Verminex Lösung & Scalibor — gegen Heranstürmende Zecken
Du belustigst mich mittlerweile immer mehr.
Versteht das jemand?
Das sind übliche Präparate gegen Zecken. — Ich versteh das Problem grad nicht?
Verminex Lösung & Scalibor — gegen Heranstürmende Zecken
Du belustigst mich mittlerweile immer mehr.
Versteht das jemand?
Das sind übliche Präparate gegen Zecken. — Ich versteh das Problem grad nicht?
Verminex Lösung & Scalibor — gegen Heranstürmende Zecken
catsanddog Wegen der Kalorien - vielleicht das Happy Dog NaturCroq Active?
Da bin ich mir wegen der 40 % Kohlenhydrate etwas unsicher.
Acana? Davon musst du zumindest nicht so viel füttern https://www.petdirect.de/fuer-hunde/tro…e-poultry?c=253
Für den Hund macht es keinen Unterschied, warum ihn jemand betreut, solange derjenige motiviert und fähig ist.
Ein verliehener Hund möchte auch Zuwendung, Bewegung und Pflege, genauso wie ein geparkter (Krankenhaus, Urlaub) Hund.
Und warum sollte jemand, der sich für Hunde/eine spezielle Rasse interessiert, weniger motiviert und fähig sein, als der Nachbar, Tante, Tiersitter?
Eventuell haben letztere sogar weniger Lust und Kraft dafür, machen’s aber weil Notfall/Nicht-Neinsagen können/ Geld zu Leben verdienen müssen.
Das vorzubereiten, aufzubauen und zu entscheiden, liegt ja in meiner Verantwortung.
Ich entscheide ja auch für meine Lebewesen-Familienmitglieder-Hunde wo sie schlafen dürfen, mit wem sie zusammenleben müssen, wen sie Kontakten dürfen, wie/ob sie ausgelastet werden…
Unter Abwägung ihrer Bedürfnisse und die der anderen.
Die Größe bei ner Hündin kommt hin.
Dauer-fordernd sind KH Collies wirklich nicht.
Schwimmen wird eher schwierig— lieber nur mit den Beinen drin rumstehen.
Alles anzeigenalso, jetzt mal was ganz Wildes: Als ich auf der Suche nach einer passenden Zweithund-Rasse war, bin ich auf das "Markiesje" gestoßen, eine niederländische Rasse, die sich seit Jahren beim VDH in der Gruppe 9 um Aufnahme bewirbt und wohl auch Aussicht auf Erfolg hat.
Absolut mein Beuteschema!
Klein, aber oho, machen alles mit und sind gleichzeitig aber gut zu handeln.
Musst du dir mal anschauen!
Meine nächsten Hunde kommen ja wieder aus dem Tierheim / Tierschutz, aber vom Äußeren würde ich nach so einem Markiesje-ähnlichen Exemplar auf jeden Fall Ausschau halten.
Kennst du die Rasse bereits?
Züchter*innen gibt es in Deutschland nicht (nur so ne sehr obskure Webseite mit vermeintlichen deutschen Züchtern), aber sie werden nun mittlerweile auch an Deutsche vermittelt.
Wenn du also Urlaub in den Niederlanden planst ... wäre das ein supersüßes Mitbringsel.
Wir haben einen einjährigen Markiesje im Rally Obedience. Wohnt mit einer Mischlingshündin und die Besitzerin ist sehr begeistert.
Irgendwie kommt mir der Wheaten in den Sinn. Die die ich kennengelernt habe waren tolle Hunde, freundlich aber nicht zu freundlich, für alles zu haben und mit trainierbarem Jagdtrieb.
Nur die Fellpflege halt...
Da oregano Scherrassen ausgeschlossen hat, ist der Wheaten komplett raus.
Eine Trimmrasse würdest du nehmen, oregano ?
Was spricht — nur aus Übermut — gegen Dalmatiner und Kurzhaar Collie?
Das hab ich übersehen.
Wenigstens ist es in dem Punkt nicht völlig Offtopic, weil ich als Erfahrungswert sagen kann:
Mulder ist ein VDH Border Collie,
intakter Rüde, “Berufssportler”,
aber als Hausgast auch für Laien angenehm,
weil er Menschen gut deuten kann, keine Marotten hat, gefallen will und sich gut beherrschen kann.
Seit Jahren hab ich im Forum keinen BC empfohlen, weil man die live samt Besitzer kennenlernen sollte — was das Mädel hier ein Jahr lang getan hat.
Dann muss man aber auch sagen, dass es nicht umsonst das Sprichwort gibt: “Ein BC verdirbt einen für alle anderen Hunde.”
Weil er (gut gezüchtet) Menschen gut lesen kann und bei allem Trieb gleichzeitig eine hohe Impulskontrolle besitzt.
Da ist der hier empfohlene Terrier eine härteres Stück Arbeit. Nur sind sie oft kleiner.
