Kommt auf den Hund an. Ich habs geübt, falls es nötig wird. Aber zum Glück blieben die wenigen Haare in den Ohren. Bei anderen Tibetern ist es dagegen absolut nötig. Wenn nicht, entzünden sich die Ohre häufiger.
Beiträge von Omisha
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Also Fellpflege ist bei uns ja ein großes Thema und ich habs immer dann gemacht, wenn der Hund neben mir gepennt hat.
Ganz kurz während dem Kraulen ganz zufällig ans Ohr und mal reingeschaut. Ganz sanft und so schnell wieder vorbei, dass der Hund nichts bemerkt hat. Und das dann mit der Zeit weiter ausbauen. Zur Steigerung hab ich dann in ner ruhigen Sekunde mit den Fingern ein paar Haare ausgezupft.
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Also da würd ich mich ja nicht drauf einlassen. Da muss ein bisschen mehr gemacht werden wie neue Farbe an die Wand. Dann muss er euch irgendwo entgegen kommen, dass ihr die Wohnung wieder bewohnbar macht.
Vielleicht einfach mal bei nem Maler anrufen und nachfragen?
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Du hast dich erst einmal auf diese Bank gesetzt oder? Also falls die Methode was brongen soll, passiert es nicht bei einem Mal. Ich glaub die Frage ist hier einfach, warum dein Hund so reagiert. Bei Unsicherheit vor dem fremden Hund würde ich nicht gehen und den Hund so alleine lassen. Damit würde ich zB bei meiner Hündin erst recht Unsicherheit und Frustration hervorrufen und alles nur noch verstärken.
Was funktionieren würde, wäre öfter hinsetzen und einfach ruhig sitzen bleiben. Keine Ansprache, keine Reaktion, bis der Hund sich irgendwann beruhigt hat. Dann wird belohnt (durch Ansprache, Streicheln oder Leckerli).Mein Mittel der Wahl wäre allerdings vorzeitig reagieren und es erst gar nicht zu dem Verhalten kommen zu lassen. Meine Hündin zeigt ein typisches Verhalten mit unterschiedlichen Stufen und ich weiß, bei welcher Stufe ich sie noch rausholen kann.
Zitat
Wenn er andere Hunde erblickt, reagiert er gar nicht mehr auf Leckerlies. Deswegen kann ich auch schlecht erwünschtes Verhalten belohnen.Du bist wahrscheinlich einfach zu langsam.
Er wedelt teils auch dabei.
Bist du dir da ganz sicher? Das heißt leider gar nichts. Schon gar nicht, dass er sich wirklich freut. Meine hebt fast ab, wenn sie zB ne Katze sieht, vor lauter Schwanzwedeln. Aber spielen will sie mit der Katze ganz bestimmt nicht und freuen tut sie sich schon gar nicht. Im Gegenteil, die findet die richtig Sch*. Das ist reine Erregung, keine Freude.
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Herzlichen Glückwunsch zum agilen, völlig normalen Welpen
ich stimme meinen Vorschreibern zu. Der kleine Kerl muss nicht ausgelastet werden und er überdreht auch nicht, weil er unterfordert ist. Der Kleine hat genug Dinge, die er verarbeiten musst, da braucht er theoretisch keine Action von dir.Was du verlangst, finde ich auch viel zu viel. Das "nein" hat er sicher noch nicht verstanden und Beißhemmung noch lange nicht. Das ist, als würdest du von einem Erstklässler nach dem 4. Schultag verlangen ein Buch zu lesen. Genausowenig kannst du von dem Erstklässler übrigens verlangen, dass er den gesamten Schultag still und konzentriert dasitzt. Und genau das passiert auch mit Welpen. Sie drehen auf beim Spielen, sie werden grob und sie müssen erst noch lernen sich selbst zu regulieren und ihre Kräfte richtig einzusetzen. Also alles ganz normal und altersgerecht.
Ob festhalten da was bringt, bezweifle ich. MEINE Hündin hättest du damit erst recht wahnsinnig gemacht. Steh auf und geh. Setzt dich aufs Sofa und ignorier den Welpen. Oder noch viel besser: Lass es erst gar nicht soweit kommen! Lern deinen Hund kennen und wo seine Grenzen liegen.
So aus dem Nähkästchen erzählt: Meine hat erst nach dem Zahnwechsel ungefähr verstanden, was die Beißhemmung ist ... zumindest hats dann nicht mehr wehgetan.
Früher oder später lernt das jeder Hund. Hab Geduld.
Wenn sie aufgedreht ist, bin ich gegangen. Lautes Quietschen oder fixieren haben es nur noch schlimmer gemacht.
