Beiträge von Lena24488

    Huhu,


    hatte das ähnliche Phänomen mit meinem Greyhound kürzlich auch! Sie hat während dem Schlaf im Liegen geschrien. EInfach so... klang auch höchst herzzerreißend!


    Ich bin ab zum TA, Röntgenbilder machen lassen, Gangbildkontrolle, Abtasten - kein Befund. Meine TA meinte aber, dass es durchaus auch Wachstumsschmerzen sein können. Kommt wohl häufig vor und ist auch normal. Weiterhin hat mein TA empfohlen, den Hund möglichst weich liegen zu lassen. Ich habe dann Kindermatratzen bei ebay (neu, 16 Euro das Stück) bestellt.


    Bei uns hat es plötzlich nachgelassen. Von einem Tag auf den anderen - auch das ist wohl ein Zeichen für Wachstumsschmerzen. Kommt Schubweise.


    Ich würde es beobachten! Ich schaue mal ob ich meinen Thread dazu noch finde =)

    Ich kann dich verstehen und kenne auch leute, die würde ich gerne mit Erziehungstipps und Ratschlägen überschütten =) Weiß aber auch, dass das nicht meine AUfgabe und mein Recht ist...


    Ich würde in so einem Fall versuchen mit ihr zu sprechen. Würde ihr erklären, dass es auch anders geht und das du letztens einen total spannenden BEricht gesehen hast über Malteser und wie intelligent die zwerge doch sind (oder so) =)


    Vielleicht kannst du ihr anbieten, dass ihr mal zusammen bei ein paar Hundeschulen hereinschnuppert? oder euch mal mit den Hunden gemeinsam beschäftigt mit geistiger Auslastung... vielleicht lässt sie sich motivieren?


    Andernfalls bleibt dir nichts übrig als es hin zu nhemen und vielleicht wirklich die Hunde zu ignorieren und positives VErhalten zu belohnen... finde ich eine gute Maßnahme...

    Huhu


    also eine Freundin von mir hat bzw. hatte ein ähnliches Problem mit einem Spanier. Sie haben den Hund im Alter von 9 Jahren zu sich genommen - da wusste noch niemand was dahinter steckt.. die ersten paar Tage waren super okay. Plötzlich fing Hund an zu beißen!


    Meine Freundin wollte ihn auch nicht abgeben und hat alles versucht ... 3 verschiedene Trainerinnen... nichts half! Dann hat sie einen Hundepsychologen und Verhaltenstherapeut angangiert. Er hat den Hund analysiert und anhand dessen einen Trainings und Umgangsplan erstellt. Das hat wirklich viel geholfen. Einerseits, um auf die speziellen Bedürfnisse des Hundes einzugehen und auch um ihn besser zu verstehen in gewissen Situationen!


    Weiterhin haben sie Maulkorbtraining gemacht! Das würde ich dir definitiv auch empfehlen!!! Einfach zur Sichereheit... Einerseits macht ein Maulkorb dem Hund nichts aus - sprich, es stört ihn nicht, wenn er gut antrainiert ist und ihr seid auf der sicherern Seite! Es gibt im Internet sogenannte Windhundmaulkörbe, die sind ultra leicht und sind i.d.R. sehr gut zum angewöhnen... der Hund kann damit trinken und auch leckerli bekommen! Schau einfach mal...


    Bei Hunden aus dem Ausland weiß man nie, was alles passiert ist, was sich ind en wichtigen Prägephasen eingebrannt hat oder einfach verpasst wurde. Da kann man in meinen Augen nicht mit jedem standarttraining heran gehen, sondern es ist ultra wichtig, dass man ein individuelles Training entwickelt.


    Viel Erfolg =)

    Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich ihr auch imer genügend Kauartikel und SPielsachen angeboten habe - an denen sie sich die Zähne wortwörtlich ausbeißen konnte :-) Das ist genauso wichtig und solte man nicht vergessen...


    Die Milchzähne sind kaum da und fangen an zu drücken und zu schmerzen...

    Huhu,


    meine Maus ist jetzt 6,5 Monate alt. Dieses rumknapsen und zwicken hat ein Glück bei uns schnell ein ende gefunden... sie hat es Anfangs auch öfter versucht - aber nicht mit mir! Ich duldete dies keine Sekunde lang, da zu uns öfter mal Besuch kommt und da auch kleine Kinder dabei sind...


    Ich bin wie folgt vorgegangen:


    Ich habe zu erst mit ihr "Stop" geübt. Nein klingt oftmals genau wie fein und ist gerade für so ein Würmchen schwer zu unterscheiden, was zur Folge hat, dass es A) nicht richtig ankommt und B) der Hund aus seiner Natur heraus zum noch mehr testen geneigt ist.


