Bei Durchfällen und Erbrechen denk ich das auch. Das sind ja Alltagserscheinungen.
Lähmungen und Krampfanfälle sind schon außergewöhnliche Dinge.
Vielleicht sollte man so einen Fragethread auch zu Halsbändern und Spot-ons machen…
Bei Durchfällen und Erbrechen denk ich das auch. Das sind ja Alltagserscheinungen.
Lähmungen und Krampfanfälle sind schon außergewöhnliche Dinge.
Vielleicht sollte man so einen Fragethread auch zu Halsbändern und Spot-ons machen…
Hat sie gleichzeitig auch FCI Papiere?
Komisch, dass manche (ehemaligen) User sich hier einen Welpen nach dem anderen aus dem Ausland importieren lassen und da nie einer was sagt.
Und jetzt, ganz zufällig, als der Hund vom Züchter bei einer bekannten ehemaligen DF Userin nach nicht mal einem Tag im Ausland zurück kam, erst dort angezeigt wurde.
Das hat ganz übles Geschmäckle.
Manche? Doch nur der eine Fall, bei dem bei Welpe (2 und) 3 auch entsprechend kommentiert und Stellung bezogen worden ist.
Wenn nicht, mach dir keine Sorgen.
Im Rahmen der normalen Impfung hat der Tierarzt einen Grützbeutel vom Ohr weggemacht.
Ging ruckzuck, nur kurz ruhig halten, ich dachte “er untersucht noch” — und schon weg.
Hund hat keinen Piep gesagt, keine Salbe, keine Sedierung und nach drei Tagen fiel der Schorf ab.
Wirklich easy.
Gott sei Dank hat das Haus einen geschützten Innenhof zur Lösemöglichkeit, sonst wären sie alle in der Zeit eingezogen worden.
Für den speziellen Fall “Glück im Unglück”. Danke für’s mitteilen. Zumindest verglichen mit der Unterbringung in nem Einzelzwinger (?), oder was sonst gedroht hätte.
Mein Weg für einen Auslandswelpen wäre (falls möglich), wenigstens zwei Wochen vor Ablauf der Wartefrist anzureisen und vor Ort mit dem Welpen Urlaub zu machen.
Aber wenn der Welpe “nur” im eigenen Haus und Hof bleiben muss, könnten Manche bestimmt auf die Idee kommen, das Risiko kalkuliert einzugehen — zumindest für einige Tage.
Wär das möglich?
Die geplante Quarantäne zuhause?
Ich wüsste — so wie ich es im Post gefragt habe — gerne, wie es ist, wenn ich einen Rückläufer kaufe und mir NICHT gesagt wurde, dass der schon unter 16 Wochen zurück über die Grenze kam.
Andere Fälle:
Man lässt Sicht einen zu jungen Hund wissentlich bringen.
Oder
Hund ist TW erkrankt.
—- sind ja irgendwie klar. Da brauch ich nicht lang fragen.
Die Frage kam für mich tatsächlich bei dem Züchter Post auf. Da geht es aber darum - ob und wie *der Züchter* aus der Sache rauskommt.
Ich dachte an *den zweiten Welpenkäufer*, ob der jetzt wirklich so selbstverständlich die Quarantäne kosten tragen muss (obwohl er damals mit dem Welpen nichts zu tun hatte) — und ob das anderen auch passieren kann, oder ob man in den Papieren hätte sehen müssen.
Mal angenommen:
Ich kaufe einen jungen Rückläufer beim Züchter. Nur leider kam der unter 16 Wochen aus dem Ausland zurück, was ich nicht wusste.
Jemand informiert das Vetamt, der Hund geht einige Wochen in Quarantäne und ich als Besitzer muss die erheblichen Kosten dafür tragen.
Kann ich das Geld vom Züchter zurückverlangen?
Mein Bauchgefühl sagt: ja — aber auf welcher Basis? Gilt der Hund als mangelhaft?
Wie kann man vorbeugen?
In der Ahnentafel müsste ich sehen, dass der Hund schon mal verkauft wurde. — Sehe ich im EU-Heimtierausweis, ob er schon im Ausland war?
124kg Rocco... das ist ein Wort.
Wenn du deine Hunde nur von Rocco ernähren könntest - wieviel würde dann am Tag weggehen?
Eine Anmerkung/Frage zur Kostenrelation:
Ich wohne - grob gesagt - Nähe München.
Wenn ich da überlege, was mich davon abhält ein fleißiger Aussteller zu werden, dann scheue ich da eindeutig Fahrtkosten + Hotelübernachtung(en!).
Wenn ich mich da nicht mutterseelenallein reinstürzen möchte, auch noch plus Mann (oder plus zweite Hundenärrin).
Eine Spezialschau gibt es in Dachau— kann man auf alle Fälle mitnehmen— aber wenn die Schauergebnisse mehr als die Pflicht sein sollen, sind das RICHTIG weite Strecken und davon VIELE.
Österreich könnte ich meinem Mann noch als “Urlaub” verkaufen, aber nicht jedes europäische Ausland möchte er bei mittelprächtig schlechtem Wetter bereisen.
Also verglichen mit Reise und Hotel, kommt einem ne Untersuchung beim Haustierarzt kostenmäßig nicht so beeindruckend vor.