Bügelt (rudert) mit allen vier Beinen und beim Schwimmen muss ihn Frauchen hinten stützen und vorne spritzt er sehr.

    Unfähigkeit zu schwimmen kann auf Gebäudefehler hinweisen. Zusammen mit dem Trab...

    Bin baff, wie das mit dem trockenen, langen Fell ganz anders wirkt.

    Lamghaarhunde sollten eine Ausstellung runtergeschoren absolvieren müssen, damit die Richter Gebäude und Gänge mal als Gesamteindruck sehen, und nicht nur abschnittsweise als Tastspiel.

    Mit Ausnahme des Tötens fremder Jungtiere oder der eigenen im Stressfall, ist Kannibalismus im Tierreich sehr selten - das hat Gründe.

    Man möchte nicht denjenigen fressen mit dem man seine Gene hätte verbreiten können.

    Und Parasiten und Krankheiten fängt man sich auch am Leichtesten ein, wenn man Mitglieder der eigenen Art — mit den genau passenden Viren und Würnern - frisst.

    Klar ist Beutetrieb gleich Beutetrieb.

    Aber wenn der sich gegen nicht-Beute richtet, seien es Lichtreflexe, Fahrräder oder potentielle Sexualpartner, dann nennt man das „fehlgeleitet“.

    Dass der Mensch das durch Zucht fördert, weil es ihm egal ist oder weil er das nutzen kann, dann ist das ein anderes Thema.

    zB Kampfhundrassen, die sich nur noch durch TA oder mit Zwang gegenüber der Hündin verpaaren lassen, weil sie sich sonst eher zerfleischen wollen.

    Wird so gezüchtet. Ist aber für mich so nah an artgerechter Zucht wie Mops-Nasen und herausfallenden Glubschaugen.