Mein Hund hat ab und an ein Lipom. Bis jetzt haben die sich immer wieder von alleine zurückgebildet und keines musste bisher operativ entfernt werden. Das einzige was mir der Tierarzt gegen die Lipome gegeben hat, war eine Salbe die man einmassieren sollte. Roch sehr nach Eucalyptus, ich weiß leider nicht mehr wie sie hieß. Nach rund 3 Wochen waren sie dann verschwunden.
Beiträge von Bambusblatt
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Mein Hund ist auch angemeldet. Da jagdliche Führung zahle ich 15€/Jahr.
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Dein Vater und dein Bruder werden es dennoch spüren, dass ein Hund in der Nähe ist. Das wirst du nicht vermeiden können. Und ihnen gegenüber würde ich die Anschaffung eines Hundes als sehr unfair bezeichnen. Sie werden die Leidtragenden sein. Und wenn in einer Familie nicht alle hinter der Idee "Hund" stehen, wird es sowieso schwierig werden, weil der Hund immer ein Streitthema sein wird.
Ich kenne ausserdem viele Hunde die mehr oder weniger 24h am Tag im Zwinger sind. Klar geht das. Aber ich muss nicht erklären was für ein Verhältnis Hund und Herrchen haben und was es für ein elendiges Leben für den Hund ist. -
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Da ist auch noch ein Problem, dass seine Family Hunde nicht so mag - es einen 2jährigen in der Familie dort gibt... und der Hund schon ja auch bei Familienbesuchen dabei sein sollte - dürfte dann vermutlich da nur nich tin die Wohnung(was bedeuten würde, ich müßte ihn daran gewöhnen, dass er da nicht rein darf... evtl. im Zelt neben seiner Hütte übernachten und dann langsam wegrücken, damit er sieht, dass es nicht schlimm ist?).Ich würde den Hund niemals einfach draussen schlafen lassen. Der will bei euch sein und er wird es sicher nicht verstehen, warum er, wenn ihr die Familie besucht, jetzt auf einmal nicht im Haus bei euch schlafen darf. Das solltest du vorher klären und wenn es gar nicht geht, dann entweder dort nicht hinfahren oder ihn in eine Tierpension/ zu Freunden geben.
Das heißt - er müßte auf jeden Fall kinderverträglich sein... - auch da ich selbst nicht weiß, wie meine eigene Familienplanung aussieht - wobei da im nächsten Jahr da auf jeden Fall nix geplant ist...
Kinderverträglichkeit ist Erziehungssache, keine angeborene Eigenschaft.
Wie ist es so - mit den Vorurteilen... - Haaren Hunde generell echt soviel, dass man jeden Tag saugen und wischen muss - wie oft gibt es Flöhe - man sagt ja - mdst. einmal im Hundeleben - fühlt Ihr Euch eingeschränkt im Vergleich zur Zeit ohne Hund...?
Zwei, dreimal im Jahr haaren sie extrem, ja. Ansonsten geht es. Staubsaugen ist trotzdem jeden Tag Pflichtprogramm. Flöhe hatte mein Hund noch nie.
Natürlich ist ein Hund eine gewisse Einschränkung. Man kann ihn nicht überall mit hinnehmen und er ist auch nicht überall willkommen. Will man in den Urlaub fahren sollte man sich vorher Gedanken machen ob der Hund mit kann oder ob er bei jemanden über die Urlaubstage bleiben kann. Trifft beides nicht zu, tja dann muss man hald auf den Urlaub auch mal verzichten können. Auf alle Fälle muss man seinen Alltag mehr planen als wenn man keinen Hund hätte.Ich weiß, dass - wenn es n Welpe wäre - dann erstmal alle 2 Std. rausgehen angesagt ist.
Dass es anstrengend ist - und man viele Fehler machen kann, die später nur schwer wieder auszumerzen sind...
aber ich denke mit einer Hundeschule als Begleitung würde man das hinbekommen?
Klar macht man Fehler. Jeder macht die bei seinem ersten Hund. Aber wenn du dich vorher mit der Materie Hund beschäftigst, mit deren Erziehung und Verhalten, dann werden dir keine Fehler unterlaufen die man nicht mehr ausbügeln kann. Man braucht keine Hundeschule um einen Hund zu erziehen.Tierheimhund - da weiß ich halt nicht 100%, wie denn die Vorgeschichte war, wie es mit Kindern ist... wobei ich glaube, dass es mit die dankbarsten Tierchen sind... - und es ja wunderschöne auch dort gibt.
Kann ich nur zustimmen. Es gibt unglaublich tolle Tierheimhunde. Rede einfach mit den Tierheimangestellten, die können dir am besten über die Vorgeschichten der Hunde erzählen und ob es Probleme mit Kindern/anderen Hunden gibt.
