KlM vielleicht?
Beiträge von Bambusblatt
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Daran bin ich vor einer Weile auch gescheitert
Keine Ahnung, was das noch sein könnte
Ein Kleiner Münsterländer
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Das passiert ja auch in keiner Anlageprüfung.... wenn man es genau nimmt doch, die Hasenspur auf der VJP, aber die übt man höchstes zwei Mal vorher und stellt das dann erstmal wieder ab
Nein? Was ist mit der HZP, ebenfalls eine Anlagenprüfung.
-Stöbern mit Ente im deckungsreichen Gewässer
-Federwildschleppe
-HaarwildschleppeDa fixt man sehr wohl auf Wild an.
Ich verstehe es nicht. Wozu führt man diese Prüfungen, wenn man nicht mit dem Hund jagt?
Wozu die Hasenspur der Vjp machen, wenn man das als Nichtjäger überhaupt nicht braucht? Die Spur ist eine sehr gute Möglichkeit um den Laut, den Spurwillen und die Spurtreue festzustellen. Das ist für den Züchter wichtig und für mich als Jäger, um zu wissen, wie ich meine Hunde einsetzen kann. Einzig deswegen. Aber das mach ich doch nicht, weils jedesmal gar so viel Spass macht meinen Hund am Horizont verschwinden zu sehen. Die meisten Jäger kriegen bei dem Fach Magenschmerzen, trotzdem ist es sinnvoll und wichtig.
Was einen Nichtjäger dazu bewegt, das zu tun versteh ich nicht. Da gibt's andere Möglichkeiten den Hund zu bespassen.
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@LathyrusVernus Gibt es denn für dich noch Alternativen zum DK?
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@LathyrusVernus
Warum willst du Vjp führen? Abgesehen davon, dass du die nur mit einem Hund vom ordentlichen Züchter führen kannst, wieso willst du den Hund auf Wild anfixen, wenn er dann eh nie jagen darf? Vjp und Hzp sind jagdliche Anlagenprüfungen und für Nichtjäger ohne jeglichen jagdlichen Bezug erstens Quatsch und zweitens nicht immer möglich.Ausserhalb der Jagdsaison sind meine Hunde froh wenn sie mal Pause haben und nur mit Ersatz beschäftigt werden. Apport, Fährte, Schleppe, Gehorsam 1-2x pro Woche und jeden Tag das Herrchen begleiten reicht denen dann auch.
Während der Jagdsaison sind wir jeden Tag im Revier und jagen so gut wie jeden Tag (Ansitz, Pirsch, Buschieren, Nachsuche und im Herbst Drück, - Treib,- und Wasserjagden) -
@Buddy-Boots
Solange ich jedes Jahr in den Begleithundekursen für Nichtjäger, die von der Jägerschaft angeboten werden, absolut überforderte und verzweifelte Besitzer von eben diesen Jagdgebrauchshunden sehe, verteidige ich diesen Standpunkt auch. -
Viele professionelle Themen wurden und werden irgendwann "privatisiert" und zum Hobby umfunktioniert.
Das ist natürlich DAS Argument.
Deswegen läuft heute auch jeder Hinz und Kunz mit Spezialisten rum (Border Collie, Australian Shepherd, Malinois, HSHs, Jagdgebrauchshunde, etc.. ) denen er weder gewachsen ist, noch weiss, wofür die Hunde eigentlich eingesetzt werden. Hauptsache einen hübschen Hund am Band, mit dem man möglichst viel auffällt. -
Warum genau ein Deutsch kurzhaar? Wegen Optik? Da gibt's gefühlt 100 andere Rassen die besser zu einer nichtjagenden Familie passen, aber ebenso lernfreudig und aktiv sind.
Natürlich werden DK aus ordentlicher Zucht nur an Jäger abgegeben. Weil Nichtäger in meinen Augen diesen Hunden nicht das bieten können wofür sie da sind. Jagen. Ich bin da eher altmodisch eingestellt. Willst du einen Jagdhund, gehe zur Jagd.
Wenn ich schon Jagdhundehausbildung für Nichtjäger lese...
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Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt, Lass uns dir zum Guten dienen, Deutschland, einig Vaterland.
Alte Not gilt es zu zwingen und wir zwingen sie vereint,
denn es muss uns doch gelingen,
dass die Sonne schön wie nieDeutsch ist nicht ihre Muttersprache.
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Tut mir leid, der Förster kommt durch.
Es sind Fichtenzapfen. Tannenzapfen werdet ihr so gut wie nie finden.
Aber sehr nettes Spiel. Mache ich mit meinen Hunden auch ab und an.