Ich laufe seit vier Jahren zwei Modelle im Wechsel von Mizuno. Inzwischen bin ich ein riesen Fan der Marke geworden. Das erste Mizunopaar habe ich nach einer Laufanalyse in einem sehr winzigen aber guten Laufladen gekauft. Die letzten Male habe ich mir das Modell einfach nochmal gekauft aber demnächst werde ich mal wieder hin und schauen, ob es was neues für mich gibt ![]()
Beiträge von WauzBauz
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Ich wohne ja in Gö :-)Die Preise hier sind echt unglaublich... Einziger Lichtblick ist: ich kann hier sehr spontan ausziehen, wenn es so weit ist, und werde die Wohnung sehr schnell los.
@Bambi1988 Wo wohnst du denn?
So viele Göttinger hier
habe bis vor 1,5 Jahren ja auch in Göttingen gewohnt. Stimmt es ist echt teuer aber in punkto Hund hatten wir Glück. Erst habe ich im Kellnerweg gewohnt und dann vier Jahre mit zwei Hunden in der Südstadt. Sehr schöne Wohnung und kernsaniert aber überteuert: 670 warm für 53qm ohne Balkon. Aber die Vermieterin hat wenigstens alles in Schuss gehalten und war sehr unkompliziert. -
Ne, man erahnt auch in live seine Rippen nicht, also sehen kann man sie nicht, man kann sie aber unter leichtem Druck noch deutlich spüren.
Ich fand ihn bisher eigentlich wirklich gut so

Der ist doch vom Typ her auch etwas schwerer. Ich finde ihn so i. O.
Wie alt ist der denn?
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@wildsurf vielen Dank für deine Gedanken! Deine Trakehner-Beschreibung passt haargenau

Meine Patentante ist sehr erfahren und vor allem hat sie ein Faible für Blüter. Ich hatte aber noch nie so ein Blut geprägtes Pferd in ganz eigener Verantwortung und spüre gerade jetzt in den jungen Jahren deutlich den Unterschied
Ich hatte immer verschiedene Pferde zur Verfügung oder bin die Pferde mit Korrektur geritten aber dies ist nun mein erstes Pferd von klein auf. Ganz in meiner Verantwortung und ich merke da gerade einen deutlichen Unterschied. Ich möchte hier alles perfekt machen. Sie ganz fein, solide und mit viiiiel Zeit ausbilden und auf einmal macht man sich da dann doch 1000mal mehr Gedanken als bei einem Fremdpferd

Natürlich ist meine Patentante DIE riesen Hilfe schlecht hin aber dennoch bin ich ja der Hauptumgang meines Pferdes und versuche mir auch stets unabhängig von ihr Wissen anzueignen und mir meine eigene Meinung zu bilden. Deshalb auch vielen Dank für die Empfehlung!!
) zusammenarbeiten. Sie legt wirklich sehr viel Wert auf eine ganz feine Ausbildung ohne jegliche Abkürzungen und hat dabei wirklich tolle Ideen.
Rein Reiterlich mache ich mir keine Sorgen, da ich da einen guten Stand habe und wir noch regelmäßig mit einer ganz grandiosen Reitlehrerin (die Autorin dieses BuchesHeute waren wir mit ihr als Handpferd im Gelände. Sie ist wirklich artig nur anfangs halt recht knackig und etwas maulig dabei. Wirklich toll dabei ist, dass mein Reitpferd von heute wirklich eine Lebensversicherung ist und man sich nicht um ihn kümmern muss während der Ritts. Wirklich ein Fels in der Brandung und Gold wert! Ja ich weiß, keine Kappe. Asche auf mein Haupt. Trage ich bei älteren bzw soliden Pferden nie - eine wahrscheinlich doofe Angewohnheit von mir
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Das tun sie doch mit 4 und älter auch noch... aus gesundheitlicher Sicht bringt zu frühes Einreiten einfach nichts außer Problemen.
Eines meiner Pferde wurde erst mit 6 eingeritten. Ging mit 7 das erste Turnier - sehr erfolgreich. Der war ganz leicht auszubilden und völlig ruhig und klar im Kopf. Man spart sich halt die Flegeljahre und holt das problemlos auf. Dafür hat man lange was davon. Und selbst wenn man die Junior-Prüfungen gehen will, reicht 4jährig einreiten.Ich hab einfach zu oft erlebt, dass zu frühes Einreiten (mit 3) nachteilig war. Daher hätte ich die Geduld bis zum 4. Jahr zu warten.

