Wurde auf Giardien auch getestet?
Wurde der Hund vor kurzem entwurmt oder geimpft und das ist eine Nebenwirkung davon?
Kann es am Futter liegen, dass sie da einen Inhaltsstoff nicht verträgt?
Kann es Stressdurchfall sein?
Wurde auf Giardien auch getestet?
Wurde der Hund vor kurzem entwurmt oder geimpft und das ist eine Nebenwirkung davon?
Kann es am Futter liegen, dass sie da einen Inhaltsstoff nicht verträgt?
Kann es Stressdurchfall sein?
Falls der Hund aus dem Ausland kommt, würde ich kein hochwertiges Futter geben.
Für die erste Zeit kann man da ruhig auch Discounterfutter nehmen, was zusätzlich ja auch noch sehr viel Fett (16% meistens) hat.
Und dann liebere mehre kleine Portionen am Tag und es nicht übertreiben.
Der Hund wird ja sicherlich einem TA vorgestellt, der wird Dir sicher auch was dazu sagen können.
Zusätzlich würde ich Nutrical geben, damit päppelt man Hunde ganz gut auf.
Wenn der Hund jetzt regelmäßig Futter bekommt, wird er langfristig ja auf jeden Fall zunehmen, das darf dann auch etwas dauern. Zu schnell zu viel wäre wahrscheinlich ein Fehler, vor allem, weil man Durchfall vermeiden muss.
Ich würde auch in dem Alter umstellen. Die meisten Welpen/Juniorfutter haben einen deutlich zu hohen Proteingehalt.
Für was Du Dich am Ende entscheidest, ist eigentlich, im wahrsten Sinne des Wortes, Geschmackssache.
Ich persönlich bin ja ein Freund davon, sich nicht auf DAS EINE Futter einzuschießen, sondern Hunde abwechslungsreich zu ernähren (Voraussetzung: Hund verträgt alles).
Im Wachstum muss man natürlich schauen, aber auch da gibt es ja die Möglichkeit, verschiedene Sorten im Wechsel zu füttern oder mal frisch, Dose, mal Obst/Gemüse, Quark usw.
Dann hat man am Ende auch einen Hund, der mit vielen Futtersorten zurecht kommt.
Ich glaube, bei einem kleinen Hund würde ich sogar ganz auf Trockenfutter verzichten und hauptsächlich Nass foder frisch füttern.
Es gibt gute und schlechte Dogwalker und gute und schlechte Pensionen/HuTas.
Das muss man einfach individuell gucken, was da am besten passt.
Beim Dogwalking muss man halt mit einplanen, dass auch viele Gefahren bestehen.
Die Hunde werden mit dem Auto abgeholt, das Ein- und Aussteigen kann immer brenzlig sein, der Dogwalker ist in der "freien Welt" unterwegs und es ist nie vorhersehbar, wer einem da begegnet oder was auf einem Spaziergang passiert (Giftköder, Wild, andere unkontrollierte Hundebegegnungen).
Es gibt also auch da ein Risiko, dass ein Dogwalker nicht ausschließen kann, weil er halt auch nicht planen kann, was draußen passiert.
Ebenso kann es sein, dass der Hund zuhause was hat, und sei es nur Durchfall, das würde dann erst bemerkt, wenn der Dogwalker den Hund abholt und nach dem Spaziergang bringt er ihn wieder nach Hause und dann dauert es ja noch, bis Du kommst.
Wenn der Hund also krank würde/wäre, würde man das später merken, als in einer Ganztagsbetreuung.
In einer HuTa fallen diese Risiken größtenteils erst mal weg, wenn die Hunde auf einem eingezäunten Gelände betreut werden.
In einer HuTa kannst Du den Betreuungszeitraum fest legen, der Hund MUSS ja nicht 8 oder 9 Stunden da bleiben, wenn Du nur 6 brauchst.
In der Mittagspause Zeit mit dem Hund zu verbringen, würde allerdings weg fallen.
Wenn eine HuTA gut geführt wird und nicht die Hunde einfach so zusammengeschmissen werden, ist das eine gute Sache.
Pro Betreuer bis zu 10 Hunde, die Hunde müssen gut zusammen gestellt werden und unter ständiger Aufsicht stehen, Ruhepause zwischendurch (Vorhandensein entsprechender Räumlichkeiten) sind aus meiner Sicht ein Muss.
Auch da kann ein Hund sich gut entwickeln und sich entfalten.
Eine gewisse Erziehungsarbeit wird bei beiden Konzepten stattfinden, das lässt sich gar nicht vermeiden.
Ich würde in diesem Fall also nicht für oder gegen Dogwalking/HuTa entscheiden, sondern nach dem individuellen Konzept und wie professionell die Leute arbeiten.
Sehr viel Auswahl wirst Du ja wahrscheinlich nicht haben, oder? Es sei denn, es gibt bei euch mehrere Dogwalker und mehrere HuTas, die man sich mal ansehen kann. Dann kann man natürlich gut vergleichen.
Bei uns sind solche Angebote eher rar gesät.
Die Begründung war sinngemäß, dass der Hund - wenn er es denn macht - davon mehr hat als von Schinkenwurst. Soll hier aber auch gar nicht zur Diskussion stehen, ich selbst fände es auch einfacher, wenn der Hund spielt.