    Beim Spielen gab es öfter mal ein Stop zwischendrin. Wenn sie es akzeptiert hat ohne zu murren gab es Lob und Leckerli ... Hat sie einfach weitergmacht gab es mal ein böseres "Stop" oder mal einen Schubser oder Schnauzgriff. Wenn ich sehe, wie meine ältere Hündin dem Jungspunt manchmal zu verstehen gibt, dass sie was nicht will, dann wird einem ganz schnell klar, dass Hunde untereinander keinesfalls zimperlich miteinander umgehen.


    Weiterhin habe ich auch mit ihr "Pause" geübt. Wird bei uns angewendet zum Bsp beim Spziergang wenn sie viel tobt oder rennt und mal ein bißchen verschnaufen soll, oder sie drinnen einfach mal zur Ruhe komen soll.


    Dazu sage ich dann laut "Pause" und entweder kommt sie ein paar minuten an die Leine oder verzieht sich drinnen in ihr Körbchen. Während sie "Pause" - auf Kommando macht bekommt sie Lob und Leckerli =)


    Pause finde ich auch wichtig, wenn ich mit mehreren Hunden unterwegs bin und es sich im Spiel mal hochschaukelt oder in mobben ausartet... Ich sage meinen Hunden dann Pause und die ältere Hündin geht dann freiwillig Beifuß und die Kleine nehme ich mal kurz ran... oder setze mich auf die Wiese und sie liegen dann mal bei mir... ist wirklich ein praktisches Kommando aus meiner Sicht...


    Viel Spaß beim üben! und setz dich durch!! :D

    Hi.


    meine Bella hat auch mehrere Schlupfzitzen... war damit aber noch nie beim TA... die waren auch noch nie dick oder entzündet... hab dem bis ich gerade deinen Thread gelesen habe auch nie wirklich Beachtung geschenkt...


    Also ich würde, wenn die Zitze vieleicht etwas entzündet ist einfach schauen, dass du sie erstmal reinigst, mit lauwarmen klaren wasser... ggf. würde ich einfach ein bißchen jod (Betaisodonna Lösung) drauf tupfen. Das desinfiziert.


    Wenn es bleibt würde ich nochmal nen TA drüber gucken lassen...

    Ich weiß auch von einigen Züchtern im Bekanntenkreis, dass sie Rückläufer ihrer Hunde eigentlich fast immer aufnehmen (da wären wir wieder beim Thema...ein guter Züchter macht sowas idR) und vermittelt ihn weiter...


    Ein guter Züchter beteiligt sich auch an Operationen, sofern die vor der Abgabe abzusehen sind...


    In dem Kaufvertrag meiner Hündin steht auch drin, dass der Züchter die Kosten für eine OP eines Nabelbruchs übernimmt - sollte dies notwendig sein. Sie hat einen kleinen gaaaanz winzigen Nabelbruch der lt. TA absolut unbedenklich eingestuft wurde...aber trotz allem hat er es mit aufgenommen.

    Hi zusammen,


    also ich habe auch einen Hund aus dem Tierschutz und habe damals 220 Euro Schutzgebühr gezahlt... Der Hund ist top fit und alles ist bestens... klar es wurden auf der PS damals auch alle wichtigen Impfungen, Entwurmungen etc. durchgeführt... Allerdings hat man schon gemerkt, dass da auf gewisse sachen nicht viel geachtet wurde... sie war zb immer nur in dem Welpen Zimmer... kannte es nur, ihre Geschäfte auf Fliesen zu machen, was sich dann ne ganze Weile bemerkbar gemacht hat, indem ich mit ihr ewig draußen war, mein Hund nix gemacht hat aber sobald sie Fließen unterm Boppes hatte hat sie sich einwandfrei gelöst... also wir hatten lange mit Stubenreinheit zu kämpfen, auch Autofahren war anfangs eine absolute Katastrophe und an der Leine gehen *arghhhh* was ein Kampf wenn ich zurück denke :lachtot: ... aber sonst ist sie perfekt, hat ein 1A Wesen und überhaupt ist sie ein Engel


    Jetzt habe ich auch einen Zweithund vom Züchter... einfach aus dem Grund, dass sich unsere Lebensituation geändert hat (Mann sitzt im Rolli - Querschnittlähmung) und wir an den neuen Hund gewisse Ansprüche hatten... Zum Beispiel ist bei uns im Haus immer was los... es kommt viel Besuch und die Tür steht immer offen etc... Daher haben wir uns für einen Hund vom Züchter entschieden, weil wir sicher gehen wolten, dass die Grundsozialisierung und die Gewöhnung an die Umwelt von vorneherein stimmt...


