Beiträge von gorgeous2000

    Bei beidem gibt es sicher Vor- und Nachteile. Ebenso gibt es gute und schlechte Hundesitter und gute und schlechte HuTas.


    Der Vorteil bei einem privaten Hundesitter ist sicher, dass der Hund 1:1 betreut wird, also auch eher mal auffällt, wenn der Hund Ruhe braucht, krank ist usw.
    Den Nachteil sehe ich darin, dass private Leute mit dem Hund in der Außenwelt unterwegs sind und somit das Risko, dass etwas passiert recht groß ist. Hund muss ins Auto, aus dem Auto raus, ich weiß nie, was mir an Hunden draußen entgegen kommt, kann der Sitter das händeln? Ist der Sitter versichert, falls etwas passiert? Viele Private machen das aus reinem Spaß an der Freude und überschätzen ihr Können oftmals.
    Ebenso kann es sein, dass man sich auf einen Sitter nicht für mehrere Jahre verlassen kann. Es könnten sich Lebensumstände ändern (Umzug, Trennung) oder der Sitter wird länger krank oder will auch mal in Urlaub - was passiert in dem Falle mit dem Hund?


    Ich betreibe eine Hundepension mit bis zu 12 Hunden in Gruppenhaltung und nehme auch Tagesgäste. Jedes Jahr kurz vor den Ferien oder vor Feiertagen rufen hier verzweifelte Hundehalter an, denen der Sitter krankheits- oder urlaubsbedingt abgesprungen ist und der Hund noch kurzfristig untergebracht werden muss. Eine schwierige Situation für beide Seiten.


    DAS kann Dir bei einem gewerblichen Hundebetreuer nicht passieren.


    Von einer HuTa würde ich erwarten, dass, wenn Hunde in Gruppen laufen, die Gruppenstärke nicht zu groß ist, auf ausreichende Ruhezeiten geachtet wird, die Hunde die ganze Zeit unter Aufsicht frei laufen, so dass man auch mal eingreifen kann und versucht wird, zu viel Stress zu vermeiden.


    Meine Gasthunde sind sehr viel draußen mit mir, die Gruppen werden so zusammengestellt, dass der Spaß für die Hunde überwiegt, es gelten für alle klare Regeln um Umgang miteinander, die Hunde haben mittags drei Stunden Ruhe und sind zu zweit oder zu dritt in großen Hundezimmern untergebracht, wo alle dann auch wirklich schlafen und sich ausruhen, bevor es dann wieder weiter geht.


    Um den Verlust der Bindung würde ich mir nicht so große Sorgen machen, die meisten Hunde packen das gut weg, zwei Betreuer zu haben.


    Ich würde mir den Hundesitter und die HuTa noch mal genau unter die Lupe nehmen, Pros und Cons aufschreiben und abwägen, was für Dich und Deinen Hund am besten ist.


    Bedenklich fände ich es, wenn in der HuTa die Hunde bunt zusammen gewürfelt werden, niemand auf den einzelnen Hund schaut und die Hunde keine Ruhe bekommen und 8 Stunden am Tag dauerbeschäftigt sind. DAS ist auf Dauer sicherlich nicht mehr schön für einen Hund. Und wenn Du sagst, Dein Hund spielt gerne und viel, wird der sicher nicht von alleine auf die Idee kommen, sich mal ne Auszeit zu nehmen.

    Natürlich hat Dir die Dame aus dem Fressn..... Select Gold empfohlen. Die haben Anweisungen, das zu verkaufen, weil es eine Eigenmarke ist und dazu auch nicht ganz günstig.


    Und natürlich kannst Du Deinen Hund variantenreicher ernähren, wenn Du das willst und der Hund es verträgt. Zum Beispiel morgens Dose, abends Trocken.


    Und auch bei dem Trockenfutter kann man bei einem gesunden Hund, der das verträgt, auch mal die Sorten wechseln.


    Ich füttere alle meine Hunde seit Jahren mit allem möglichen. Verschiedene Trockenfutter, mal Dose, mal Flocken, Fleisch, Gemüse, Obst, Essensrest und finde so ein breites Spektrum recht angenehm.
    Ernährung sollte nie einseitig sein und auch Hunde lieben die Abwechslung.


    Ich bin auch der Meinung, viele Hunde werden zu früh schon in eine Richtung gedrängt, was das Fressen angeht, weil die Züchter meistens verpassen, den Welpen schon eine größere Vielfalt an Futtermitteln anzubieten und immer nur eine Sorte Futter füttern. Die Nahrungsprägung beim Welpen findet schon sehr früh statt und fällt in die Zeit, die der Hund beim Züchter ist. Dieses nicht zu nutzen, hat oft für den Käufer spätere Nachteile. Entweder Hunde, die nichts vertragen oder mäkelige Esser.

