Ich werde für zwei Monate (Oktober/November) den Hund einer Bekannten zu mir nehmen, da sie bei ner Art Fortbildung ist.
Was würdet ihr euch von ihr für die Zeit mitgeben lassen?
Ich hab bisher auf meiner Liste nur 1. Impfpass und 2. Bestätigung, daß ich den Hund bei Bedarf zum Tierarzt bringen kann und sie die Kosten übernimmt.
Beiträge von Waldii
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Kommt drauf an, wie tragfähig der Untergrund ist. Evtl. mußt Du noch ne Grundierung auftragen, bevor Du verputzen kannst. Wenn es mal verputzt ist, dann reicht es wirklich, daß "nur" gestrichen wird.
Ich hab zwar schon oft zugesehen, wenn mein Lebensgefährte verputzt (er macht das beruflich), aber zutrauen würde ich mir das nicht. -
Kenne ich...
Hier auch. Paul setzt oft noch einen drauf. Der nimmt das Leckerli, spuckt es aus, schnuppert dran, hebt das Bein und pinkelt drauf.
Hat er von sich aus angeboten: Wenn er was gefunden hat, was er nicht haben/fressen darf (wie z.B. Pferdeäpfel), markiert er es. Ist mir ja recht. -
Bei uns steht ja immer Trockenfutter und Kaukram zur freien Verfügung rum. Wenns mal was "Gutes" gibt, dann wird gemeinsam von einem Teller gegessen.
Externer Inhalt up.picr.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Und wenn Gasthund Poldi da ist (so wie im Moment), dann gibt's halt nen größeren Teller und ne Portion mehr.
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Paul hatte auch nen Milchzahn, der gezogen werden mußte. Das war echt ne Kleinigkeit. Die Narkose war nur sehr schwach und innerhalb von 10 Minuten war alles erledigt. Nach weiteren 5 - 10 Minuten war Paul schon wieder einigermaßen fit und konnte selbst laufen.
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Es ist ja wieder die Zeit der Herbstgrasmilben. Vielleicht ist sie davon befallen. Erkennt man an den kleinen orangefarbenen Pünktchen.
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Für mich hat sich das ehrlich gesagt auch so angehört, als könnten die beiden nur dort ohne Leine laufen, wo km weit nix ist.
Typischer Fall von aneinander vorbei reden. -
Ein Zwerg ist in manchen Situationen wirklich "praktischer". Wenn der Hund sich unterwegs verletzt oder verletzt wird (das ist teilweise wiederum ein Nachteil bei den Zwergen), kann ich mir den untern Arm klemmen und tragen. Oder im Alter, wenn der Hund keine Treppen mehr laufen kann, oder nach OP´s, wenn der Hund noch wacklig auf den Beinen ist. Meine 40kg Hündin konnte ich nicht tragen. Die 5,4 kg Zwergpudel sind da kein Problem.
Daß Pudel nicht haaren ist recht angenehm. Allerdings darf man nicht außer Acht lassen, daß sie trotzdem gepflegt werden müssen. Das heißt man geht entweder spätestens alle 6-8 Wochen zum Frisör oder schert selbst. Ist mit Arbeit und/oder Kosten verbunden.
Bei meinen beiden Jungs ist Jagdtrieb (was auch immer man sich da drunter vorstellen mag) vorhanden und wird auch dahingehend gefördert, daß sie Haarwildschleppen ausarbeiten dürfen. Wild/Katzen gehetzt werden darf ebenso wenig wie Vögel scheuchen. Beide laufen so gut wie immer und überall ohne Leine.
Der Pudel meiner Bekannten (auch ein Zwerg) jagd bzw. hetzt. Meiner Meinung nach schlicht und einfach aus Langeweile, da er wenig geistig und körperlich gefordert wird. Ist er nämlich länger mal bei mir und muß in irgendeiner Form "arbeiten", zeigt er das Verhalten nicht.
Mit einer konsequenten Erziehung und entsprechender geistiger und körperlicher Auslastung ist der Pudel ein angenehmer Begleiter.
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Meine erste Hündin hieß Uschi. Weil sie als Welpe so klein war nannte man sie Urschele - das Uschi ist geblieben. Das "klein" nicht - sie hatte ausgewachsen dann SH 67 cm und 40 kg.
Meine Jungs heißen Merlin und Paul. Genannt werden sie meistens "Großer guter Hund" und "Kleiner".