Alles anzeigenAlles anzeigenIch hab erst letzte Woche ein Pferd verliehen:
Mädel treibt sich seit sie 13 Jahre ist in Trabtennställen rum und hilft mit. Auch bei den jungen Pferden.
Zum 14. Geburtstag kaufen ihre Eltern (keine Pferdekenner) ihr ein Pferd. Und zwar eine Traberstute, die sie seinerzeit selbst mit angeritten und eingefahren hat und dann wegen Verletzung aus dem Rennsport ausschied.
Mit dem Pferd kam sie als Einstellerin an unseren Reitstall. Erst war ich baff, was ihre Eltern sie tun lassen, ohne selbst in der Materie zu sein.
Diesen Monat ist sie 15 geworden und durfte eine Woche lang in Eigenregie unser Dressurpferd reiten und versorgen. Einfach, weil sie wissen wollte, wie der im Vergleich zu ihrer Traberstute ist.
Fairerweise muss ich aber sagen, sie ist keine “Fremde”. Ich hab über Wochen gesehen, wie sie reitet, wie sie Entscheidungen trifft, wie sie ihre Emotionen im Griff hat und wieviel Selbstbewusstsein sie hat.
Mulder möchte zukünftige Gastgeber erst kennenlernen. Einen Hund zu jemand Fremden geben, ist unnötiger Stress.
Aber bei Verwandschaft und ner Freundin hat Mulder mit vorherigem Kennenlernen schon übernachtet.
So könnte ich mir das mit dem Mädel vom Stall auch gut vorstellen.
Off Tonic
Ich finde Pferde und Hunde kann man in der Hinsicht gar nicht vergleichen. Ich würde zwar mein sehr spezielles Traberding auch nicht verleihen, aber ich bin selber Reitbeteiligung also profitiere ich von sowas. Ein Pferd bindet sich aber nicht so stark an den Menschen wie ein Hund und sieht diesen auch nicht als Sozialpartner an. Außerdem bleibt das Pferd dabei in seiner gewohnten Umgebung und wird nur ein paar Stunden fremdbetreut. All dies sind ja Faktoren, die beim Hund das Verhalten ziemlich beeinflussen können. Inwieweit man also von so einem Probewohnen auf das reale Leben mit so einem Hund schließen kann ist eh fraglich.
Für mich als Besitzer ist das Pferd nicht leichter aus der Hand zu geben. Wer selbst welche hat weiß, wieviel umfangreicher da die “Gebrauchsanweisung” ausfällt.
Beim Hund hatte ich betont: es muss vorher Gelegenheit zum Kennenlernen geben.
Aber solange der Hund woanders zu Gast ist, fühlt er sich dort immer gleich wohl oder unwohl.
Egal, ob die Besitzer im Urlaub, im Krankenhaus oder einfach nur daheim sind.
Kann man als Testlauf sehen und ist dann wenigstens greifbar, wenn’s schwierig wird.
Gerade wenn der Hund speziell oder man selbst sehr besorgt ist, lohnt es sich auch einen Plan C und D zu haben.
Mulder schläft höchstens 1-2 mal im Jahr bei anderen Leuten. Inzwischen ist er 7 und hat zumindest einen gewissen Erfahrungsschatz, wie man sich auf andere Menschen einstellt, so dass er das sehr cool und unaufgeregt meistert.
Ich glaube nicht, dass YouTube und Einzelne Blogger soviel statistische Relevanz haben.
So einen ganz speziell, hochleistungs- Whippet- Agility Border muss man auch erstmal finden und bekommen.
Die sprießen nicht an jeder Ecke.
Mein Hundeverein hat 200 Mitglieder. Wir haben keinen einzigen.
Nur 2 oder so mit hohem Arbeitslinie Anteil. Der Rest ist nicht-Hütelinie, oder ganz weit hinten mal ein bisschen.
Im VDH sind Hütezuchten eher selten.
Ja — Augen auf beim Borderkauf! Keine Frage.
Aber die Sport- und Hüteextreme sind beim seriösen VDH Züchter nicht so häufig, wie es online scheint.
Privat + ohne Papiere gibt es sicher Massen an unsicheren, wesensschwachen Hunden. Aber das ist halt immer ne hoch riskante Wahl. Höflich formuliert.
Genauso zu “rosarote Vereinswelt”:
Vielleicht ist meine Ecke von Bayern da Entwicklungsland — aber bei uns kochen die allermeisten Hundesportler nur mit Wasser.
Bei den Vereinen, die ich erlebt habe, gibt es eine breite Masse im unteren Bereich, ein gutes Drittel mit solider Leistung in oberen Klassen und wirklich ganz, ganz selten lokale Promis.
Bei jedem dieser Vereine hätte man ganz easy die Möglichkeit, BCs auch in den Händen von bemühten normalen Menschen zu sehen.
Die blauäugige Null-Checker mit dem Sofa-Border Collie trifft man nicht in Vereinen, wo man ehrenamtlich mitarbeiten muss,
sondern höchsten im Park und auf der Straße.