    Ich habe meinen letzten Welpen auch erst mit 16 Wochen bekommen und würde es immer wieder so machen.
    Er war schon stubenrein, hatte gelernt, Leute nicht anzuspringen, kannte seinen Namen, kannte andere Hunde, kannte Auto fahren, kannte ein "Nein".
    Die Züchterin hat viel mit ihm unternommen und mir dadurch einiges an Arbeit abgenommen. Zudem war er noch mit drei seiner Wurfschwestern, der Mutter, der Tante und zwei älteren Brüdern zusammen.
    Ich finde es generell günstig, wenn Welpen noch etwas länger im Familienverband bleiben und da noch wichtige Dinge lernen wie z.B. die Beißhemmung.
    Es hängt aber immer davon ab, ob der Züchter bereit ist, die Mehrarbeit gewissenhaft auf sich zu nehmen, um den Hund bestens vorzubereiten.
    Wenn ein Welpe bis zur 17. Woche nur das gleiche Haus, den gleichen Garten und die gleichen Hunde gesehen hat und der Züchter sich nicht weiter gekümmert hat, wird er einen Umzug wahrscheinlich nicht so gut verkraften und das erste Zeitfenster der Sozialisierung ist dann schon geschlossen . Die Synapsenverknüpfungen sind zum Großteil dann abgeschlossen und Hunde, die bis dahin neue Reize kennen gelernt haben, tun sich danach meistens sehr schwer.
    DAS wäre für mich der einzige Punkt, der gegen eine spätere Abgabe spricht.


    Hunde sind immer bindungsbereit, da würde ich mir gar keine Sorgen machen, vor allem nicht bei einem Labbi.


    Und ja, eine GUTE Bindung entsteht dadurch, dass ich dem Hund Sicherheit gebe, ihn in mein Zuhause integriere mit allen Regeln, die zum Zusammenleben dazu gehören, ihm die Welt erkläre und wie man sich zu verhalten hat.


    Also Hund erst mal in Ruhe zuhause ankommen lassen und nicht gleich überfordern mit allen möglichen Unternehmungen oder Spielen. Eine Struktur zu schaffen, halte ich für wichtig, damit der junge Hund sich orientieren kann.

    Ich mache auf Spaziergängen auch gar nichts mit meinen Hunden. Auch mit dem jungen Hund habe ich nie was besonderes gemacht. Wichtige Dinge wurden zuhause vorbereitet (z.B. Abbruchsignal, Rückruf) und bei Gelegenheit beim Spaziergang mal abgefragt. Rückruf muss immer mal sein, auch mal, dass meine Hunde ne kurze Strecke bei mir bleiben müssen, auf dem Rückweg immer mal kurze Strecken Leinenführigkeit mit 5 Hunden. Abbruchsignal, wenn der Hund mal nicht zu einem anderen Kontakt aufnehmen darf oder die leckeren Pferdeäpfel liegen lassen soll.
    Was Neues üben oder reine Beschäftigung passiert bei mir nur zuhause. Wenn ich spazieren gehe, haben die Hunde und ich Freizeit und Entspannung.
    Bewusst irgendwas trainieren tue ich insgesamt sowieso eher selten, der Alltag bringt so viele Situationen und Konflikte mit sich, da läuft dann die Erziehung sowieso quasi 24 Stunden am Tag. Meine Hunde erleben mich den ganzen Tag als jemanden, der Entscheidungen trifft und Situationen vorausschauender plant und somit orientieren sie sie auch Spaziergängen automatisch.


    Das einzige, was vielleicht mal auf Spaziergängen passiert, ist, wenn ein Hund einen Ball findet und ihn mir bringt, dass ich den dann ab und an mal werfe.


    Würde ich die ganze Zeit mit nem Ball oder Leckerchen rum laufen, würden die Hunde mir nur am Hosenbein kleben und dann hat keiner was von seinem Spaziergang.


    Ich muss aber auch sagen, dass es mit 5 Hunden eh nicht so einfach ist, auf Spaziergängen noch irgendwelche Dinge zu trainieren. Mit dem Jüngsten mache ich Dummyarbeit, aber wenn ich das mal auf einem Spaziergang einbauen würde, wollen halt alle Hunde mit machen wollen und das ist mir dann echt zu anstrengend.


    Mir ist wichtig, dass wir gesittet das Haus verlassen, die Hunde gesittet ins Auto einsteigen, die Reihenfolge gebe ich recht variabel vor und wenn wir aussteigen, geht das auch alles nach Plan. Der ein oder andere Hund muss zunächst dann an der Leine bleiben, bevor dann alle laufen dürfen.


    Bei jedem Radfahrer, Jogger, Menschen mit angeleinten Hunden werden meine zurück gerufen und müssen an der Seite warten oder daran vorbei gehen, ohne Kontakt aufzunehmen. Als Training sehe ich das aber nicht, sondern einfach als ganz selbstverständliche Rücksichtnahme.

