Beiträge von Waldii

    Ich mein, es ging natürlich auch anders. Ich könnte auch noch mehr Teppiche auslegen und auch auf die Treppe so Stufenmatten kleben. Aber einerseits will ich ja unseren schönen Boden nicht "zukleistern" und Uschi würde dann trotzdem immer noch Stellen finden, auf denen sie ausrutschen kann. Zudem möchte ich im Schlafzimmer eigentlich keinen Teppich. Und sie schläft da halt auch. Und trotz Kudde halt noch viel lieber auf dem "nackten" Boden. Und morgens ist sie dann oft ein bißchen steif und rutscht dann gerne. Und über Nacht so Socken anziehen? Ich weiß nicht? Aber für tagsüber probier ich so Baby-Rutschsocken mal aus.

    Die Fa. Sabro bietet für alte und kranke Hunde so Anti-Rutsch-Aufkleber für die Pfoten an. Was haltet ihr davon?

    Als ich die Teile das erste mal gesehen hab, hab ich sponan gedacht "So ein Schmarrn". Nach längerem Überlegen find ich die Idee gar nicht mehr so doof. Mein altes Mädel (Collie-Schäfer-Mix 12 Jahre) hat Arthrose und läuft bei uns auf den glatten Böden und besonders auf der Holztreppe an manchen Tagen sehr schlecht. Ich glaub, ich werd die Teile mal zum Ausprobieren bestellen.

    Bei meinem Collie-Schäfer-Mix-Mädel Uschi (wird nächsten Monat 12 Jahre alt) kommts oft aufs Wetter drauf an. Ist es kühl (aber nicht naß) geht sie gerne lange spazieren, also so ungefähr ne Stunde. Heute morgen war es schwül, da will sie auch schon nach 30 Minuten heim. Außer natürlich, sie kann im Bach plantschen - das kann dann schon dauern. Aber die reine "Laufzeit" ist nicht mehr so lange.

    An manchen Tagen läuft sie auch wegen ihrer Arthrose schlechter. Auch wenn sie dann länger laufen würde dreh ich vorher um.

    Heute Nachmittag kommt endlich die ganze Wolle wieder runter. Dann geht es ihr auch bei wärmerem Wetter wieder ein bißchen besser.

    Ich glaub schon, daß ich Uschi (45 kg) halten könnte. Ich hab ja auch wesentlich mehr Kilos.
    Aber tatsächlich ausprobiert haben wir das noch nie - Uschi läuft eigentlich immer ohne Leine; und wenn sie an der Leine ist, hat sie nicht zu ziehen.

    Es gibt aber auch nix, was mir einfallen würde, daß ein Grund wäre zu ziehen. Als letztlich das Reh aus den Büschen kam hat sie sich das zusammen mit ihrer Collie-Freundin lediglich angekuckt und später mal geschnüffelt, wo das Reh gestanden ist.

    Hallo Wolfsbraut.

    Es gibt in Wuppertal eine Gruppe vom IRJGV, die nennt sich Oberbergischer Kreis. Ob die allerdings eine Agility-Gruppe haben weiß ich nicht. Da müßtest Du nachfragen.

    Kuck mal unter http://www.irjgv-idg.de
    Dann links in der Spalte unter Verein und dann unter Gruppenverzeichnis. Da steht ein Ansprechpartner - den kannste ja mal anrufen.

    Also erstmal ist Yvonne gar kein Richter und so vereinsintern sind die Sachen, die wir austauschen auch nicht. Man kann vieles davon auf der HP vom IRJGV nachlesen bzw. bekommt bei jeder Gruppe gerne Auskunft drüber. Ist ja nix, was geheim ist.

    Und so weit weg vom Thema sind wir auch nicht finde ich. Ich kann Yvonne zwar keinen Tip geben, wo sie Seminare besuche kann, kann ihr aber sagen, wie es bei uns so läuft.

    Aber wenn Du meinst:

    Ich hab schon beim Baumann ein Seminar mitgemacht und fands nicht schlecht.
    Maria Hense war letzes Jahr bei uns und hat referiert. Wobei wir für dieses Seminar "leider" zu brave Hunde dabei hatten. Wir hatten keine wirklichen "Problemhunde" an denen sie uns ihre Vorgehensweise hätt erklären können.
    Jan Nijboer war vorletztes Jahr bei uns in der Nähe - auch von einer unserer Gruppen organisiert. War jetzt nicht ganz mein Fall.
    Vor einigen Jahren war der Michael Grewe mal in einer unserer Gruppen - aber dazu sag ich lieber nix.

    Wie beim Agility? Klar darf bei den Agi-Prüfungen Richter und Teilnehmer aus der gleichen Gruppe kommen. Allerdings muß die Prüfung vorher bei der LG angemeldet und den anderen Gruppen bekannt gegeben worden sein, so daß auch Leute aus anderen Gruppen die Möglichkeit haben daran teilzunehmen.
    Und bei den Turnieren ist das ja sowieso der Fall. Sonst könnten ja z.B. in unserem Fall kein Dietenheimer starten, wenn Willi Spöri oder Urban Nohr richten. Die Richter dürfen halt den Parcour den eigenen Teilnehmern nicht vorher bekannt geben. Wobei da ja auch oft gemunkelt wird, daß das schon vorgekommen ist. Aber was ganz genaues weiß man nicht.

    Ja, bei uns wird ein Richter aus ner anderen Gruppe eingeladen. Ein Richter aus der eingenen OG darf eigentlich nur im Notfall ne Prüfung richten. Also wenn die Prüfung angesetzt ist und der eingeladene Richter kurzfristig krank wird.

    Ich glaub, daß man das im Voraus gar nicht sagen kann, welche Rasse (Mischling) in eurem Fall geeignet ist.

    Uschi liebt ihre Kaninchen. Sie ist auch mit welchen aufgewachsen. Aber auch Uschi´s Eltern (Schäferhund und Collie) haben den Nickeln nie was gemacht; die wurden von den beiden eher ignoriert.

    Na ja, ist halt nicht jeder Hund so Ninchenverrückt wie Klein-Uschi. Bei ihr muß man dann eher aufpassen, daß sie die Hasen nicht ständig abschleckt, so daß die pitschnaß sind. Gefallen lassen tun sich die das nämlich.

    Laßt ihr dann bei der Eheprüfung extra nochmal nen Richter kommen? Oder nimmt die "Prüfung" jemand von euch ab?

    Uschi hat und hatte leider keinen großen Spaß an den Unterordnungsübungen. Sie läuft da eher gelangweilt mit. Beim Agility war das ganz anders.
    Ich bin jetzt auch nicht mehr allzu streng mit ihr und seh vieles lockerer. In ihrem Alter darf man die Erziehung auch ein bißchen schludern lassen.