Beiträge von WauzBauz

    12,75 Jahre, Deutsch Drahthaar-Deutsch Kurzhaar Mix, Rüde Schoko, 66 cm, 36 kg (Pfotentanni) As 07/17
    12,9 Jahre, Schäferhundmischling, 40cm, 19 kg (Estandia)

    13 Jahre, Labbi-Schäfi Mix, 69cm, 38 Kg (Sambo71) 07/18
    13 Jahre, Barnie, Dackel-Mix, Rüde, 30cm, 8 kg (Maslee) As 03/18
    13 Jahre, Jula: Jahre Mixhündin, 38 cm, 11 KG - Sallychen
    13,7 Jahre Schäferhündin, 65 cm, 32 Kg (Sambo71) 07/18

    14 Jahre, Lupo, Beagle, 41cm, 17kg (beaglebine 05/18)
    14 Jahre, Lhasa Apso Malteser Mix, (Tibet-Mix) 03/18

    14,75 Jahre, Labrador, Casi, 57cm, 29kg (Jennyhund)- AS 12/17
    15 Jahre, Chihuahuarüde, ? cm, 2,6 kg (02wotan) AS 03/18
    15 Jahre (geb. 2002) Mix, Maxi, 50 cm, 30 kg, Misama As 07/17
    15,5 Jahre, Jack Russel Mix Emma, 40cm, 11 Kg (Lisa.)
    15,9 Jahre, Timmy: Mali-Gebirgsschweißer, 35kg (Tante_Francy)

    16 Jahre, Schäfer - Colliemix Buffy, 62 cm, 20 kg (Terrorfussel) AS 8.4./18
    16 Jahre, Chihuahua - Jackimix, Rowdy, 40 cm, 9 kg (Terrorfussel) AS 8.4 /18
    16 Jahre vollendet, jetzt im 17. Lebensjahr, Kurzhaardackel, 8,5 kg (Grinsekatze1)
    16 Jahre, Mischling, 65cm Schulterhöhe, 30kg, Filo(San76)
    16,5 Jahre, Westie-Mischling, 11kg, Joschi (schara)

    17 Jahre (ca.), Dt. Jagdterrier, Frieda (Alter geschätzt: Tierschutz-Fundhund), ca. 37 cm, 7,5 kg, (BieBoss) AS 02/18
    17 Jahre(ca.), dackel Terrier Deutscher Schäferhund Mischling, Charly (alter ist auch geschätzt, er war 10 Jahre ein Strassenhund), 15 - 16 Kilo (Flauschig)

    18 Jahre, Jack-Russel, Simba, 35 cm, 5,5 kg (Lotte18) nicht aktiv
    18 Jahre, Peki-Mix Pami, 35 cm, ca. 5 kg (Cinnemaus

    Ich habe Max aus Der Liste entfernt. Wir sind dankbar für 18 tolle Jahre.

    Ich kenne einige Havaneser und Malteser und das sind wirklich absolut genügsame Hunde mit wenig erziehungsbedarf (die die ich kenne, kamen quasi erzogen auf die Welt). Den Havaneser den ich kenne, ist auch ein Reitbegleithund und hat Spaß am Laufen.

    Ich selber habe einen Malteser x Zwergschnauzer und die hat immer alles mitgemacht. Sie war Studentenhund und auf vielen geselligen Abenden dabei, ist Öffis gefahren, ist ohne Probleme alleine geblieben, hat den krötigen Terrier - den ich ihr vorgesetzt habe - ohne weiteres akzeptiert, ist vier mal mit umgezogen, Joggen und Pferd laufen fand sie toll und nun ist sie Oma und ganz herzig. Und der Witz dabei: ich musste dafür nichts tun - die war von Anfang an easy! Dass der Malteser ein Begleithund ist, merkt man da einfach :lol: Mit solchen Hunden ist man echt auf der sicheren Schiene.

    Nebenbei bin ich auch Zwergschnauzer-Fan. Die sind angenehm kernig und albern ohne sonderlich kompliziert zu sein. Über Stock und Stein joggen, haben die echt Lust drauf.

    Ich denke nicht, dass bei dem Blutbild Schilddrüse dabei war. Das muss man extra ordern und es kostet ordentlich.

    Wie hat die Tierärztin denn nach Lungenwürmern geschaut?
    Advokat wirkt bei denen übrigens nicht.

    Ich habe für Lungenwürmer konkret Advocate bekommen von der Tierklinik. Welches Mittel würdest du denn anwenden?

    Das mit dem ertrunkenen Pferd habe ich auch mitbekommen und es ist echt traurig.
    Vor allem, weil ich mir garnicht vorstellen mag wie scheisse das sein muss .. da kommt ja irgendwann von allen Seiten das Wasser und du kannst nicht einfach suchen wo du willst ..

    Und wie weit muss das Pferd denn gelaufen sein um ausser Sicht zu sein ???

    Ich glaube das geht tatsächlich recht schnell, vor allem ist es halt völlig unmöglich das Pferd irgendwie einzufangen und manche werden im Watt völlig kopflos. Seitdem meine Mitreiterin völlig aprupt in einen Schlickloch bei Neuwerk eingesackt ist, ist die ganze Sache für mich eh gegessen :(

    @laura&simi Da muss man so ein wenig ausprobieren, welche Härte einem "taugt". Für die sportlichen Läuferbeine, eignen sich die etwas härteren Rollen aber meist ganz gut. Allgemein kannst du mit der Blackroll vor allem im Bereich der unteren Extremität nicht wirklich was falsch machen - du kannst sie entweder mit Infoblatt oder Video kaufen und dann auch selber einfach mal rumprobieren. So eine richtige Wissenschaft braucht man daraus eigentlich nicht machen. Ich habe letztens aber in einem Faszienkurs gelernt, dass man für 1 cm Strecke mindestens 30 Sek beim Rüberrollen brauchen soll - das überlebe ich aber nicht wirklich :ugly:

    Ich empfinde die Faszienrolle als wesentlich effektiver als Dehnen (vor allem als das typische "Läuferdehnen") und auch meine Knieschmerzen habe ich damit gut in den Griff bekommen.