    Der "grobe" Ablauf ist auch gleich: gesundheitliche Untersuchung, Ausstellung, Wesenstest, Zuchtzulassung.


    Da die Rassen aber verschiedene genetische Erbkrankheiten mitbringen können, muss natürlich dort pro Rasse spezialisiert werden.


    Ebenso kann der Wesenstest unterschiedlich bewertet werden. Es gibt Rassen, die sind von Grund auf misstrauischer Fremden gegenüber, da wird sicher anders drauf geschaut als bei einem Labrador zum Beispiel.


    Ich war mal mit einer Freundin bei einer Ausstellung, wo wir unsere Hunde gezeigt haben: sie ihren Cattle Dog und ich meinen Spinone. Bei den Cattle Dogs hat der Richter immer erst gefragt, ob man die anfassen kann. Zu Recht auch, denn der ist von allen anderen Hunden gezwickt, gebissen worden:-)
    Beim Spinone wurde einfach angefasst.


    Dein Verband sagt mir nichts, von daher musst Du Dich am besten da informieren, denn soweit ich weiß, kannst Du dann auch nur bei Ausstellungen oder Clubschauen dieses Verbandes mit machen.

    Das ist von Rasse zu Rasse unterschiedlich.
    Am besten fragst Du Deinen Züchter, den zuständigen Verband (z.B.VDH) oder schaust im Netz nach der Zuchtordnung Deiner Rasse.


    Kann Dir nur am Beispiel "meiner" Rasse sagen, wie es abläuft:
    - der Hund muss Verbandspapiere haben, bei meinem ist es der VDH
    Gesundheitliche Kontrolle
    - es muss auf HD geröngt werden (bis C-Hüfte bekommt man die Zuchttauglichkeit) und das Bild von der zuständigen Stelle (einem vorgeschriebenen Tierarzt) ausgewertet werden; Kosten: Röntgen unter Narkose (Preis weiß ich nicht genau, je nach Aufwand ca. 100 bis 150 EUR schätze ich) plus die Auswertung des zuständigen Tierarztes ca. 50 EUR
    - ich muss den Nachweis haben, ob mein Hund CA hat oder nicht (eine Nervenkrankheit, mit der man zwar züchten darf, wenn nur ein Elternteil CA hat - ich für meinen Teil lehne Zucht mit CA-Hunden ab), den Nachweis über CA-Freiheit habe ich in meinen Papieren stehen bzw. da beide Elterntiere CA-frei sind, musste auch nichts getestet werden
    - bei einer Ausstellung muss mein Hund ein "vorzüglich" bekommen - Kosten Ausstellung je nach Aussteller 30 bis 50 EUR Meldegebühr
    - der Hund muss einen Wesenstest bei einer Ausstellung machen; Kosten sind mir nicht bekannt, auf jeden Fall Meldegebühr plus ?


    Bei meiner Rasse Spinone Italiano sind die Richtlinien (leider) nicht so streng. Mit oben genannten Nachweisen hätte ich die Zuchtzulassung. Läuft der Hund jagdlich oder in einem anderen Leistungsbereich müsste man noch Leistungsnachweise erbringen.
    Für meine Rasse würde ich mir wünschen, dass ED und OCD noch getestet wird und nicht mit epilepsiekranken Hunden gezüchtet werden darf - da das nicht der Fall ist und die Züchter dieser Rasse gerade einen nicht so guten Weg gehen, habe ich beschlossen, mit meinem Hund keine Zuchtzulassung zu erbringen


    Bei anderen Rassen kann es viel mehr Auflagen geben, zum Teil müssen auch mehrere Ausstellungen besucht werden und der Hund muss bestimmte Bewertungen erbringen (z.B. mindesten drei mal "vorzüglich" bei drei verschiedenen Richtern usw.).


    Um welche Rasse handelt es sich bei Dir denn?


    Ansonsten frag am besten Deinen Züchter, die helfen einem sicher gerne, da sie ja gerne möchten, dass deren Nachwuchs auf Ausstellungen gezeigt wird.


    -

    Ich würde mal bei http://www.krambambulli.de und auch http://www.jagdgefährten.de schauen.


    Die haben immer tolle Hunde auf der Seite, sind streng in der Auswahl der Interessenten, können einen aber auch in Sachen Jagdhund und diversen Rassen sehr gut beraten. Die sind auch immer froh um Interessenten, die mit dem Hund arbeiten wollen.


