Beiträge von gorgeous2000

    Ich denke auch, wenn man die Hunde nicht so früh dran gewöhnt, zu viel action zu fordern oder zu viel zu laufen oder zu viel zu denken, hat man das Problem gar nicht erst, dass der Hund nicht weiß, wohin mit seiner Energie. Es ist ja nicht automatisch so, dass jeder Hund, nur weil er jung ist, ständig was machen will. Das macht man sich in den meisten Fällen selber. Und gerade bei extrem aktiven Rassen oder speziellen Arbeitsrassen ist es umso wichtiger, dass der Hund im ersten Jahr ausreichend Ruhe erfährt.

    Ich setze da eher auf einen strukturierten Alltag, denn dann weiß der Hund, was ihn erwartet, wann er dran ist und wann nicht. Und gerade die Ruhephasen sind einfach enorm wichtig. Dazu muss ich keinen Hund zwingen, wenn sie es kennen, werden sie es von sich aus dankbar annehmen.

    Ein oder zwei Highlights die Woche kann man sicher setzen, also irgendeine neue Situation oder einen neuen Reiz, womit der Hund erstmal beschäftigt ist.

    Auch mal der ein oder andere längere Spaziergang, gezieltes Spielen/Treffen/Spazierengehen mit anderen Hunden sind sicher drin und das reicht dann eigentlich auch fürs erste Jahr schon fast.
    Im Alltag passiert doch meistens genug und auch draußen hat man immer wieder neue Reize.

    Langeweile haben und aushalten können, ist einfach auch wichtig und auch gar nicht schlimm.

    Voll belasten und das Programm steigern - dafür habe ich dann ja noch ein Hundeleben lang Zeit. Es ist aber immer gut, wenn es dann nicht für die nächsten 10 Jahre ein Muss ist, weil der Hund ohne nicht mehr klar kommt.

    Bei meinem letzten Welpen/Junghund habe ich wirklich so gut wie gar nichts gemacht. Bisschen spazieren gehen, mal kurz mit in die Stadt, ein paar kleine Übungen und gut war es.
    Mit dem Dummytraining bin ich allerdings recht früh gestartet, aber immer nur in sehr kleinen Schritten und auch nicht regelmäßig.
    Als Vorstehhund liegt es ihm einfach im Blut, Dinge zu tragen und zu bringen und das wollte ich mir natürlich zunutze machen.
    Das Tragen, Halten und Bringen und auch die ersten Suchansätze hat er im ersten Jahr gelernt, aber ohne Ehrgeiz, einfach nur aus Spaß an der Freude.

    Sicherlich könnte ich diesen Hund konditionell noch weiter hochdrehen und er könnte auch viel mehr können im Bereich "Arbeit", aber da er eh einen anstrengenden Arbeitsalltag hat (Hundepension) ist er damit schon sehr ausgelastet. Ab und zu merkt man, dass er mal richtig rennen will/muss oder dass er mal seinen Kopf anstrengen will. Aber ansonsten sehe ich auch heute noch eher, dass er Ruhe braucht, seine Mittagspause ihm heilig ist und er, wenn zu viel los war, am Tag, dringend seinen Schlaf braucht. DAS zeigt er seit Welpe schon sehr genau an, wenn ihm etwas zu viel wird.

    Ich glaube also nicht, dass junge Hunde grundsätzlich einen höheren Bewegungsbedarf und mehr Energie haben, es reicht völlig, wenn man, wenn man möchte, da mit 2 oder 3 Jahren noch richtig los legt. Luft nach oben zu haben, ist doch immer schöner, als wenn man im ersten Jahr schon alles übertrieben hat.

    Wir haben eine ziemlixh starke Bindung, ich kann mich keinen Meter ohne sie bewegen, entweder läuft sie hinterher oder sie jault fürchterlich, wenn ich mich zu weit entferne. Sie schläft nachts bei mir .