Na ja, eine Belohnung orientiert sich ja am Ende immer an dem Zubelohnenden. Und je nachdem, was derjenige als Belohnung empfindet, ist es bei dem einen Futter, bei dem anderen Spiel und bei dem nächsten verbales Lob oder Streicheln.
Kann sein, dass Dein Hund niemals, das, was wir unter "Spiel" verstehen, als Belohnung empfinden wird, von daher würde ich mich immer am Hund orientieren, was der für wertig hält.
Einer meiner Hunde freut sich definitiv mehr über verbales Belohnen plus Streicheln als über Futter. Und da ich ihn ja schlecht zwingen kann, eine Futterbelohnung toll zu finden, freue ich mich darüber, dass er auf direktes Lob von mir so gut anspricht.
Und am Ende kann es ja auch gut sein, wenn man den Hund über Spiel/Zergelbelohnung nicht so aufdreht, sondern einfach ruhig ein Leckerchen geben kann. Das kann ja durchaus auch Vorteile haben. Wenn Dein Hund eher ein ruhiger und introvertierter Hund ist, liegt im wildes Spielen vielleicht einfach nicht und er freut sich einfach, wenn er eine Aufgabe gut und konzentriert löst und am Ende ein Futterstück dafür bekommt.
Ist doch in Ordnung so.
Bei der Rasse kommt vieles auf die Zucht an.
Ich kenne einige und die sind alle sehr unterschiedlich.
Von unsicher/ängstlich über sehr starke Wachsamkeit bis zu übermäßigem Jagdtrieb ist da alles dabei.
Katastrophal leider oftmals die Gesundheit, da muss man echt gut schauen, wo man kauft.
Am besten über den SSV informieren.
Gerade bei so einer Verpaarung wäre ich auch echt vorsichtig.
Zum einen, weil man damit definitiv den Falschen unterstützt.
Zum anderen sind gerade diese Kleinhundrassen sehr anfällig und mit Erbkrankheiten belastet.
Jetzt schreibst Du schon, dass Dein Mann so schon Probleme damit hat, Geld für ein Tier auszugeben.
Was ist, wenn Du Dir richtig Kosten ins Haus holst?
Beide Rassen haben zum Beispiel eine Disposition für Patella-Luxation.
Was ist, wenn die Welpen das vererbt bekommen haben? Im schlimmsten Fall wird das für Dich dann eine richtig teure Geschichte.
Sind die Elterntiere untersucht worden, was die rassetypischen Erbkrankheiten betrifft?
Gibt es Nachweise, über die Befunde der Großeltern?
Kommen die Elterntiere der Welpen vom seriösen Züchter, so dass man zumindest da nachvollziehen kann, wie krank oder gesund die Linien sind oder kommen die Eltern auch schon aus einer Vermehrerzucht?
Klar ist es praktisch, wenn der Welpe zufällig quasi nebenan ist, ABER hat die "Züchterin" ausreichend Wissen und Erfahrung, die Welpen ordentlich aufs Leben vorzubereiten? Das ist nichts, was man so nebenbei macht und wichtige Grundlagen werden da schon gelegt (oder eben auch nicht oder falsch).
Nur weil sie die Elterntiere gut erziehen konnte, heißt das nicht, dass sie Welpen von Geburt an gut sozialisieren kann.
Ich würde auch eher die Finger davon lassen, vor allem, weil diese Entscheidung ja nicht von Dir alleine getragen wird und Du UND Dein Mann da zustimmen und konform gehen müsst.
Die Hundeanschaffung sollte wirklich gut überlegt werden, wenn man für die nächsten 10 bis 15 Jahre halbwegs planen will.
Ich finde Deine Reaktion genau richtig.
Vielleicht hat er einfach mal (sehr charmant im übrigen) nachgefragt, ob nach oben noch Luft ist. Vielleicht war er an dem Tag nicht müde genug, um sich da einfach entspannt hin zu legen und hatte gerade Bock auf Clownereien. Wenn er den Kollegen zudem als jemanden erfährt, der gerne bereit ist, sich ihm zuzuwenden, ist es ja verständlich, dass er sich da bemüht.
Sein Verhalten war ja wahrscheinlich die Bemühung, die Aufmerksamkeit des Besuches zu bekommen.
Dass Du ihm da dazwischen funkst, hatte er in seinen Überlegungen vielleicht nicht bedacht:-)
Da sich sein Verhalten ja nicht gelohnt hat, kann es sein, dass es auch gar nicht mehr vorkommt.
Wenn er es noch mal zeigt, würde ich mich an Deiner Stelle wieder ganz genauso verhalten und hartnäckig bleiben.
Klar, ist der Hund in dem Alter noch mitten in der Entwicklung und solche Frage-Antwort- Spielchen gehören einfach auch dazu.
Ich finde genau solche Situationen einfach klasse und genau das macht am Ende einen Hund aus, der weiß, was von ihm verlangt wird und der weiß, wenn "Mutti" sagt Ende, dann ist auch Ende.
So muss es doch sein. Von daher würde ich mir da gar keine weiteren Gedanken machen und mich immer wieder so verhalten.
Wenn "Aussitzen" nicht weiter hilft, macht es Sinn, eine Alternative zu trainieren.
Was sollen sie STATTDESSEN tun?
Wurde die Prostata denn mit abgeklärt?