Beiträge von natschi412

    Ja, einen Bordermischling habe ich auch. Der treibt die Enten zwar gerne mal von vorne weg oder in den Stall, aber wirklich hüten tut er nicht.

    Natürlich gibts auch beim Border einige Hunde, die nicht fürs hüten geeignet sind, aber die Vielzahl ja doch schon. Mein Hund dürfte auch abends gerne langsam die Enten in den Stall treiben oder in einen gesonderten Pfad, aber er soll die Enten nicht den ganzen Tag hetzen und tothüten, das ist meine Angst... :???:

    Meinst du mit Shepherd einen Aussie?Wie ist der im Bezug auf die Enten?

    Ich bin total froh über unseren Garten. Allein wenn ich bedenke wie das war als mein Sammy noch ein Welpe war. Da bin ich nachts nur in T-Shirt mal schnell mit ihm rausgeflitzt und dann wieder schnell zurück ins Bett :headbash:

    Man kann im allgemeinen in vielen Sachen fauler sein,das stimmt. Aber es gibt auch andere Seiten. Ich hab bei uns in der Wiese meinem Hund z.B. einen Longierkreis aufgebaut, an dem wir öfters üben. Und später werden auch Agility Hürden folgen. Ohne Garten wäre das nicht möglich :smile:

    Normal sagt man, ein Hund wächst bis ca. 1, 1 1/2 Jahre. Am Schluss wächst er nur noch in die Breite. Damit ist gemeint, dass z.B. der Brustkorb des Hundes kräftiger wird und die oft noch vorhandene Welpenstatur zurückgeht.

    Dein Hund wird jetzt aber nicht innerhalb von einem halben Jahr 10 Kilo zuholen, meist sind die Veränderungen dann nur noch minimal zu sehen. ;)

    Ich würde mich persönlich vielleicht nicht als Rudel bezeichnen, aber eben als Familie, in der der Hund für mich dazu gehört. Und für mich ist ein Rudel eigentlich das gleiche wie die Familie.

    Ich finde das Wort aber eigentlich oft ziemlich passend für eine Mensch/Hund Beziehung, solange es, wie du es gesagt hast, nicht in Unterdrückung, Kadaver-Gehorsam etc. hinausläuft.

    Aber gut, die Bestrafungsmaßnahmen sind echt total überholt und Methoden, die meinen Hund alles andere als ruhig machen würden. Es gibt nur eine Situation in der ich meinen Hund auf den Rücken drehe, und das ist, wenn er dort irgendwo eine Zecke hat die ich ziehen muss :p


    ich glaube, die Meinung, dass Rudelführer etwas mit Dominanz zu tun hat, wurde von den Menschen einfach dazu gedichtet. Genauso wie jeder bei dem Satz : "Mein Hund ist mein Baby" gleich dran denkt, dass der Mensch null konsequent ist und der Hund gar nicht erzogen

    Peppy87:
    Wow, die sind beide wunderschön. :gut:

    Auf der Seite Border Collie in Not hab ich auch schon einmal etwas rumgestöbert, dürfte bei mir auch gerne ein erwachsener Hund sein.
    Irgendwie hab ich aber vor dem reinrassigen Border noch etwas Respekt :hust: Hab hier noch einen Border- Mischling. Aber die Adresse vom Züchter würde mich schon interessieren :smile:


    Hat jemand von euch die Kombination Border und Enten/Gänse?

    Naja, übertragen wir das ganze mal auf uns. Wir leben in einer Familie und der Vater ist das Familienoberhaupt. Was ist da anders als bei dem Rudelführer? :???:

    Das Ganze muss man einfach mal von der positiven Seite betrachten:
    Ein Rudel ist doch auch ein ganzes, jeder braucht jeden um zu überleben, erst wenn alle gemeinsam sind, ergeben sie ein ganzes. Ein einziger, selbst der Rudelführer, ist ohne seine Gruppe doch völlig aufgeschmissen.

    Natürlich sage ich meinem Hund wo es lang geht, aber eher um ihm bei vielen Dingen zur Seite zu stehen und dass man gemeinsam positive Erfahrungen macht. Und nicht um ihn zu unterdrücken. Rudelführer ist ja nicht gleich Diktator :hust: