Beiträge von Ruhrpottlöckchen

    Ist jetzt nicht böse gemeint, aber ich verstehe auch nicht, wieso jetzt hier so rumgebockt wird. Wenn die TE sich so verhält - bittesehr. Mag dem Alter geschuldet sein und mit dem Hintergrund, dass sie wirklich schon viel durch das Forum erreicht hat, kann ich sie da auch verstehen, wenn sie von der Ungeduld mancher User genervt ist.


    Ich sehe nicht, wo das Problem ist darauf hinzuweisen, dass sie Grundfläche für die beiden Kaninchen zu klein ist. Und ich persönlich finde schon auch dass die Größe des Geheges einer der wichtigsten Punkte ist.
    Auch habe ich nirgendwo gelesen, dass nur genörgelt wird, sondern durchaus anerkannt wird, was sich schon alles verbessert hat.
    Dass das jetzige Leben im Vergleich zu vorher ein Paradies ist, streitet sicherlich keiner ab.
    Ich sehe also kein Problem darin, das Argument einfach mal gelten zu lassen.

    Worin ich persönlich aber auch kein Problem sehe, ist dem Ganzen etwas Zeit zu geben. Emma hat schon viel erreicht und das ist jetzt erstmal auch in Ordnung so!
    Angle wird sicherlich nicht zugrunde gehen und bestimmt auch nicht so sehr unter der Nachtsituation leiden, dass man jetzt in Feuerwehreifer nochmal was verändern muss. Auch wenn es nur eine Kleinigkeit ist, sind für manche Leute Veränderungen nunmal an sich keine. Sollte man respektieren.
    Es wäre schön, wenn Emma sich die Ratschläge weiterhin zu Herzen nimmt und im Hinterkopf behält, anstatt immer alles gleich von sich zu weisen.
    Es hat aber sicher nicht diese drängende Not, dass man das nicht ruhig und als Ziel gefasst angehen kann.


    Allerdings, in Bezug auf die kommende Vergesellschaftung, sehe ich es auch etwas kritisch, wenn so schnell nur noch so wenig Platz zur Verfügung ist.
    Meine Kaninchen damals wurden auch alle am Ende des Tages zurück in ihren Stall gesperrt. Das hat auch immer irgendwie geklappt, aber schön für die Kaninchen war es so nicht.
    Aber wie gesagt nur weil etwas nicht so schön für die Kaninchen ist, bringt es sie nicht gleich um.
    Kein Grund sich daran zu orientieren, statt an besserer Haltung, aber eben auch keiner um nen Nervenzusammenbruch zu erleiden.

    Wichtig bei der Vergesellschaftung finde ich auch nicht zu früh einzugreifen. Das sieht manchmal schon ganz schön wild aus, ist dann aber letztlich gar nicht so schlimm und gehört ein Stück weit ja auch dazu.
    Wenn man da jedes Mal unterbricht, zieht sich das Ganze nur in die Länge und jede Trennung macht es schwieriger.

    Naja wobei ich schon denke dass man Pflanzenfresser eher an Hunde verfüttern kann, als andere Carnivore oder?


    Hier gab es durchaus auch schon Maus und Kaninchen im Ganzen. Meerschweinchen noch nicht.
    Wirklich dauerhaft füttern würde ich es aber nicht. Das hat für mich vor allem den Grund, den Stefanie weiter vorne nannte: ich möchte nicht, dass so viele Tiere für meine Hunde sterben müssen.

    Oh stimmt Verwandschaft!
    Mein kleiner Cousin ist 6 Jahre jünger als ich. Der wird dieses Jahr 20 ... *Ohnmacht*
    Wobei ich mich daran mittlerweile gewöhnt habe :D
    Als er 18 wurde war es schlimm :D - also für ihn nicht für ihn wars bestimmt cool aber ich dachte mir so "Whaaat? Kann doch nicht sein, ich war doch selbst grad noch 18" :P

    Ich bin 25.
    Mal fühle ich mich wie 18 und mal wie 30 :D
    Von daher kommt das schon hin.

    Erschrocken habe ich mich als ich Sachen, die ich mit 15/16 erlebt habe und die mir wie gestern vorkommen, mit "vor 10 Jahren" einleiten musste :D

    @Leinenträger was hat denn nun ein Kind damit zu tun?