Gerade Trakehner habe ich immer als Spätentwickler kennen gelernt.Ich empfinde generell blütige Pferde als Spätentwickler. Da hast du meinem Empfinden nach schon recht. Sie kommt auch stark nach der Mutter.
Aber dieses ganz späte Einreiten (was du gerade mit sechs Jahren meintest) kann auch wirklich Probleme machen. Wenn mit dem Pferd ernsthaft Bodenarbeit gemacht wurde, ist es nochmal was anderes. Ist natürlich von Pferd zu Pferd unterschiedlich aber wenn ein Pferd bis dahin nur rum stand und nicht gelernt hat zu kooperieren und mitzuarbeiten, hat man es häufig auch schwerer.
Von den Prüfungen her ist es egal. Ich bin zwar sehr ambitioniert mein Pferd ordentlich dresssurmäßig zu arbeiten und habe es mir dafür auch gezogen aber auf Turnieren wird mir einfach immer noch zu viel Grütze gerichtet. Das steht momentan ganz hinten auf dem Zettel.
Vielen Dank schon einmal für die Gedanken.
Gerade ist mein Status, dass wir weiter machen wie gehabt (longieren, Bodenarbeit, Gelände als Handpferd) und ich im Sommer noch einmal ganz unvoreingenommen schaue, wie sie sich macht. Ist sie vom Kopf her nicht sehr viel weiter als jetzt, wird es wohl nach hinten geschoben. -
Ich finde es völlig in Ordnung, ein Pferd mit 3 -3,5 Jahren an zureiten!
Sprich: Muskelaufbau bei guter Longenarbeit + Handpferd und da reiten, die Hilfen beibringen aus dem Sattel! (Was ist der Schenkel, wann geht es nach rechts, wann nach links...) das sich V / A abstrecken....
Dann erstmal wieder Pause und dann 4 - 4,5jährig aufbauen!
Genauso war es ja auch gedacht. Hat bei vielen Pferden die letzten Jahre auch sehr gut funktioniert.
In dem Alter sind sie einfach noch neugieriger, lassen sich gerne auf "Herausforderungen" ein, sie lernen vieles (eben auch Reitergewicht und Arbeit) in dem Alter spielerisch und nehmen gerne was an.
Die allerbeste Zeit für eine gute Grundausbildung! Auch IM Sattel
Da stimme ich dir eigentlich völlig zu. Bei ihrem momentanen Umgang mit Frustration bzw ihrer Explosionsfähigkeit, habe ich aber auch einfach Sorge, dass sie mich absetzt
. Ich bin wahrlich kein Schisser, möchte dieses aber gerne vermeiden. Es kann aber auch sein, dass sie charakterlich einfach so ist und sie nächstes Jahr alles mehr in Frage stellt und dann hat man auch nichts gewonnen 
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Huhu,
ich lese meist ja nur still mit aber nun hätte ich auch gerne eine paar Meinungen von euch
Ab wann habt ihr eure Pferde eigentlich eingeritten? Ich habe eine dreijährige Hannoveraner Stute und bin gerade am hadern. Ich habe mit meiner Patentante zusammen schon einige Pferde angeritten (meine Patentante bildet aus) und nun mache ich mir bei meinem eigenen Pferd 100 mal mehr Gedanken, als es sonst immer der Fall war.
Ich wohne gezwungenermaßen in Hamburg, da ich dort meine Ausbildung mache. Baby steht zwei Stunden entfernt bei uns im Offenstall. Zweimal im Jahr habe ich sechs bis acht Wochen Ferien. Nicht optimal aber es lässt sich nicht ändern. Als wir die Mutter vor vier Jahren haben decken lassen, war mein Leben noch anders geplant.
Der Plan war eigentlich sie in den jetzigen Ferien etwas zu longieren, Bodenarbeit zu machen und die Kleine als Handpferd mit ins Gelände zu nehmen (so ist es auch geschehen). Meine Patentante wollte die Stute bis zu meinen Ferien Ende Juli auf Status halten und dann wollten wir reiten. Nicht viel. Viel Geradeaus, vorwärts-abwärts und Gelände. Ein schöner Anfang für Balance und Akzeptanz. Dann hätte sie ab November noch einmal Winterferien und würde im März wieder in Arbeit gehen und dann im Laufe des Sommers nach HH umziehen.
So war der Plan. Nun frage ich mich aber tatsächlich, ob das Reiten nicht zu früh ist. Die Stute ist im Moment 166cm und wir schätzen da kommen noch so 4-5 Zentimeter. Sprich sie ist noch gar nicht fertig. Die Mama ist Trakehner und sie ist recht stark auf Leistung gezogen. Und da habe ich auch den selbstgemachten Salat: die kleine Frieda ist natürlich recht knackig aber irgendwie hat sie dabei wenig Frustrationstoleranz. Ich bilde mir ein, dass ihre beiden Halbschwestern in dem Alter etwas einfacher waren. Sie ist nicht wirklich unkooperativ aber wenn es ihr zu anstrengend wird, wird sie recht ärgerlich und kann ordentlich in die Luft gehen. Sie kommt schnell wieder runter aber ihre Art zu zeigen, dass es für sie gerade anstrengend wird, ist völlig überzogen. Ich weiß, dass ich sie diesbezüglich noch besser lesen lernen muss. Allgemein hat sie kopfmäßig noch sehr viel zu tun.
Ich überlege, ob reiten dann vielleicht doch zu viel ist für die kleine. Ich wollte mich im August so gerne mal draufsetzen und bei ihren Schwestern hat es so hervorragend geklappt. Um ehrlich zu sein, kann es aber auch sein, dass ich bei meiner eigenen Stute einfach viel sensibler bin