    Probier es einfach mal aus!

    Hängt doch sehr von Branche ab, von dem Unternehmen und dann auch nochmal intern von der Abteilung. Bei VW gibt es Vollzeit 35h Verträge und ich kannte einige die ohne Überstunden gut die Karriereleiter hochgekrackselt sind. In anderen Abteilungen sah es wiederum aber ganz anders aus. Naja und VW ist zudem eh kein Maßstab für die reale Welt :ugly: In anderen Branchen - gerne alles was mit dem Wort "Agentur" assoziiert ist, sowie im Beraterleben, schafft man m.E. nicht viel nebenbei. Zumindest, wenn man nicht unter seinen Möglichkeiten bleiben möchte.

    Dann kommt es ja auch noch darauf an, wie eng man an seine Arbeitszeiten und Arbeitsort gebunden ist (kann ich bspw. später abends noch was aus dem Home-Office machen oder muss ich mindestens bis 18Uhr im Büro bleiben?) und wie weit der Stall entfernt liegt etc.

    Habe ich einen Stall, der gut auf dem Weg liegt, in Vollpension - bei dem ich weiß, dass das Pferd gut versorgt ist und die auch Tierarzt- und Schmiedetermine übernehmen - wo ich jederzeit reiten kann (keine überfüllte Halle ab 16 Uhr!), ist es nochmal leichter. Ich persönlich hätte aber z.B. keine Lust nur zum Reiten in den Stall zu fahren.
    Weiter Punkte die zu bedenken sind: Kann ich meine Hunde mitnehmen? Dürfen sie frei laufen und kommen sie im Stall auch auf ihre Kosten oder müssen sie nochmal extra bespaßt werden? Habe ich einen wirklichen Leistungsanspruch an meine Reiterei und den Hundesport? Darüber sollte man sich ernsthaft und unverblümt Gedanken machen.

    Würde ich WIRKLICH Karriere machen wollen, würde ich mir erstmal kein Pferd ans Bein binden. Da muss man echt erstmal schauen wo man landet und wie es sich entwickelt. Im Zweifel legt man sich dann halt durch zu viele Hobbies, selber Steine in den Weg.

    Deine Hündin war ihr Leben lang ja eigentlich nie Einzelhund, oder? Ich würde jetzt auch nicht gezwungener Weise davon ausgehen, dass sie als Einzelhund unbedingt glücklicher ist und das kannst du ja am besten beurteilen und keiner hier im Forum. Meine sind auch zu zweit und ich werde - sobald einer verstirbt - wieder einen zweiten Hund dazu holen.

    Meine Patentante hat sich für ihren 16 jährigen, senilen Jacky sogar extra einen Welpen dazu geholt, weil sie mit Welpen aufblühte. Sie hat allerdings seit Jahrzehnten immer ein Rudel von vier Hunden (unterschiedlichster Rassen und Größen) und dieses reguliert sich tatsächlich inzwischen fast von allein und der Welpe hat ganz früh geschnallt, wann mit wem spielen kann und es hat fantastisch funktioniert.
    Meine Mutter hat vor drei Jahren zu ihrem 13 Jährigen Hund einen erwachsenen (8Jahre)Dackel dazu geholt und der Alte meiner Mutter ist wirklich aufgeblüht und inzwischen 17 (!) Jahre alt. Also wie du siehst, kenne ich da hauptsächlich positive Beispiele :smile: Das sind aber auch meist Personen, die viel Erfahrung mit der Mehrhundhaltung haben und diese auch gut "regulieren" können.

    Und was das mit den unterschiedlichen Bedürfnissen angeht: sobald man mehrere - nicht gleich alte Hunde hat - , kommt man irgendwann immer an den Punkt, dass einer nicht mehr so kann und die Bedürfnisse der Hunde auseinander gehen. Deine Hündin ist ja noch fit sagtest du? Geht also normale Spaziergänge in einem normalen Tempo? Also gehört noch nicht zum alten Eisen? Dann könnte man meiner Meinung nach es mit einem Zweithund probieren und dann verstehe ich auch nicht warum man alles "getrennt" machen muss (wie es hier schon öfter geschrieben wurde :???: ).
    Anders sähe es für mich aus, wenn die Hündin jetzt schon nur noch Pipirunden geht und kaum von der Stelle kommt. Das würde dann halt schon sehr anstrengend vom Management und gerade für die Eingewöhnung sein.
    Und ja, sicherlich in zwei Jahren sieht es dann anders aus. Das sähe es aber auch, wenn du einen top fitten 10-jährigen Zweithund, der schon seit 8 Jahren bei euch wohnt, daneben sitzen hast. Ich bin gerade selber in der Situation und meine kleine baut grade rasch ab. Da muss man sich halt was ausdenken (auf längeren Runden z.B. einen Hundebuggy, ab und zu getrennte Runden etc.). Wenn man sich dessen bewusst ist und für ein gewisses Mehr-Management bereit, spricht m.E. nichts gegen einen passenden Zweithund.