    Das würde ich nicht als starke Bindung bezeichnen, wenn der Hund nicht ohne Dich zurecht kommt oder aber meint, dass Du ohne ihn nicht zurecht kommst. Das Verhalten hat eher etwas mit (Kontroll)- Verlustangst zu tun.

    Genau hier müsstest Du ansetzen, um das Alleinebleiben überhaupt in den Griff zu bekommen.

    Also Nähe und Distanz zu Dir selbst bestimmten und nicht den Hund das entscheiden lassen. Also auch mal weg schicken, ins Körbchen schicken, auf Distanz halten, Ablenkung mit einbauen.

    Dann erst mal im eigenen Haus die Räume wechseln und der Hund darf Dir nicht ständig hinterher gehen, ihm wird auch mal die Tür vor der Nase zugemacht usw. Erst wenn das alles klappt und der Hund entspannt liegen bleibt, wenn Du mal aus dem Zimmer gehst, erst dann kannst Du damit anfangen, das Haus zu verlassen. Und auch dann erst immer in kleinen Schritten anfangen.

    Beim Husky scheint es so zu sein, dass das Alleinebleiben oftmals ein größeres Problem ist als bei anderen Rassen. Von daher würde ich da das Alleinebleiben sehr gründlich und sehr detailliert über einen langen Zeitraum ordentlich aufbauen, damit es langfristig funktioniert und der Hund stressfrei Deine Abwesenheit aushalten kann.

    Zu Deinen anderen Baustellen:

    Auf Sitz, Platz und Fuß würde ich ganz verzichten. Zum einen, weil solche Dressurkommandos nichts mit Erziehung zu tun haben und man sie im Alltag sowieso selten braucht und zum anderen, weil einem Hund wie Deinem mit dem Huskyanteil solche Sachen wahrscheinlich eh nicht liegen und diese Typen Hund sich nicht dressieren lassen.
    Die Leinenführigkeit würde ich mir natürlich auf jeden Fall erarbeiten, aber nicht mit einem Kommando Fuß, sondern über lange Leine/kurze Leine-System.

    Dafür würde ich an anderen Stellen deutlich mehr eingreifen und mich mit einbringen, zum Beispiel im Verhalten mit anderen Hunden.
    Das, was Du beschreibst, dass der Hund auf Bewegunsreize anspringt und anderen hinterher packt, ist eher im Bereich Beutefangverhalten anzusiedeln. Der Schäferhund wie auch der Husky sprechen in diesem Bereich durch Zucht besonders auf Bewegungsreize an und hetzen gerne an, kontrollieren Bewegungen und packen auch mal rein.

    Dafür würde ich mir ein Abbruchsignal erarbeiten und den Hund auf jeden Fall mit der Schleppleine sichern, um rechtzeitig abbremsen zu können, damit er mit dieser Handlung keinen Erfolg hat.

    Wenn Du Deinen Hund in irgendeiner Form beschäftigen willst, müsstest Du gucken, was ihm liegt. Auf jeden Fall nichts, wo er hemmungslos hetzen darf, also keine Ball- oder andere Beutespiele.

    Vielleicht liegt im Suchen oder so was wie Zielobjektsuche ja.

    Oder vielleicht Zughundesport.

    Da würd ich also echt gucken, was ich im Alltag brauche und nur diese Sachen so gut trainieren, dass sie auch im Alltag nutzbar sind: Rückruf, Abbruchsignal, Leinenführigkeit, Alleinebleiben.

    Ich denke, damit hat man schon echt genug zu tun, vor allem jetzt, wo der Hund von der Entwicklung her gerade ganz andere Dinge im Kopf hat.

    Also er hat eine Box sowie ein hundekissen. Er akzeptiert die Box mittlerweile als Schlafplatz. Würden wir ihn darein packen, wenn er überdreht ist, würde er garantiert so lange in das Gitter beißen und jammern bis er tot umfällt. Das macht ihn nur wuschiger. Es sei denn er bekommt etwas in die Box rein woran er knabbern kann. Allerdings sehe ich das dann nicht als sinnvoll. Das er durchdreht, kommt in die Box und was zu knabbern? Verbindet er dann nicht früher oder später dann das Verhalten damit das er was bekommt?