Pflegestelle - wie gesagt, bin da unsicher.
Nun, ich hätte gerne einen mindestens mittelgroßen Hund - bin mir bewusst, dass ich im Falle des Falles und am Anfang wenn es ein Junghund sein sollte - ihn die 4 Stockwerke tragen müßte... das ist natürlich nicht sooo toll, aber wir wollen hier auch nicht 10 Jahre wohnen oder sowas... und ich habe auch gelesen, dass es geht, wenn man langsam hochgeht/runtergeht.
Man baut Muskeln auf
Sieh es als gutes Fitnesstraining an.
Meine Eltern meinten, es sei nicht der richtige Zeitpunkt - aber ich frage mich - wann ist er das?
Du entscheidest wann für dich der richtige Zeitpunkt ist und wann du dich reif und bereit dafür fühlst.
Habe ich mit 40+ noch Lust nach evtl. Kindern haben nochmal einen Hund stubenrein zu machen, ist das dann noch dasselbe wie als wenn man ihn sich halt mit 28 holt?!
Bereut man es nicht, wenn man immer lange wartet?...Okay, ich mag die saubere Wohnung auch und mein Freund meinte bei einem Kumpel der nen Mops hat ist der Boden immer so bematscht und klebrig von den Pfoten... - aber son Hund ist doch nun auch nicht ein laufender Drecktragekoloss, oder?
Einfach vor der Wohnung die Pfoten mit einem Handtuch abwischen und schon hat man keine Dreckklumpen und Dreckabdrücke in der Wohnung.
Die nicht so haarende Hunde wie die kleinen Terrier oder Wasserhunde oder Pudel - die sind zwar lustig, aber optisch jetzt nicht so das, was ich als passenden Hund ansehe... auch vom Charakter nicht uuunbedingt...
aber eine konkrete andere Rasse habe ich jetzt auch nicht so im Kopf.
Wie gesagt - bin da sehr unfestgelegt - es könnte auch durchaus n Mischling sein.Wir sind jetzt beide keine großen Sportfreaks mit Joggen etc... - gehen aber schon gerne raus.
Oh man, also um es mal zusammenzufassen - was sagt Ihr, wie ist Eure Erfahrung - Hund ist toll - aber macht schon sehr viel Mühe - und evtl. vermisst Ihr Eure 'Ruhe' von davor?
Hund ist toll, macht viel Arbeit. Stimmt. Aber nein, meine "Ruhe" vermiss ich nicht. Man ist einfach gern mit dem Hund zusammen und es macht sehr viel Spaß mit ihm gemeinsam was zu unternehmen. Ein Leben ohne Hund könnte ich mir nicht mehr vorstellen, obwohl es manchmal viel Nerven kostet so ein kleines Fellbündel auszubilden. Aber wenn er dann seinen Kopf auf deinen Schoß legt, dich anhimmelt und schließlich auf dir drauf einschläft, dann ist alles negative wieder schnell vergessen.
Was sagt Ihr so zu meiner/unserer Situation?
Wenn du wirklich abgeklärt hast, dass dein Freund auch einen Hund WILL, dann seh ich keine Probleme mit einer Anschaffung.
Ist es jetzt 'gut' oder sollte man warten... auf... das Haus mit Garten, das man evtl. niemals hat... - aber in dem der Hund evtl. glücklicher wäre?
Ein Garten macht den Hund nicht automatisch glücklicher. Ich würde nicht warten.
Ihr seid ja sicherlich viel erfahrener im Umgang mit Hunden!
Freue mich über Ratschläge!
Liebe Grüße,
Mejin -
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Huhu,
Frage steht oben. Was mich interessiert, sind Prüfungen die Aufgaben beinhalten wie Fährtensuche, Apportieren aus dem Wasser, Verlorensuche, Vorstehen, Schweißarbeit und ähnliches.
Frage zwei: Wie übt man für sowas als Nichtjäger?
Antwort auf die wahrscheinlich kommende Frage: Zucht.Zulassun.g
Grüße von Sylvie.
Frag auf jeden Fall die Jäger, ob du in ihrem Revier üben darfst. Die meisten werden da kein Problem damit haben, solang du das Wild nicht beunruhigst. Nicht einfach ohne Einverständis anfangen munter im Wald Schweissfährten zu tupfen oder den Hund durch die Wiesen preschen zu lassen.
Manche Jäger mögen sowas aber auch überhaupt nicht. Wenn sie nein sagen, wirds da wohl schwierig werden.Ansonsten wie schon erwähnt wurde, frage den Hundeobmann wann die nächsten Brauchbarkeitskurse/Prüfungen in deiner Nähe stattfinden. Die können dir da am Besten weiterhelfen.
