Ich verfüttere hauptsächlich Trockenfutter mit diversen Toppings. Auch weil ich sonst nicht mehr wüsste wohin mit den ganzen Dosen.
Nassfutter gibt's nur ab und zu mal, dann aber das in Wurstform.
Alle Hunde sind Ü20kg.
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Neues Benutzerkonto erstellenIch verfüttere hauptsächlich Trockenfutter mit diversen Toppings. Auch weil ich sonst nicht mehr wüsste wohin mit den ganzen Dosen.
Nassfutter gibt's nur ab und zu mal, dann aber das in Wurstform.
Alle Hunde sind Ü20kg.
Was will man mehr, als ein Köfferchen voll Ko*** und Sch****. ?
Viel Spaß beim Lernen ?
3 ist ein etwas ausgebleichtes Haselhuhnpaar und
8 ein Gänsesäger-Männchen.
Spitz-, Feld - und Bergahorn
Rotbuche
Weide
Esche
Erle
Birke
Hasel
Vogelbeere
(:
Vielleicht bin ich aber auch schon eingerostet
Interessantes Thema.
Auf meiner Wunschliste stehen wieder ganz oben der
-Weimaraner (diesmal aber Langhaar)
u.
-Kl. Münsterländer
Ansonsten könnte ich mir noch
-Deutsch Langhaar
-Working Cocker
o.
-Gr. Münsterländer
vorstellen.
Mein Weimaraner ist bei Leuten die er kennt absolut friedlich. Draußen kommt mir aber kein Fremder ungefragt zu Nahe, da würde er sofort nach vorne gehen.
Leute die einen Weimaraner haben und Probleme damit haben, dass der Hund mannscharf ist, haben sich meines Erachtens vorher zu wenig über die Rasse informiert.
Meine kommen in der Früh mit ins Büro oder mit zum Aussendienst in den Wald. Bei mir ist es daher sehr unterschiedlich, wieviel Zeit sie draussen verbringen.
Ich gehe aber trotzdem morgens und Abends eine kleine Runde mit ihnen, sodass wir ohne die Zeit auf der Arbeit ca. auf 1,5 Stunden reines Gassi kommen. Mal mehr, mal weniger.
Am Wochenende arbeite ich viel mit ihnen und von Mai bis Januar sind sie täglich auf der Jagd/im Revier dabei.
Meine Bracke läuft bei Drückjagden auch nur mit GPS. Die beiden Vorsteher haben bei Treibjagden meist nur einen Tracker um, falls sie zum Suchen geschnallt werden. Gehe ich allein Buschieren, tragen die Vorsteher nichts, weil sie sich nur in meinem Dunstkreis bewegen. (30m Radius ca)
Warnwesten tragen aber alle. Die Bracke auf der Drückjagd eine Schlagschutzweste.
Mein Münsterländer hatte sich jetzt auf der Jagd auch die Wolfskralle böse verletzt. Wir haben dann die ersten beiden Tage über Nacht Betaisodona Salbe drauf gegeben und verbunden. Danach half bei uns auch Manuka Honig über Nacht. Aber auch da sollte man die Pfote verbinden, weil der wahrscheinlich jedem Hund schmeckt.
Tagsüber kein Verband, damit Luft drankommt und die Spazierwege so wählen, dass nicht unbedingt viel Dreck in die Wunde kommen kann.
expecto.patronum aber nur, weil sich ein paar Leute nicht um die Schilder sheren, keine mehr aufzustellen kann es ja auch nicht sein. Hier ist NIE ausgeschildert, höchstens mal ein kleines, schüchternes "Treibjagd"-Schildchen an der Bundesstraße, aber wenn ich nen anderen Weg nehme oder vorher abbiege, komm ich da nicht vorbei. Posten stellen oder mit Flatterband und Warnschild die Hauptzigänge zum entsprechenden Waldstück kennzeichnen darf doch bitte nicht zu viel verlangt sein. Zumal man in unserer Ecke auch dauernd von den Jägern angebrüllt oder bedroht wird, wenn man sie zufällig beim Jagen stört. Dem könnte durch Beschilderung ja schnell vorgebeugt werden. Auf die Idee kommen sie hier nicht, fühlen sich aber gleichzeitig berechtigt, dubiose "Tatbestände" wie die Jagdschikane zu erfinden und mit Anzeige oder "wenn ich den Köter hier einmal ohne Leine sehe, knall ich ihn ab!" zu drohen. Hellsehen klappt bei mir nun mal leider nur an guten Tagen und wenn da einer auf dem Ansitz hockt, krieg ich das nur bedingt mit. Na ja, und da wo wir laufen, steht man recht fix im Treiben drin, es gibt nämlich entsprechend viele Zuwege.
Neulich haben die Witzbolde unsere neueste Gassigängerin in die Irre geschickt. Sie kam zufällig an einem Jäger vorbei, der meinte, den Weg könne sie gehen. Dass sie am Ende des Weges wieder umdrehen und nicht den Rundweg nehmen sollte, weil genau dort die Jagd stattfand, hat er leider verschwiegen und so stand sie mitten im Jagdgeschehen und musste mit dem Gassihund da lang, während gerade ein Drahthaar nen toten Hasen vorbeischleppte. Das war mit Sicherheit für keinen ein nettes Erlebnis.
Ich bin gern bereit, Rücksicht zu nehmen, das ist hier in unserer Gegend aber leider eine komplette Einbahnstraße. Je nach Hund, mit dem ich dann unterwegs bin, kann so ein Zusammentreffen nämlich auch schnell doof, trsumatisch oder gefährlich werden.
Würde mich mal interessieren, wie du eine Treibjagd, die oft über das komplette Revier geht, ausschilderst.
Da laufen X Wege durch.
Bei Drückjagden werden die entsprechenden Zufahrtswege im Wald abgesperrt. Bringt aber auch nix, wenn die Leute dann anstatt auf den Wegen IM Wald rumlaufen um den Hund spazieren zu führen oder Pilze zu suchen.
Sehr merkwürdig auch, dass du anscheinend nur schwierige Jäger kennst. Aber bei deinem Sprachgebrauch hier (Witzbolde etc.), glaub ich mal, dass es manchmal so aus dem Wald zurückschallt wie man reinruft...