    Ich selbst halte nur Jagdhunde verschiedener Rassen. 13 Jahre lang hatte ich einen Deutsch Kurzhaar vom Jäger. Toller Hund mit sehr starkem Charakter, aber zum Arbeiten einfach genial. Absoluter Workaholic, der es liebte, präzise zu arbeiten und immer schwierigere Aufgaben gestellt zu bekommen und war vom Typ her schon als Welpe ein absoluter Perfektionist. Im Haus sehr angenehm, freundlich mit Menschen und sehr ruhig. Mit anderen Hunden - na ja, die Butter vom Brot nehmen ließ er sich von anderen Rüden nicht und war sehr streng, was Höflichkeit und detaillierte Kommunikation anging. Als absoluter Malocher aber eine echte Lebensaufgabe, bis ins hohe Alter.


    Als Nachfolger habe ich jetzt einen Spinone, weil ich es mir auch mal einfach machen wollte. Insgesamt sind diese Hunde sehr viel freundlicher mit anderen Hunden, Will to please hat meiner extrem, er will immer alles recht machen, lernt gut und gerne, aber sehr langsam. Die Entwicklung zum erwachsenen Hund dauert bei der Rasse ewig, meiner ist mit 2 Jahren erst in die Pubertät gekommen. Andererseits ist das auch ganz toll, denn so hat man sehr viel Zeit und muss nicht viel Programm machen im ersten Jahr. Insgesamt ist der Spinone ein sehr ruhiger Typ, mit meinem mache ich Dummytraining und da ist er gut für geeignet.
    Diese Hunde sind allerdings sehr groß und sabbern auch ein bisschen. Mein Rüde hat 70 Schulterhöhe und wiegt an die 40 kg.
    Die Erziehung war total einfach und auch im Freilauf gut händelbar, was den Jagdtrieb angeht.


    Umschauen kannst Du Dich vielleicht auch noch mal bei den anderen Retrieverrassen, vielleicht ist da was dabei.


    Einen Vizsla halte ich auch für gut führbar und für einen Jagdhund relativ einfach auszulasten.


    Insgesamt würde ich mich schon bei den Vorstehern umsehen, da ist sicher einiges dabei. Vielleicht auch mal bei den verschiedenen Griffon-Typen gucken, aber da kommt man hier in Deutschland eher schlecht dran.

    Meine Hunde kamen bisher auch immer zu mir, meinen ersten Hund, einen Deutsch Kurzhaar, habe ich geschenkt bekommen.
    Rassehunde haben mich zwar immer schon interessiert, aber bewusst einen Hund vom Züchter geholt, habe ich erst vor zwei Jahren, als ich einen Nachfolger für meinen DK gesucht habe. Da ich ein Faible für Jagdhunde habe und mir die kurz- und drahthaarigen Vorsteher gut gefallen, wusste ich zumindest, in welcher Gruppe ich suchen kann. Mein Wunsch war eigentlich ein Deutsch Drahthaar, aber da ich inzwischen weniger Zeit habe und beruflich mit Hunden arbeite (Hundepension) und ich einen Hund brauche, der gut in Hundegruppen laufen kann und grundsätzlich gut verträglich ist, bin ich auf den Spinone Italiano gekommen. Optisch recht nah dran am Deutsch Drahthaar, aber viel softer und "netter" im Umgang mit Hunden. Habe mir die Rasse dann auf der Ausstellung angesehen, viel im Internet recherchiert und mit verschiedenen Züchtern gesprochen und da war schnell klar, so einer soll es werden. Dann ging es nur noch darum, den passenden Züchter mit dem passenden Hund zu finden, das war das schwierigste an der Sache. Zum Glück habe ich "meinen" Hund dann gefunden und jetzt nach über zwei Jahren mit einem Spinone muss ich sagen, dass die Rasse einfach klasse ist. Der Hund erfüllt alles, was ich gesucht habe und noch viel mehr. Zudem war er extrem leicht erziehbar, auch wenn die Umstellung von einem DK auf den Spinone nicht leicht war. Der DK ist eher der Porsche und ein Spinone wie ein Jeep. Trotz allem bleibt meine Traumrasse der DK und wenn ich in ein paar Jahren vielleicht wieder mehr Zeit habe, wird es vielleicht auch wieder einen geben. Ansonsten jederzeit wieder Hunde aus dem Tierschutz, neben dem Spinone habe ich noch zwei Kurzhaardackel, einen Griffon Nivernais und einen Settermix - alle aus dem Tierschutz und top Hunde.

    Ich würde auch sagen, dass das einzige, was man vorbeugend machen kann, ist, einen 24 Stunden erreichbaren Tierarzt zu haben, der eine Magendrehung operieren kann. Im tatsächlichen Notfall kann man es sich nicht erlauben, erst noch groß rum zu telefonieren und längst nicht jeder Tierarzt kann eine Magendrehung operieren.


    Wann und wie oft füttern und wie lange ruhen lassen, spielt aus meiner Erfahrung auch keine Rolle. Die Magendrehungen, die ich als Tierpfleger mitbekommen habe, sind meistens durch Stress und dann auch im Ruhezustand entstanden, also nachts.