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Also, ich habe mit meiner Mama gesprochen und ihre größten Bedenken sind:
1. Sie glaubt, dass sich die Zahl der menschlichen Kontakte durch einen Hund verringert. Ich denke, dass sie sich erhöht, gerade mit spazieren, Hundeschule und in meinem Fall (mit wenn dann großem Hund) auch Hundesport. Wie sind das eure Erfahrungen?
Ja, es fallen Leute weg. Auch gute Freunde können auf einmal eher reserviert gegenüber dir und deinem Hund werden. Gründe hierfür sind sehr unterschiedlich. Manche Freunde mögen einfach keine Hunde, sie sind ihnen zu wuselig oder die Freunde haben sogar Angst vor ihnen. Sie haben kleine Kinder und der Hund ist nicht gern in deren Nähe gesehen, die Freunde sind allergisch, etc. Manchmal hat man aber auch schlicht weniger Zeit für die alten Freunde, vor allem in der ersten Zeit (Welpenalter) ist ein Hund sehr fordernd und du wirst einige Einladungen ausschlagen müssen. Manch eine Freundschaft hält sowas leider nicht aus. Wenn dir eh schon alle deine Freunde von einem Hund abraten, kann ich mir nicht vorstellen, dass die dann alle in Jubel ausbrechen und den Hund mit offenen Armen empfangen.
In der Hundeschule/ Sport oder in anderen Kursen, was auch immer du machst, wirst du neue Leute kennenlernen, ja. Ob du die dann aber zu deinem Freundeskreis zählen kannst/wirst ist fraglich. Meistens sieht man diese Leute einmal die Woche und wenn der Kurs vorbei ist, ist auch der Kontakt zu den Leuten wieder weg.
Erwarte dir auch nicht zuviel vom Spazierengehen. Da triffst du wahrscheinlich Hundebesitzer, aber die wenigstens werden dich, nur weil du auch einen Hund, hast gleich zum Kaffee einladen. Man lernt mehr Menschen durch einen Hund kennen, da kann ich schon zustimmen, bloss Freundschaften werden sich daraus nicht so viele entwickeln. -
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Na du scheinst ja bestens alle Hunde und Halter zu kennen.
Nach deiner Aussage muss jetzt jeder Hund im Wald an der Leine laufen.
Und du wirst es nicht glauben, ich hab nen JRT mit Jagdleidenschaft, die erstaunlicherweise sich vom Wild abrufen lässt und nicht durchstartet. Erziehung sei Dank.
Ein befreundeter HH ist Jäger, und auch da wirst du es kaum glauben, sein Hund jagt nur auf Kommando und kann entspannt ohne Leine durch den Wald laufen. Wie er das wohl geschafft hat?Weisst du, solche Pauschalaussagen sind echt unter aller Kanone. :/
Ich glaube RufusRohfuss meinte eher die, deren Hunde sich eben NICHT von Wild abrufen lassen, gern jagen gehen und die trotzdem im Wald frei laufen.
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Schau mal bei ebay rein, da kostets meist um die 38€ inkl. Versand und man kriegt oft noch was Leckeres mit drauf.
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Mein Kleiner Münsterländer war heute ein Golden Retriever.
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Ich kann nur was zu den Huskies sagen die ich kennengelernt habe:
Husky 1: Ein junges Pärchen aus unserem Dorf hat sich einen Husky geholt, weil die ja so hübsch aussehen. Daraus wurde ein unterforderter, ständig in der Schleppleine hängender Hund, der zusätzlich noch ein paar Dorfhühner fröhlich vor sich hin mordete und sich den Zorn des halben Dorfs einhandelte. Ich muss nicht erwähnen wie oft dieser Hund abgehaun ist und weiter fröhlich Wild jagen ging. (Warnungen der Jäger/Förster inklusive) Der Hund durfte so NIE von der Leine und letztendlich wurde er wieder abgegeben.
Husky 2: Auf einer Begleithundeprüfung bei der ich mal als Zuschauer dabei war, war auch eine Dame mit Husky. Wunderhübsches Tier. Nur leider wollte der Hund nicht so wie die Dame es gern wollte. Alle anderen Hunde haben die Begleithundeprüfung mit Bravour bestanden. Nur der Husky fiel haushoch durch. Er gehorchte nicht nur nicht, nein, er entzog sich seinem Führer indem er einfach mal (als er ruhig liegen bleiben sollte) ab zum jagen ging und erst 3 Stunden später wieder auf dem Platz erschien.
Huskys sind wie gesagt, super schöne, anmutige Hunde. Aber sie gehören dahin, wofür sie gezüchtet wurden. Vor einen Schlitten mit einem Rudel Artgenossen und in die freie Natur wo sie sich auspowern können. Und niemals nicht in eine Stadtwohnung.