Beiträge von Gandorf
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Mein Mann befürchtet, dass einmal abgeschraubt, der Duschkopf zum Schlauch nie wieder dicht wird.
Ich bin handwerklich unerfahren und leicht zu beeindrucken.
Hattet ihr das Problem schon mal?
Wir haben sehr kalkiges Wasser.
Ich hätte jetzt völlig unbedarft unsern Duschkopf einfach in Zitronensäure eingelegt, möchte aber auch nichts trennen, was ich dann nicht mehr zusammen krieg.
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Hier ist ein Link zu einem Seminar mit Di Martín und mit den Züchtern des Tending Kennels, die über Jahre viele der WM-Hunde hervorgebracht haben.
Beide geben mindestens 2 Seminare pro Jahr in dieser Hundeschule. (Eher sogar mehr, aber ich verfolg das nur am Rande.)
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Shauna Wenzel bietet auch sehr viel Online an. Von Anfänger bis zu den Feinheiten ambitionierter Prüfungsläufer.
Da gibt es sowohl Modelle zum sich filmen und beurteilt werden, ganze Kurse mit Schritt für Schritt — und auch einzelne Vorträge mit anschließend Gruppendiskussion.
Wedog ist eine Platform wo man, gegen kleines Geld (ca. 14€ monatlich) als Flaterste Kurse und Interviews verschiedener Trainer anschauen kann. ACHTUNG! Die sind frisch im Aufbau und haben für ambitionierten Hundesport noch gar nichts.
Ich hatte aber mit Ihnen Kontakt und sie arbeiten daran. Es lohnt sich, das Trainerangebot immer mal wieder zu scannen, ob schon interessante dabei sind.
Deren erstes Projekt Wehorse hat inzwischen sehr hochkarätige Leute (auch Olympioniken) wie zB Ingrid Klimke, Britta Schöffmann… und eine enorm große Auswahl an Material zum selben günstigen Abopreis.
Seminare, die von Vereinen organisiert werden, findest du auf den Seiten deines Hundesportverbandes. In Bayern zB der BLV
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Wenn Leute sagen „Mein Hund kann alles, aber…“ oder „Ist zu genial/intelligent für Obedience.“ macht mich das immer skeptisch.
Damit ein Hund auf das nächste Kommando wartet und nicht selbst abspult, braucht‘s kein Hokuspokus, sondern einfach mal wieder die Teilübung belohnen oder mal wieder das Abwarten belohnen.
Train as you compete.
Es wird im Leben nie drankommen, dass der Hund nach dem Kegel eine Distanzkontrolle machen muss, oder aus der Box raus einen Richtungsapport.
Deswegen trainier ich das auch nicht, damit auf‘m Turnier mit etwas weniger konzentriertem oder übermotiviertem Hund keine vermeidbaren Missverständnisse entstehen.
(Klar, wenn es mir als Mensch Spaß macht und mir Punkte auf Prüfungen weniger wichtig sind, dann nur zu! Hundesport soll vor allem Freude machen.)
Sehr wohl kann es vorkommen, dass der Hund nahe an der aufgebauten Box vorbeilaufen muss, dass Geräte blau/braun sind und so schlechter zu sehen, dass der Hund das Auslegen nicht gesehen hat, das Gras recht hoch ist, die Straße nebenan zu laut, Stewardhelfer oder Richteranwärter durch die Sichtlinien laufen etc.
Da gibt es schon genug bzw, sehr viel was man zielgerichtet trainieren kann, wenn es einem nur bewusst ist.
Feste Abläufe in den Übungen und feste Abstände zwischen den Geräten und dem Hundeführer, sind eigentlich Orientierungshilfen, wenn man nicht nur auf dem eigenen Vereinsplatz startet und sich deswegen sonst sehr viel ändert.
Ganz ehrlich:
Meine Freunde und Vereinskollegen gehen gern und viel auf Seninare.
Ich nie, weil ich im Reitsport schon zu viele überflüssige Seminare erlebt hab und mir beim Obedience andere Info-Quellen ausreichen.
Aber ich seh schon, was die bringen können:
Ein anderer Trainer passt vielleicht besser zu dem Mensch-Hund-Team.
Man hat immer noch eine weitere Perspektive oder andere Schwerpunkte.
Seminar kann eine Prüfungssituation-Light sein, mit Unterstützung.
Viele Basics sind nicht zwingend landläufig bekannt: welche Bestätigung passt zu welchem Übungsteil? Durch welche Marotten von mir erschaffe ich unbewusst Fehlerquellen? An welche „exotischen“ Aufbaumöglichkeiten, Targets, Rituale und Bestätigungsformen, Mentaltraining für Mensch hab ich nicht gedacht?
Letztendlich tun Seminare auch oft dem Menschen gut. Viele Seminarleiter sind einfach Persönlichkeiten, die einem viel Kraft und positive Einstellung mitgeben (zB Di Martín).
Und es kann sehr viel Spaß machen: was Neues kennenlernen, mal aus dem Trott rauskommen, den eigenen Hund vorführen, andere Teams beobachten.
Eine Bekannte von mir besucht mehrere Seminare im Jahre, lief aber erst eine Prüfung letztes Jahr. Voll in Ordnung.
Wenigstens in der Freizeitgestaltung sollten man Dinge tun dürfen, die einem wirklich Freude machen. Egal, ob es andere beeindruckt.
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Anna Herzog und von Shauna Wenzel hab ich viel Gutes gehört.
Hier findest du Seminare:
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Dass das so schnell geht ist spektakulär.
Aber ich hab echt Angst, dass —- wie bei der Emmi Pet schon gemutmaßt wurde—- man damit auch den Zahn zerspringen lassen kann. Zumindest, wenn schon unsichtbare Microrisse drin sind.
Zahnbein und Zahnschmelz sind ja auch hart und spröde.
Woher weiß der, dass er nicht kaputt vibrieren darf?
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Jetzt weiß ich nicht, ob ich ein Lach-Smiley oder Danke Smiley drücken soll
Zum Glück alles so ungewohnt entspannt, wenn die Sportambitionen umständehalber eh nur auf halber Kraft laufen.
Hausfrauen-Auslastungs-Obedience-for-fun hat auch was für sich.
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Dankeschön!! Das hilft mir schon.