Beiträge von Beaglebine

    Lupo auf Schweinejagd!

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    Die Wildschweine werden hier inzwischen zur Plage, gut dass Lupo zur Stelle ist :D

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    Engagiert schleppt er die Beute zum Jagdgesellen (also mir) :D

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    Pascha wurde mit 15 dement, ab da ging zeitweise mal was in die Bude. Man musste flott reagieren wenn er morgens wach wurde.
    Er stand auf - und ließ laufen. Ich wohne ohne Aufzug im 3 Stock, nach einigen nassen Versuchen ihn schnell runterzutragen, wurde meine Dachterrasse (Kies) zur morgendlichen Pinkelecke. :ka: :muede:
    Draußen vergaß er öfter mal warum er eigentlich draußen ist. Kaum 10 Minuten zu Hause hockte er dann. :roll: Er blieb aber bis zu seinem Ableben mit über 17 Jahren nachts dicht. Hat sich selbst nicht eingepinkelt, brauchte keine Windel.
    Mit der Zeit hatte man sich auf seine Marotten eingestellt, die Unfälle wurden selten.

    Da ist deiner Kollegin vermutlich alles aus dem Gesicht gefallen, oder? :muede:
    Ist wirklich traurig, wie blind und taub manche Menschen ihrem Tier gegenüber sind. :(
    Lupos Kumpel Rocky (Mops, 14 Jahre) hat nun ein Auge weniger. Es war schon jahrelang ständig gerötet, manchmal eitrig und stand weiter vor als das andere.
    Letzte Woche ist es ihm rausgeploppt :verzweifelt: als er aus der Straßenbahn gehüpft ist.
    So traurig das auch einerseits ist, mich "freut" es dass Rocky nun einen Schmerzpunkt weniger hat.

    Lupo ist Kastrat, ehemals fettleibig (25 kg / 18 heute), nimmt gern und schnell zu.
    Ich füttere lieber Nassfutter, die größere Menge kommt ihm sehr recht - mir gefällt die Möglichkeit, es ohne viel Aufwand mit Gemüse und Co strecken zu können. Beim Trofu kann Hund eben aussortieren, beim Nafu ist das schon schwieriger. Auch ein Schuss warmes Wasser dazu streckt die Menge nochmals.
    Ich füttere unterhalb der Empfehlung ,da ich auch gern noch belohne oder ein kleines Extrahäppchen gebe.
    Als Leckerli (gekauft) geht ganz gut getrocknete Lunge, die ich in Mini-Stückchen schneide. Gemüse als Leckerli geht hier gebraten ganz gut. Ich wische meine Pfanne nach dem Fleischbraten mit nem Tuch grob aus und brate darin Zucchini & Möhre an. Damit schmeckts dann plötzlich doch ganz gut, im Ofen kann man das dann auch noch kurz trocknen.

    Als mein Hund 5jährig einzog, hatte er auch sehr wenig Interesse an Spiel.
    Wenn er mal nem Holzstück nachgesetzt hat, dann nur um es zu haben- und zu fressen.
    Er hat vorher 2 Familien verschlissen gehabt, da hatte sich kaum einer Zeit für ihn genommen (war auch ansonsten nahezu unerzogen). Ich würde sagen, nach etwa 6 Monaten wurde er etwas interessierter an Spielzeug allgemein und am Spiel mit mir. Animiert hat ihn schnelles hin und her, vor und zwischen seinen Pfoten mit Stofftieren. Als ich da mal eine Reaktion hervorgerufen hab, hab ich ihn weiter angefeuert. Das anfeuern kannte er schon von mir, er hat dann verstanden dass ich
    das Gespiele gerade auch ganz toll find und hat weiter gemacht.

    Zu Hause wird/wurde hier nie viel gemacht. Hin und wieder packe ich den Schnüffelteppich aus, übe ein paar Indoor-Tricks, ansonsten wird jeden Abend ca
    10 Minuten gezergelt.
    Lupo war nie groß verspielt, das Zergeln hat er sich vor ein paar Jahren als Ritual ausgesucht, ich weise ihn da auch nie ab, freut mich ja wenn er gut drauf ist.

    Draußen ist´s nun natürlich etwas ruhiger (Lupo ist 14) geworden. Ca 2 Std am Tag ist er unterwegs, je nach seiner Laune machen wir dann was -oder eben nicht.
    Er lässt sich noch gern für jede Art von Suche animieren, apportiert noch gern, modelt für mich oder trickst ein bisschen rum. Meist sind´s so 10 Minuten Action auf einer Runde, oder eben auch gar nichts.

    Zu Hause gibt´s Futter nach dem Gassi, und dann ist einfach Ruhe. Bei ihm musste ich da auch gar nicht viel managen, ist er zufrieden - ruht er.

    Bei Pascha (Shih-Tzu, verst. 2016) sah das etwas anders aus. ER kannte es bis 3,5 Jahre gar nicht, sich draußen mit seinen Menschen abzugeben, da machte er nur seins. Zu Hause wurde dann gefälligst noch so lange der Ball geworfen, bis der Herr genug hatte - ansonsten Bellkonzert und andauerndes Generve.
    Das änderte sich dann, als ich zur Familie dazu kam. Er wurde dann draußen mal ein bisschen kopfmäßig gefördert und zu Hause wurde nicht jedem seiner Wünsche entsprochen. Sorgte dann recht bald für ein sehr viel angenehmeres Zusammenleben.