    Das muss kein Problem sein, wenn er lernt, in der Box kann ich runter kommen und das Kauen hilft einfach dabei. Noch kann er sich die Ruhe ja nicht selbst nehmen.
    Von daher kannst Du ihn schon samt Kauzeug da einfach rein packen.
    So schnell wird da sicher keine Verhaltenskette raus, dass er das Hochdrehen mit dem Kauteil verbindet. Und das Hochdrehen soll zukünftig ja im Vorfeld eh verhindert werden.

    Grundsätzlich würde ich den Hund öfter am Tag aber einfach mal so in die Box verfrachten, am besten frühzeitig ein Kommando dazu beibringen, dann kann später die Klappe auch auf bleiben und ich kann den Hund jederzeit auf seinen Platz schicken, wo er dann erst mal zu bleiben hat.

    DAS wäre zum Beispiel etwas, was ein Welpe gut schon lernen kann und was im Alltag einfach auch sehr praktisch ist. Auch später für Besuchersituationen. Dafür würde ich das Gehirn des Welpen jedenfalls lieber beanspruchen als für Sitz und Platz.t

    Mein letzter Welpe, den ich mit 14 Wochen bekommen habe, hat genau das als erstes gelernt, weil es meinen Alltag einfach so erleichtert hat. Er hatte tagsüber seine Box bei mir im Büro und da hier Kunden, meistens mit Hunden (Hundepension), rein kommen, was es einfach wichtig, dass der Welpe dann in die Box geht und auch da bleibt. Für mich war und ist das heute noch wichtig, dass er da nicht mit zwischen den Leuten rum hampelt und in Situationen kommt, die er in dem Alter noch nicht gut hätte alleine händeln können.

    Das Kommando war erst ein kleines Dressurkunststück, an dem er Spaß hatte, denn fürs in die Box gehen hab es Leckerchen.

    Heute ist es ein Kommando, womit ich ihn jederzeit an eine Stelle festpflanzen kann, also auch in der Wohnung und überall woanders heißt "ab auf die Decke" sich auf einen zugewiesenen Platz zu begeben und da zu bleiben. Ob er da Sitz, Platz oder Handstand macht, ist mir dabei egal.
    Und meistens kommt ein Hund in der Box dann eh schnell runter, weil man über die Bewegungseinschränkung die Energie ja wieder raus nimmt.
    Auf Energie weitere Energie drauf zu setzen, funktioniert jedenfall nie.

    Hat der Welpe einen Ruheplatz oder eine Box? Falls er noch mal überdreht, wäre es nämlich das einfachste, ihn dorthin zu verfrachten und somit zu zwingen, runter zu kommen. Im Zweifel kann er da was zu Kauen bekommen, das beruhigt.

    Eigentlich darf es gar nicht so weit kommen, dass er so hochgedreht ist, dass er das Beißen anfängt. In der Situation selbst kannst Du da nicht mehr so viel machen, wenn Du Dir nicht zutraust, ihn einmal genau passend und sehr konkret zu maßregeln.

    Von daher ist es einfach wichtiger, sich das VORHER anzuschauen und da was zu verändern, damit es gar nicht erst dazu kommt, dass er beißen muss.

    Klingt nach einem extrem überdrehten Hund, der schnell gefrustet ist.

    Ich würde den Welpen auch erst mal Welpen sein lassen.

    Bisschen raus gehen, Welt angucken, auch mal Langeweile haben lassen und viel schlafen, schlafen, schlafen.

    Also einfach Alltag leben und Erziehung da einbringen, wo es gerade nötig ist, nämlich im Zusammenleben.

