Beiträge von WauzBauz

    weil man da nicht abends daheim auf dem Sofa sitzt und mach dem dritten Tag eingestehen kann, das es vielleicht nicht die beste Idee war.

    Naja darum geht doch es beim Pilgern. Das man absolut an seine Grenzen kommt und trotzdem weiter macht. Es soll ja von der Belastung schon ein Unterschied zu einer "normalen" Wandertour sein.

    Es ist halt meist schwierig einen ruhigen und anspruchslosen Hund zu finden, der nebenbei auch noch was leisten soll. M. E. nach sind die Hunde, die auch was können sollen, halt auch anspruchsvoller in der Haltung.

    Meine Schwester hat einen Tibet-Terrier. Der passt in der Größe und kommt auch gerne mit Laufen. Pferd, Jagdtrieb und Aggressionen jeglicher Art sind kein Problem. Als sie in der Schwangerschaft nicht länger also zehn Minuten gehen durfte, war die Hündin mit der Situation äußerst genügsam. Haaren tut sie auch nicht.

    Ob das mit der Rettunngshundearbeit passen würde, weiß ich nicht. Ich empfinde diesen Hund und auch meine absolut unkomplizierte Malteser-Mix Hündin (die kam erzogen auf die Welt!) nämlich als ziemlich dumm im Vergleich zu meinen Terrier :lol:

    Es scheint aber so, als ob es bei euch momentan wichtiger ist, dass der Hund mit wenig auch zufrieden ist. Deshalb würde ich mir überlegen, wie viel Rettungshundearbeit am Ende realistisch geleistet werden würde und diesen Aspekt evtl. hinten anstellen.

    Habe das mit Frau Vogel auch bei Facebook gesehen und mir tut es auch sehr leid. Gitti hat immer so liebevoll und fleißig von Frau Vogel berichtet - da war immer life dabei =)

    @blubbb wann hast du ihn denn umgestellt? Ein gewisses Maß an Stress ist ja normal, wenn man ein Pferd umstellt. Vor allem, wenn er alleine umgezogen ist. Das kann sich auch recht schnell einpendeln. Die dicken Beine sind natürlich doof aber immer noch 100x besser als kaputte Beine! Und es ist ha wirklich nur eine Übergangslösung =)