Beiträge von Gandorf

    Ganz simpel gesagt: Malis sind für ambitionierte Hundesportler interessant, weil sie in den Eigenschaften Trieb, Wendigkeit und Führigkeit ganz vorne mit dabei sind.

    Aggressionspotential wird akzeptiert.

    Härte kann ein Vorteil sein.

    (Disclaimer: Ja, es gibt Linien die führerhart sind.)

    Cattledogs sind sehr eigenständig.

    Riesenschnauzer eigenständig und wenig wendig.

    Großpudel sind in Hals und Front nicht ideal fürs Springen, außerdem eher Clowns als zielstrebig.

    Bei den AL Labbis gibt’s amerikanische Linien, die sehr triebig, sehr hart, sehr ernst und sehr athletisch sind. Aber davon abgesehen, dass die in Europa noch nicht wirklich „angekommen“ sind, sind sie auch keine freundlichen will-to-please Labbis mehr.

    Es gibt wirklich viele, viele Leute, die nach einer Alternative die Augen offen halten — und das jetzt auch schon 1-2 Jahrzehnte lang.

    Es ist enorm unwahrscheinlich, dass aus dem Nichts noch eine „vergessene Rasse“ auftaucht, die ihnen den Rang abläuft.

    Wenn man die Entwicklung im Forum als Stichprobe nimmt, wird es in Zukunft eher mehr Malis und aus leichtführigen Linien geben.

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    Inzwischen kenne ich 2 Malis als reine Hofhunde/Wachhunde. Hintergrund bei deren Anschaffung war, dass sie schwarz-weiß gut erziehbar sind und gesünder als DSH.

    Ja, es ist umstritten ob das Schrägheck beim DSH ein Gesundheitsproblem ist. Aber weil es in der Öffentlichkeit so wahrgenommen wird, orientieren sich einige um.

    Einen Merle-Labrador :hushed_face: oder sowas! Oder war es ein Catahoula Dog?


    Ich war platt... die HH lief an meinem Haus vorbei, als ich grad was aus meinem Auto holen wollte. Ich habe ihn also nur kurz gesehen und hoffe, ihn vielleicht nochmals zu sehen.

    Hab den Designer Namen nicht parat, aber nach den Weimis werden zunehmend auch Aussies mit Labbis gekreuzt.

    Catahoulas sind im kommen…

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    Hat jemand jemals einen Bouvier des Ardennes gesehen?

    Ich putze Mulder seit 6 Jahren mit

    ner elektrischen Oral-B Zahnbürste (runder Kopf),

    und abwechselnd Orozyme, Virbac Chicken, Beaphar und Platinum Gel.

    Gelegentlich gibt’s Rinderspachtel und grüne Dentastixx, aber vor allem, weil Mulder sie gern nascht.

    Qchefs und Fortan werd‘ ich noch die Vorräte aufbrauchen, aber nicht mehr nachkaufen. Haben sich nicht so bewährt.

    Das find ich auch interessant. Hab ich noch nicht gehört.

    Das finde ich spannend!

    Frodo hatte zwei Bauchhoden und als Welpe einen Zangenbiss, der sich leider zu einem gruseligen Vorbiss verwachsen hat.

    PL hat er Grad 1, bei HD hab ich mich letztlich gegen eine Röntgenuntersuchung entschieden. Dazu weiß ich also nichts.

    Er ist aber anatomisch allgemein nicht unbedingt besonders gut gebaut. Seine Gebäudefehler sind bei Pudeln allerdings relativ häufig zu finden, scheint mir.

    Die steile Front? Was wäre noch eine typische Pudelschwäche?

    Wir verbringen den Winter mit Neuaufbau der Fußarbeit.

    Neu bedeutet: eine Handbreit Abstand

    Ist für Mulder ein großer Schritt, weil er das Knie-Schulter-Target absolute Luft verinnerlicht hat.

    Es gibt deswegen kein „falsch“ und ich nehm‘s mir auch nicht zu Herzen, wenn er in der Prüfung wieder super nah läuft.

    Gymnastisch tut ihm der Abstand gut. Genauso wie Fuß auf der rechten Seite mit Abstand, dass für RO noch dazu kommt.

    Jeden zweiten Tag eine sonstige Übung zum Auffrischen: Vorraus, neuer R-Apport, Distanz, Hölzchen

    Flutscht wie geschmiert. Für echten Fortschritt dort, müsste ich an fremden Orten üben, aber leider fehlt mir zum Rumfahren grad die Zeit.

    Mera und Bosch ist sicher kein schlechtes Futter.

    Mein Hund verträgt kein Proteinhydrolysat. Auf der einen Seite ist er damit ein echter Exot, auf der anderen Seite frag ich mich, aus was oder mit welchen Rückständen sie das herstellen, dass er mit flüssigem Durchfall drauf reagiert.

    Abgesehen davon fütter ich lieber etwas mit noch etwas Gemüse drin, wegen der sekundären Pflanzenstoffe.

    Aber das ist ja Ansichtssache :)

    Ich hab nur mal Futtersorten genannt, deren Optik und Geruch sich nicht ändert.

    Zum Qualitätsmanagement einer Firma gehört meistens, neben Fehlerfreiheit, auch ein einheitliches und vorhersehbares Produkt.

    Nicht, weil es sonst minderwertig ist, sondern weil die Kunden lieber wissen wollen, was sie erwartet.