    Sitz und Platz muss noch kein Welpe lernen. Formales Lernen ist erst mal nicht so wichtig, wichtiger ist das soziale Lernen.

    Das aktive Spielen würde ich auch sein lassen, das braucht der Hund doch nicht, dass ihr da noch hin geht und ihn zum Spiel auffordert und die Initiatoren seid.
    Ball werfen würde ich auch komplett weg lassen, gerade in diesem Alter braucht der Hund sein Gehirn, das ja noch "in Ausbildung" ist, einfach für wichtigere Dinge.
    Mit dem Ballspielen legst Du ihm eine Autobahn im Kopf an. Zudem löst hinter etwas her rennen und etwas hetzen nur Stress und Glückshormone im Kopf aus, die keine Hund braucht. Und zusätzlich bereitest Du den Hund unter Umständen sehr gut vor, wenn später mal der Hase vor seiner Nase her läuft (Jagdverhalten wird angeschaltet).

    Wenn Du unbedingt was mit ihm machen willst, lass ihn ein paar Futterbrocken suchen oder so was. Auf jeden Fall was ruhiges, wo der Hund sich konzentrieren und seine Nase einsetzen kann.

    Wenn er etwas älter ist, kann man sicher auch die ersten Ansätze vom Dummytraining schon erarbeiten, damit der Hund rassegerecht und seinem angezüchteten Talent entsprechende gearbeitet werden kann.
    Also Dummy nehmen, geben, halten, tragen, bringen, suchen. Alles ganz mit Ruhe und in ganz kleinen Schritten.

    Momentan muss der Hund einfach erst mal in Ruhe gucken, wo er gelandet ist, der Alltag ist anstrengend genug, das Erkunden der Umwelt, das Kennenlernen von seinen neuen Menschen, die vielen Reize - dazu braucht der Hund einfach die Ruhe, das alles aufnehmen zu können und danach den Schlaf, um das alles abspeichern zu können.
    Wenn ihr nach dem Spaziergang noch spielt, dann speichert er unter Umständen nicht mehr das ab, was vorher passiert ist und was für das spätere Leben viel wichtiger gewesen wäre.

    Also lasst ihn einfach mehr in Ruhe bzw. zwingt ihn auch mal zur Ruhe und integriert in einfach in euren Alltag.

    Grundsätzlich wird der Hund ja Erfahrungen mit Menschen gemacht haben (und das ja schon im Welpenalter), nur sehr wenig scheinbar und vor allem hat er nicht das Zusammenleben mit dem Menschen gelernt.

    Dazu kommt der Umzug in eine neue Kultur, neue Gerüche, neue Geräusche, ganz anderes Leben.

    Dafür, finde ich, hört sich das sogar noch echt gut an und ich würde sagen, es braucht einfach Zeit.

    Wichtig wäre, sie einfach nicht zu bedrängen, ihren Alltag zu strukturieren und ihr Regeln zu geben.
    Ebenso einen sicheren Rückzugsort, wo sie definitiv in Ruhe gelassen wird.

    Spaziergänge würde ich zunächst aufs Minimum (nur zum Lösen) beschränken und immer den gleichen Weg, möglichst direkt von zuhause aus, gehen und den Hund sicherheitshalber doppelt und dreifach sichern (also mindestens Panikgeschirr und Zugstophalsband und an jedem eine Leine).

    Auch wenn in der wichtigen Phase einiges verpasst wurde, ist es sicher möglich, dass der Hund sich an euer Leben gewöhnt und offener wird. Sie hat ja mit anderen Hunden gelebt und es heißt, wenn ein Tier mit anderen Tieren Sozialverhalten gelernt hat, ist dies auch übertragbar auf andere Tiere (oder halt Menschen). Das dauert halt einfach, weil man Sozialsierung und entsprechende Gehirnverknüpfungen nicht mehr nachholen, den Hund aber zumindest noch gewöhnen kann.

