Glaub mit dem nächsten Hund muss ich auch mal so Richtung Canicross gucken,
ich find das klasse.
Beiträge von Beaglebine
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Fand ich auch heftig, als ich das gelesen habe. Hätte ich einen "Listi" und wollte ihn dort ausstellen, wäre ich wieder gefahren. Oder ich hätte mir, wenn ich es vorher gewusst hätte, ein T-Shirt drucken lassen: " Ja, schau mein Hund -die gefährlichen Tiere sind hinter Gittern"!
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Einen Anteil Labrador würde ich auch vermuten, Rest bunt gemischt -aber sehr hübsch!
Würde mich auch freuen, weiter Bilder von ihm zu sehen. Vielleicht möchtest Du uns in einem anderen Thema auch etwas zum Leben mit Hund in Kambodscha erzählen? Fänd ich interessant. -
Ich füttere hauptsächlich Nassfutter, hab vorher auch gut 2 Jahre Trofu gefüttert- und auch 2 Jahre gebarft. Zum Nafu gibt´s allerlei Ergänzungen (Ei, Joghurt, Brottrunk, Kefir, Reste von mir, Abschnitte vom Kochen)
Mir hat es Spaß gemacht, mich mit den Inhalten beim Barf zu beschäftigen, die Rationen zu berechnen & zusammenzustellen. Viel Arbeit war´s auch nicht - 1x im Monat ca 2 Std für die Portionierung, täglich ans Auftauen denken und Notizen machen (hab Tagebuch geführt zu Beginn, damit ich nicht durcheinander komme). Blutwerte habe ich von Anfang an jährlich kontrollieren lassen, hier gibt´s da keine Unterschiede zu sehen - egal welche Fütterungsart.
Ich würde auch heute noch Barfen, wenn ich die Möglichkeit hätte. Da es eben nicht geht, habe ich das- für mich- kleinere Übel gewählt und füttere gutes Nassfutter, womit Hund auch prima klarkommt. -
Ich frage die Leute gern bisschen aus wenn sie mich unterwegs fragen, ob so ein Beagle empfehlenswert ist.
Hat man es gern sehr sauber zu Hause (Beagle haaren fleißig/ganzjährig)?
Hat man dauerhaft Zeit und Lust 2-3 Std täglich mit dem Hund unterwegs zu sein, ihn dabei auszulasten, bei jedem Wetter (Ruhetage ausgenommen, die ebenso nötig sind)
Kann man sich vorstellen, ihn rassegerecht (viel Nasenarbeit, viel Laufen) auszulasten?
Ist Freilauf sehr wichtig? Könnte man damit leben, es eventuell trotz viel Training niemals zuverlässig/völlig entspannt machen zu können?
Fällt es einem schwer konsequent zu sein und dem Hund einen deutlichen Rahmen zu geben?
Kann man damit leben, zeitweise vom Hund ausgeblendet zu werden und sich Aufmerksamkeit/Gehorsam u.U. ordentlich erarbeiten zu müssen?Wird das bejaht, empfehle ich gern den Besuch bei einem Beagletreffen/Beagle-Spielplatz. Da
kann man sich prima austauschen und sich die Hunde mal richtig ansehen, im Freilauf, untereinander, im Umgang mit Menschen. Da kann man auch oft schön sehen, wo mangelnde Konsequenz und Erziehung so hinführen können.. -
Geht mir genauso.
"Freue" mich aktuell sehr über die Anschaffung eines Ridgeback (Ersthund) und eines Irish Setters im Bekanntenkreis. Ja, der Setter ist nicht aus jagdlicher Zucht, daher hat der ja keinen Jagdtrieb..
Ich habe mal vorsichtig angeraten, sich da nicht allzu sicher zu fühlen. Wurde natürlich als Unsinn abgetan (was kann ich schon wissen, nach 10 Jahren mit Beagle -und unter Beagles), habe dann mal mein Fotoalbum geöffnet. Mir bekannte Beagles aus nicht jagdlicher Anlagenzucht, die ratz-fatz ausleben, was ihnen ja sooo mühevoll "abgezüchtet" wurde.
Hab schließlich nur gesagt, dass sich bestimmte Merkmale/ Triebe, die seit Jahrhunderten gewünscht waren/sind, nicht einfach dadurch auslöschen lassen, dass Mama & Papa darin nicht gefordert wurden. -
Ich empfehle den Beagle nicht weiter, auch wenn ich selbst unbedingt wieder einen haben möchte, irgendwann.
Lupo zieht die Leute unterwegs echt an, er ist ruhig, sehr freundlich, benimmt sich. Da denken leider viele Leute, dass dieses Verhalten ja bestimmt rassetypisch wäre.
Ich versuche den Leuten im Gespräch bewusst zu machen, dass diese Hunde reichlich Aufmerksamkeit, Erziehung und Auslastung brauchen. Ich betone die "negativen" Seiten (Jagdtrieb, Eigenständigkeit, Haaren, Bellen, Fressgier)
und erwähne, dass Gassigehen selten bedeutet, den Hund einfach abzuleinen & laufen lassen zu können. Ich erzähle gern von Lupos Anfangszeit hier, das reicht den meisten dann auch. Gesundheitlich steht der Beagle ganz gut da, trotzdem gibt´s einige genetische Erkrankungen (IGS, MLS, Lafora) auf die man achten sollte. Daher auch immer der Rat, sich an einen seriösen Züchter zu wenden, der diese Krankheiten durch Tests aus seiner Zucht hält (oder eben TS Tiere wählen). -
Hat sie Jagdtrieb? Vielleicht so´n kleiner Podenco/rauhaar mit drin?
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Chi mit Boston Terrier
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Mein herzliches Beileid.
Gute Reise Oscar.