Und grundsätzlich habe ich genau darauf geachtet, wie viel sie ruht. Die kleine süße Maus mutiert bei Schlafmangel zu einem zickigen Monster.Mal abgesehen davon, dass im Schlaf die Eindrücke verarbeitet werden und Lernen stattfindet. Also hab ich immer sehr penibel darauf geachtet, dass der Hund genug Ruhe hat und schlafen kann. 18-20 Std waren das in den ersten Wochen ganz bestimmt. Und nach jedem Abenteuertag gab es mindestens einen Tag Ruhe und NICHTS. Also wirklich GAR nichts, außer die Pipi-Wiese. Wenn man den Hund dann gut genug beobachtet, merkt man was man verlangen kann.
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In den letzten 2 Wochen macht der Kleine,mittlerweile gute 7 Monate alt morgens aber Zicken beim Fressen.Wenn es Zeit zum Füttern ist verkriecht er sich regelrecht unter seiner Decke.Während der Grosse nicht mehr zu bremsen ist,muss ich den Kleinen zum Napf locken und manchmal sogar tragen.Meistens schaut er sein Futter (Vet-Concept) dann nicht an bis ich es auf meine Hand lege.Danach frisst er,aber nur aus meiner Hand.
Der Hund von ner Freundin fraß irgendwann nur noch, wenn sie das Trockenfutter durch die Küche schnippte und Action machte.
Ich würde sagen, dein Hund ist auf dem guten Weg dich auch dahin zu erziehen.
Wenn er nichts fressen will, dann gibts nix. Meine Hündin ist auch kein großer Fresser. Vorallem morgens nicht. Dann bekommt sie eben erst mittags was, wenn ich von der Arbeit komme. Ich lasse das Futter eine zeitlang stehen, wenn sie nicht mag, bekommt sies einige Stunden später nochmal angeboten. Irgendwann nimmt sie sich das, was sie braucht.
Vielleicht ist es ihm zuviel Trubel? Meine Hündin wartet zB häufig, bis alle Menschen aus der Küche sind und sie in Ruhe und ungestört fressen kann.
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Ansbach (Mittelfranken) vermeldet bisher 3 festgesaugte und 2 wandernde Zecken. Dabei kriegt der Hund schon Schwarzkümmelöl und Knoblauch. Hab langsam das Gefühl, dass bei meinem Hund wirklich gar nichts hilft. Letzte Saison haben wir Kokosflocken und Kokosöl versucht - Fehlanzeige... habe weiterhin tägl zwischen 15 und 20 von den Biestern abgesammelt.Gibt es noch irgendwelche Tipps?
Verzweifelte Grüße aus der Zeckenhochburg FrankenUnsre Züchterin wohnt bei dir in der Nähe und schwört aufs Skalibor-Halsband. Was anderes würde nix bringen. Von den ganzen Hausmittelchen hat sie auch schon alles ausgetestet.
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@Elzbeth: ich kann deine Bedenken sehr gut verstehen. Das ist mein erster Hund und auch die erste intakte Hündin, mit der ich zu tun hab. Ich hab mir da auch viele Gedanken gemacht und ziemlich sensibel auf die allerkleinsten Signale reagiert.
Aber ich schließe mich den anderen an: Mach dir keinen Stress! Du wirst es bemerken. Früher oder später. Meine Hündin war mit 10 Monaten das erste mal läufig, ich kenne auch einige Hündinnen, die warens erst mit 12 Monaten oder noch später. Also kein Stress.
Meine Hündin gehört auch zu denen, die keine deutlichen Signale anzeigen. Das ist alles sehr wischiwasche. Noch dazu fängt sie Wochen vorher an zu markieren, die Laune wird schlecht, sie säubert sich viel usw ... jetzt aktuell: Im Januar fing sie an mit den ersten Anzeichen und jetzt im März ist sie IMMER noch nicht läufig. Ich mach mir da keine großen Gedanken mehr. Sonst würde ich ja verrückt werden. Ich beobachte sie, aber ich schränke uns nicht ein. Wir treffen uns weiter mit anderen Hunden (die ich vorwarne), wir gehen normal spazieren an den gewohnten Orten. Ich kann meinen Hund schließlich nicht 3 Monate lang einsperren und isolieren.
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definitiv Variante 2. Mein Hund kann und soll nicht alles alleine regeln.
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ich habs auch nur daran gemerkt, dass sie hinten nicht mehr verklebt war. Das verhalten verändert sich vor der läufigkeit stark, wird aber dann während der läufigkeit wieder normal. Also daran merke ich auch nix. Ich hab sicherheitshalber die Tage gezählt.