Tut mir leid, der Förster kommt durch.
Es sind Fichtenzapfen. Tannenzapfen werdet ihr so gut wie nie finden.
Aber sehr nettes Spiel. Mache ich mit meinen Hunden auch ab und an.
Beiträge von Bambusblatt
-
-
Was soll er dem Hund denn erzählen? Was ihm fehlt? Manche Leute haben Probleme...
Ich bin froh wenn er dem Hund hilft, der muss ihn nicht zutexten. -
Und er hat es dann aufgezogen? Was ist damit passiert? Interessiert aber eigentlich nicht, aus den Augen aus dem Sinn.
Gut, dass die meisten richtigen Züchter von Jagdhunden das noch anders sehen.
-
Und ich würde einem Anfänger was Jagdhunde angeht zum Jagdschein raten! Da kann man sich nämlich dann auch mal wunderbar schlau machen, warum Jagdfiffi jetzt nicht mit Bambi spielen sollte und was es für die Tiere bedeutet, wenn er es trotzdem tut.
Das Kitz wurde mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr von der Mutter angenommen, wenn es den Schock überhaupt überlebt hat. -
Ich rede doch gar nicht vom UD
-
@hasilein75
Naja, kommt drauf an ob man den in Ungarn eingesetzten Vizsla oder den "eingedeutschten" Vizsla als Maßstab nimmt. Bei der ursprünglichen alten ungarischen Linie gebe ich dir recht mit der Verwendung als reiner Feldhund. Aber ich glaub jetzt nicht, dass die TS sich eine Jagdlinie aus Ungarn holen will.
Der eingedeutschten ist zum Allrounder geworden und in allen Bereichen zu finden.
Beide Linien haben ja auch vom Wesen oft nicht mehr viel miteinander zu tun. Nicht mal mehr optisch. -
@Samita Ist mir klar, ich führe selber zwei Vorsteher jagdlich und daher frage ich mich, seit wann der Vizsla hauptsächlich zur Nachsuche eingesetzt wird. Die mir bekannten Exemplare laufen meist auf allen Einsatzgebieten. Für die reine Nachsuche gibt es bessere Rassen. Aber ich schweife ab...
-
Der Vizsla ist ein Jagdhund für Feld, Wald und Wasser. Wieso sollte er meist nur für die Nachsuche eingesetzt werden?
Sicher ist Rettungshundearbeit sonst eine absolut tolle Sache. Da muss aber auch der Mensch dazu passen und nicht nur der Hund. -
Wie gesagt, Apportieren (an Land und im Wasser) sowie Mantrailing/Fährtenarbeit kommt der ursprünglichen Verwendung des Vizsla am ehesten nahe.
-
Bei den Wort Antijagdtraining für eine Jagdhunderasse kräuseln sich mir allerdings auch die Nägel hoch.
Du kannst beim Vizsla einen Kandidaten erwischen (außerhalb der jagdl. Leistungszucht) der vom Jagen wenig hält, genauso aber ein absolutes Jagdschwein.Ob Agility passt kann ich nicht beurteilen, Apportieren wird er wahrscheinlich mögen. Ich würde eher Richtung Mantrailing gehen.
Beschützend sind die mir bekannten Vizslas auch nicht. Wie erwähnt eher sehr weich.