Meine Patentante würde sie reiten aber meint, dass ich mich dabei natürlich wohlfühlen muss.
Wie habt ihr es denn immer gehandhabt? Für ein paar Meinungen wäre ich dankbar.
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Ich habe neulich mal einen Beitrag im TV gesehen, dass Pferde rein vom Körperbau her ÜBERHAUPT nicht zum Gerittenwerden gemacht seien.
Dass Pferde ursprünglich natürlich nicht zum Reiten gemacht wurden, sollte eigentlich jedem Reiter bewusst sein. Deshalb sollte man das Pferd auch gymnastizieren. Funktioniert in der Realität natürlich häufig gar nicht
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In deiner Situation würde ich die 3 wohl als Haus- und Hofhunde halten und das Grundstück nur mit angeleinten Hunden verlassen. Das wird wohl auf Dauer für dich, das Baby und die Hunde am sinnvollsten sein. Dann kann man auch die Erziehung für "ausserhalb des Grundstückes" etwas vernachlässigen, denn du hast bald genug mit dem Baby zu tun.
Das sehe ich genauso. Ich war selber insgesamt acht Monate in Sri Lanka und kenne die Situation dort ganz gut. Wo wohnst du denn? Meinen Hund richtig frei laufen lassen, würde ich nur im Dorf bzw Hinterland. Alle mir bekannten westlichen Hundehalter haben ihre Hunde auch nur als Haus- und Hofhunde gehalten. Locals halten ihre Hunde ja meist "frei" aber den Weg dahin empfinde ich als riskant (Straßenhunde, Verkehr etc). Und drei Welpen, holla die Waldfee, das ist echt viel Arbeit und schwierig zu handlen

Ich würde jetzt zu Hause mit denen die Grundregeln verinnerlichen bis sich alles beruhigt hat. Dann könnte man ja eventuell nochmal einen Versuch starten.
Für dich alles Gute!! -
Das ist mir ja wie gesagt auch bewusst, aber am Ende habe ich es eben wieder bei mir.

Ach so irgendwie habe ich dich dann missverstanden. Normalerweise wird das Pferd ja vom Abdecker abgeholt und irgendwie weiter verarbeitet. Meinst du eine Art Einäscherung? Gibt es das überhaupt?