Beiträge von wilderbse

    @Rimarshi Mir kommt es auch so vor, als würdest du einfach auf dein Bauchgefühl horchen und das ist erfahrungsgemäß immer das Beste. Chemo ist sicher schwierig zu entscheiden, vor allem wenn sie das Leiden nur verlängert. Es ist wie beim Menschen auch - je nach Chemo und Typ wird sie mal mehr, mal weniger vertragen und hilft auch mal mehr und mal weniger. Irgendwie ist das vielleicht wirklich ein bisschen Poker...

    Ich halte dir und Rita die Daumen, dass sich alles gut entwickelt! :streichel:

    Sauerkraut, Zwiebeln, Pflanzenöl, Pfeffer und natürlich Zucker nach Gusto. Es gibt ein Rezept von meiner Uroma, dass nennen wir „Kleine Oma-Gedächtnisessen“, da gehört zwingend dieser Sauerkrautsalat dazu.

    Das werde ich sofort ausprobieren, wenn ich meinen Darm wieder flott gekriegt hab (der hat jetzt dann doch noch anständig gestreikt und ist auf Schonkost).

    Bei mir gibt es heute eine leichtverdauliche Haferschleimsuppe mit Karotten und Pastinaken.

    ich lebe mitten in schönster Natur und ärgere mich immer wieder, wenn Besucher unserer Gegend die Hundehaufen in den Wiesen liegen lassen und als Folge davon die Bauern berechtigterweise Schilder aufstellen, dass Hunde nicht mehr in die Wiesen dürfen. Ein Bauer sammelte übrigens mal Kacktüten, die er beim Mähen in der Wiese fand und reihte sie dem Weg nach auf. Es war erschreckend. Wir werden für die Bequemlichkeit der anderen bestraft. grrrr...
    Außerdem seh ich immer wieder die tollen kompostierbaren Beutel halbverrottet im Gebüsch hängen. Nachdem ich selber solche früher für meinen Komposteimer verwendet habe, weiß ich aus Erfahrung, dass diese erst nach langer Zeit verrotten. Sie waren nach einem Jahr immer noch im Kompostierer sichtbar.
    Ich bin der Meinung: Mein Hund - meine Verantwortung - also auch mein Dreck -

    Aber vielleicht hat von euch jemand eine Idee, wie man die Säckchen zu Hause auf dem Land so entsorgen kann, dass sie nicht in der Müllverbrennung landen. Ich denke da an eine kleine Grube, ein Schäufelchen Kalk darüber oder so... da würden sich dann vielleicht auch die kompostierbaren Kacktüten eignen. Da haben sie ja Zeit zum verrotten. Hat da jemand Erfahrung?
    Dann wäre mein Umweltgewissen wegen Plastik und so da auch etwas beruhigt ;-)

    Vielleicht wirklich eine wasserdichte Tupperdose mit Vogelsand/Gartenkalk/kompostierbare Katzenstreu drin und ein Schäufelchen wie für Katzentoilletten im Rucksack mitnehmen. Da kann man schön einfassen, die Würstel werden paniert, der Sand oder Kalk bindet den Geruch und es braucht kein Plastik. Die Dose kann man ja leicht reinigen (Gebisstabletten zum Auflösen wie Kukident gehen sicher gut), und die Haufen im Komposthaufen daheim einschichten - oder einen eigenen Haufen damit machen. Mengenmäßig muss man aber schauen ob das wirklich so schnell funktioniert, dass man sich nicht bald in einem Meer aus Hunde-Kompost-Häufen wieder findet.... evt. Kompostbeschleuniger verwenden oder Effektive Mikroorganismen oder so etwas?