    Momentan hilft der zweite Hund scheinbar auch. Wenn der weg fällt, kann unter Umständen alles zusammenbrechen.

    Ich selbst habe auch einen Hund, der recht jung von der Straße gefangen wurde, von da aus in die Tötung und von da aus in eine Auffangstation gekommen ist, wo sie dann zwei Jahre in dem gleichen Gehege mit anderen Hunden saß.

    Dieser Hund hat also maximal 2 bis 3 Erfahrungen mit Menschen gemacht und die waren noch nicht mal gut (Einfangen, Handling in der Tötung, Tierarztbesuche), ansonsten hat sie Menschen nur kennen gelernt, wenn sie Futter gebracht oder Kacke raus gemacht haben. Zu den wenigen (eher schlechten) Erfahrungen mit Menschen stehen auf der andere Seite nicht genug bzw. gar keine guten Erfahrungen.
    In der Auffangstation zeigte sie starktes Flucht- und Meideverhalten, an der Leine Panik und im Zweifel "freeze" und wenn die Bedrängung zu stark war auch "fight" (also auch Beißen.

    Mir war bewusst, wie dieser Hund ist, als ich sie als Pflegehund aufgenommen haben. Allerdings sind meine Rahmenbedingungen auch sehr günstig und ich bin nicht drauf angewiesen, mit dem Hund draußen spazieren zu gehen, was ich bis heute niemals machen würde.

    Nach jetzt zwei 2 Jahren hat sie sich stark zum Positiven verändert und hat sehr viel Neues gelernt, der Weg allerdings war hart.

    Anfassen kann aber selbst ich sie bis heute nicht, obwohl sie sonst sehr offen auch mit fremden Menschen ist, von jedem Futter aus der Hand nimmt und man es ihr nicht ansieht, dass der Anblick von Menschen sie früher in Panik versetzt hat.

    Deswegen denke ich, wenn ihr wenigstens die Chance habt, sie anzufassen, habt ihr da schon einen großen Vorteil.

    Den Rest bringt die Zeit und die 4 Jahre Auffangstation wollen ja auch erst mal wieder wett gemacht werden.

    Überfordert sie nicht, lasst sie einfach sein, wie sie ist, integriert sie in euren Alltag durch Strukturen und Dinge, auf die sich sie verlassen kann. Der Rest kommt dann von selbst, denn erzwingen kann man eh nichts.

    Setzt einfach auf Gewöhnung und nehmt auch in Kauf, wenn etwas nicht so geht, wie ihr es gewohnt seid oder erwartet.

    Bezüglich des Alleinebleibens denke ich, dass 1 bis 2 Stunden in dem Alter noch viel zu lange sind.
    Selbst wenn es am Anfang gut geklappt hat, glaube ich nicht, dass man das in der Zeit ordentlich hat aufbauen können.
    Hier wäre es einfach sinnvoll, sich da mehr Zeit zu lassen und wieder einige Schritte zurück zu gehen.

    Das Verhalten anderen Hunden gegenüber - passiert das an der Leine oder im Freilauf?

    Grundsätzlich ist es, gerade für diesen Rassemix, natürlich nicht so toll, dass er beim "Züchter" keine fremden Hunde kennen gelernt hat. Da wird womöglich dann eine gewisse Unsicherheit in solchen Situationen beim Hund vorliegen.

    Der Shiba an sich ist zudem ein Hund, der sehr territorial, sehr eigenständig ist und kein Problem damit hat, sich fremde Menschen/fremde Hunde auch mal durch aggressives Verhalten auf Abstand zu halten.

    Diese Rasse bedarf eine starke Führung in genau diesen Situationen.

    Ich denke, es würde Sinn machen, sich mal über die Rasse einzulesen, um den Hund besser zu verstehen.

    Einfach wird es sicher alles nicht, wenn der Hund jetzt schon dieses Verhalten zeigt, da habt ihr einiges an Arbeit vor euch.