    Und ganz ehrlich? Eine Schandtat ist es meiner Meinung nach nun auch nicht, wenn der eigene Hund den Garten katzenfrei hält. Natürlich sollte dabei nichts passieren und dafür habe ich als Halter im Rahmen meiner (für mich möglichen, ohne dabei übermäßig benachteiligt zu werden) Möglichkeiten sorge zu tragen. Also die Hunde zB nicht direkt auf die Katzen zu lassen.
    Wenn diese aber eine Katze jagen und ggf. erwischen (dies hypotethisch, das dies in meinem Fall eher nicht passiert und wenn mein Hund vermutlich eher zu Schaden kommt als die Katze) ist das genauso arttypisch wie die Nachbarskatze, die meine Meerschweinchen kaputt macht. Bei der Katze ist das toll und ok und beim Hund eine Schandtat?
    Sorry, aber toll finde ich das in beiden Fällen nicht.

    Wenn du mal aufmerksam meine Beiträge gelesen hättest, würdest du auch wissen, wie mein Vorgehen bei so einer Sache wäre.
    Würde ich dabei aber an jemandem wie Labbijenny geraten, würde ich ihr genau einmal entgegen kommen und mich fair verhalten.
    Ich bin niemand der noch die zweite Wange und dann am besten noch den ganzen Kopf hinhält.

    Ich weiß, ich wollte nichts mehr schreiben..., aber hier zu:

    :rotekarte: Man sollte doch zumindest den, wie sagt man so schön, Ar*** in der Hose haben, dem Nachbarn die Katze zu bringen und sie nicht einfach im eigenen Garten entsorgen!Stell dir vor, dein Hund läuft weg, und kommt schwerverletzt bei mir an.
    Er stirbt und ich begrabe ihn einfach heimlich, still und leise in meinem Garten.
    Fändest du sicher toll, oder?

    Ach, und was ich noch schreiben wollte:
    Ich denke auch nicht, dass ein Hund, egal wie schnell er ist, so einfach eine Katze erwischt.
    Katzen sind schnell, sehr schnell und können sich grandios wehren.
    Und solange ein Baum in der Nähe ist, wird der Katze auch nichts passieren.

    Du möchtest informiert werden. Das kann ich verstehen und sehe ich genauso. Ich würde auch wissen wollen was mit dem Tier passiert ist.
    Gleichzeitig drohst du aber mit Maulkorb- und Leinenpflicht für den Hund.
    Da verstehe ich jeden, der seine eigenen Prinzipien zum Schutze seines Hundes auf SEINEM Grundstück vorübergehend und dahingehend über den Haufen wirft.


    Wer Fairness und Ehrlichkeit möchte (ich gehöre auch dazu und sehe das wie gesagt genauso), der muss aber doch auch gleichzeitig die Bereitschaft mitbringen fair zu handeln. Das sehe ich so in deinen bisherigen Beiträgen nicht.

    Wie gesagt, "wir" sehen das hier grundsätzlich auch locker.
    Dann erwarte ich aber auch, dass man nicht gleich lebenslange Haft oder die Giftspritze fordert, wenn aufgrund von "locker" sehen doch mal was unbeabsichtigt passiert.

    Ich persönliche möchte auch keine Katze vs. Hund - Diskussion führen. Denn genau das finde ich so doof.
    Beim einen ist eine Verhaltensweise total ok und beim anderen Tier ist es direkt ein Staatsverbrechen. Das finde ich kann so nicht sein.

    Ich kenne sowohl auf dem Dorf aber fast noch mehr hier im Stadtwald Hunde die ohne ihre Halter unterwegs sind. Wenn die auf die Idee kämen auf die Straße zu rennen, würde keiner von den Haltern den Fahrer verklagen wollen oder ihm die Fahrerlaubnis entziehen. Man geht dieses Risiko nunmal ein. Das bedeutet wie gesagt nicht, dass es so sein sollte. Aber dann muss man halt schauen wie man sein Tier am besten schützen kann.
    Zum Beispiel Hunde an der Leine führen, wenn man an einer befahrenen Straße läuft oder den eigenen Garten katzensicher gestalten und ihr dort sicheren Auslauf ermöglichen.


    Oder man sieht es halt locker.