    Wir haben auch einen gewissen hohen Preis gezahlt, aber da ich ja nun den direkten VErgleich habe, muss ich sagen, dass man den Unterschied in verschiedensten Situationen schon merkt. Der Welpe kam und war zb so gut wie direkt Stubenrein, hat durchgeschlafen, kannte Kinder, Besuch, Feld und Wiese, Auto fahren, Straßenverkehr, sämtliche Geräusche, Leine & Halsband...usw


    Ich will nicht sagen, dass dies bei jedem "Nicht-Züchter-Hund" fehlt, aber in unserer Besonderen Situation war es uns das einfach Wert, mehr Geld auszugeben um auf Nummer Sicher zu gehen... In unserer Situation wäre es zb einfach undenkbar, dass ein Hund panisch ggü Besuch (insbesondere Kinder) reagiert... da eben einfach bei uns die Tür immer offen ist, kommen Freunde und Familie meines Mannes (die er selber nicht mehr besuchen kann) einfach rein... unseren Zweithund juckt es nichtmal... entweder wird einfach weitergeratzt oder sie begrüßt jeden freundlich... :hurra: auch, dass sie schon Stubenrein war (zu 99%) kam uns sehr entgegen und wenn ich mit der Pflege meines Mannes beshcäftigt bin döst sie einfach weiter...


    Der Züchter von ihr sitzt, wie sich erst beim persönlichen Kennenlernen herausstellte, auch im Rolli, was uns letztendlich auch nochmal darin bestätigt hat, dass sie der richtige Hund für uns ist und prädestiniert für unsere Situation ist - einfach weil sie schon vieles kannte und auch ein Rollstuhl für sie nichts gruseliges war =) Wir haben die Entscheidung bis heute nicht bereut...


    Anfangs konnte ich das mit den hohen Preisen bei einem Züchter auch nie so richtig verstehen... weil ich bekomme ja nicht weniger Hund nur weil es ein Mischling oder so ist =) aber inzwischen kann ich nachvollziehen, was "gute" Züchter sich für eine Mühe mit den Welpen machen und auch mit ihren Zuchttieren...


    Es gibt immer Pro und Contra - ich finde jeder muss für sich selber entscheiden, was am besten zu einem passt. Ich habe beides daheim (Mischling aus Spanien und Züchterhund) und beide Hunde sind perfekt und ich liebe sie über alles! :herzen1: Man muss ein gutes Team mit seinem Hund bilden und das ist wichtig

    Huhu... erst einmal danke für eure Beiträge :gut:


    ich finde es total interessant, wie viele verschiedene Möglichkeiten letztendlich doch zum ziel führen können...


    Marebima: Wow! Danke für diesen ausführlichen Erfahrungsbericht!!! :applaus: Und meinen Respekt für deine Kraft, den Mist die ganzen Monate durchzuhalten!!!


    Das mit dem Kolloidalsilber habe ich auch schon oft gelesen... auch über den Link den du genannt hast bin ich wirklich schon sehr oft gestolpert! Meine Frage an dich: Wo hast du das Kolloidalsilber herbekommen? Kriegt man das in der Apotheke? Und was genau stellt man sich darunter vor??


    Die Kräuterbuttermilch habe ich auch zum Metronidazol gegeben, scheinbar ja auch ohne Erfolg... Aber in dem Saft von meiner Tierheilpraktikerin (CDVet - Darm Rein) ist auch Oreganum drin - das mögen die Biester wohl garnicht... und sie meinte, das ist in dem o.g. Mittel viel höher konzentriert... Ihrer Meinung nach ist die Kräuterbuttermilch gut... aber oft von der konzentration nicht ausreichend...


    Ich muss mal fragen, ob man das Kolloidalsilber noch dazu geben kann?!


    Sooo ich habe gerade meinen heutigen Putzmarathon beendet :jg:


    Einen ruhigen Abend wünsche ich euch noch!!

    Hi,


    habe eben (wie so oft) mal wieder Dr. Google zum Thema Giardien befragt... Bin dabei auf 2 verschiedene Sachen gestoßen...


    Zum 1. sprechen viele Menschen davon, dass die Behandlung mit Spartrix für Tauben extrem positiv und erfolgreich verlaufen ist... Hat damit hier jemand Erfahrung??


    Zum 2. bin ich auf ein natürliches Mittel gestoßen... hier ein Auszug aus dem Artikel von http://www.naturheilkunde-bei-tiere.de/giardia-lamblia.html


    Die chinesische Kräuterheilkunde hat speziell für die Bekämpfung von Giardien die Giardex Formel entwickelt. Giardex tötet die Parasiten bevor sie ins Zystenstadium kommen.
    Da es sich hier um natürliche Kräuter handelt, kommt es nicht zu Nebenwirkungen. Außerdem entwickeln die Giardien keine Immunität gegen Giardex und kann das Mittel notfalls auch langfristig gegeben werden.


    Giardex kann man online bestellen ...


    Hat das schonmal jemand getestet??


    Ich bin ja jetzt mit einer Tierheilpraktikerin am kämpfen... wer hat auch Erfahrungen mit Tierheilpraktikern gesammelt und kann davon berichten???