Beiträge von WauzBauz

    Wir haben von Vornherein gesagt, dass wir erstmal schauen wie es mit einem ist und wenn es ein zweites gibt, dann frühestens nach drei Jahren, da auch noch eine Praxisgründung ansteht. Daher hat bis jetzt keiner groß gefragt. Nach einigen Monaten meine Mutter, Bruder und Mädels mal, ob wir es uns nochmal vorstellen könnten. Das fand ich aber völlig ok. Die ersten sieben / acht Monate hätte ich eigentlich verneint bzw hätte nur aus "damit sie nicht alleine ist" ein zweites bekommen. Inzwischen würde ich wirklich GERNE ein weiteres Kind bekommen. Auf Schwangerschaft insbesondere mit meiner Selbstständigkeit hätte absolut null Bock - das war beim ersten Mal schon Katastrophe. Aber gut - da muss man da wohl irgendwie durch.


    Mein Mann sieht das noch anders - aktuell wäre es bei ihm ein Nein. Ich glaube für ihn war die Geburt fast traumatisch und zudem bringt er sich sehr viel ein als Papa und ist dadurch natürlich auch sehr fremdbestimmt und daran musste er sich echt gewöhnen. Außerdem braucht er wirklich Ruhe, um Kraft zu tanken und zu regenerieren und das geht mit unserer Kleinen schlecht. Das mussten wir übrigens erstmal neu lernen. So extrem war es uns in den zwölf Jahren davor nicht aufgefallen.

    Clara mag Trage auch nur schlafend - im Moment geht es tatsächlich auch gut auf dem Rücken zum Gucken aber sie ist ja auch fast neun Monate alt. So hat sie von Anfang eigentlich auch nur geschrien in der Trage. Trotzdem ist sie Tragekind, da sie bis vor kurzem perfekt in der Trage geschlafen hat. Dabei haben bspw der Elefantengang (kann man googlen) oder Staubsaugen mit Trage geholfen. Dann ist sie einwandfrei eingeschlafen und das dann auch recht lange.


    Aber bei uns ging teilweise der Kiwa gar nicht. Das ist bis heute Glückssache. Da wurde leider selten drin geschlafen.

    Hyäne wir haben Omnibiotic Panda gegeben - das ist ja auch ein Probiotikum. Ich glaube es hat leicht geholfen - zumindest gab es häufiger Stuhlgang. Bzgl der Bauchschmerzen hat es evtl so 20% geholfen. Die Studienlage und auch die Erfahrung von meinem Papa (seit 40 Jahren praktizierender Kinderarzt) ist da aber eigentlich ganz eindeutig: bringt weitgehend alles nichts und entspannt hauptsächlich die Eltern (sofern keine Unverträglichkeiten etc bestehen natürlich). Ich habe aber auch Lefax, Panda, Kümmelzäpfchen etc genutzt =)


    Wir haben zudem in der neunten Wochen das Zungenbändchen durxhtrennen lassen und von da wurde vieles besser. Sie hat dadurch nicht nur wieder mehr MuMi aus der Brust getrunken - sie hat auch weniger Luft bei der Flasche geschluckt, da sie ein besseres Vakuum bilden konnte. Allerdings fiel das natürlich auch mit dem Zeitraum zusammen, in den Bauchschmerzen meist eh besser werden. :ka:


    Ansonsten war sie viel in wer Trage: wirkt mit Körperwärme wie eine Bauchmassage und die Anhock-Spreiz-Haltung unterstützt den Stuhlgang. Ansonsten versuch für Entspannung zu sorgen. Stress wirkt sich grundsätzlich negativ auf die Verdauung aus.


    Und zu guter Letzt: Wuuuuuusa! Es wird besser werden. Es gibt sich wirklich so vieles in den ersten drei Monaten und dann sieht die Welt schon ganz anders aus. Bis dahin durchhalten :streichel:

    Boa ich ärgere mich gerade so über meine neue Reithose-.- dachte die wird schon was taugen bei dem Preis aber nö, nach dem 3. Mal tragen sieht sie schon aus wie Sau -.- Das Logo ist abgefallen, Mesh an den Taschen ribbelt sich auf und an den Nähten hängen Fransen :woozy_face:

    Beim Hersteller reklamieren. Hatte mal eine Euroriding die mega schnell ausgeblichen ist und habe dann eine neue bekommen.

    Hyäne bist du bei Insta? Wenn ja schau dir mal die Beiträge von Stillberatung Kaya zu "achtsam Flasche geben" an. Hat auch eine kurze Folge in ihrem Podcast Tittentalk dazu. Da kann man schon gut mit einwirken! Die Nahrung ist wohl tatsächlich häufig weniger das Problem sondern eher das "wie". Ansonsten kannst du ja über einen Wechsel der Nahrung nachdenken.


    Und naja Bauchschmerzen laufen halt auch häufig mit Regulationsstörung zusammen. Also dein Baby kann Bauchschmerzen aufgrund der Regulationsstörung haben und eigentlich versuchen die Ärzte so häufig nur den Druck rauszunehmen, eine Ärztemarathon vorzubeugen, einen unnötigen Wechsel der Nahrung zu verhindern etc.


    Unabhängig davon hat Hipp bei uns auch eher wenig und festen Stuhlgang bewirkt. Seit Beikost reicht meine Muttermilch - davor sind wir tatsächlich mit Löwenzahn oder Babydream Bio am besten gefahren.

    Ach ich finde das soo schön von euch zu lesen :herzen1:

    Hier in meinem Umfeld sagen fast alle, dass es ein Ding der Unmöglichkeit ist, dass der Hund weiterhin im Bett schläft.

    Das selbe, wie mit dem Stillen, ja oder nein und ob Baby im Elternschlafzimmer im Bett, oder nur Beistel Bett, oder früh ausquartiert wird.
    Spreche mit anderen nicht näher drüber.
    Lächeln, Nicken und Winken und dann machst du es, wie es sich für dich richtig anfühlt.

    Bester Tipp! :bindafür:

    Mir ist das jetzt irgendwie ein bisschen unangenehm, weil hier alles im Bett schläft außer das Baby, das hat ein eigenes neben unserem… 😬

    Wir hatten, als der Zwerg noch so klein war, unheimlich Angst, ihn im Schlaf zu erdrücken und haben das dann halt so beibehalten. Jetzt ist er schon ein halbes Jahr alt und fängt an, uns beim Kuscheln auf die Nase zu hauen, das wollen wir nachts dann auch nicht unbedingt. 🙈

    Warum unangenehm? Jeder sollte es so machen wie es für einen am besten funktioniert .

    Hier schlafen wir, Baby und die zwei Hunde auch alle zusammen im Bett. Mir ist zwar vorher nie aufgefallen wie unfassbar laut sich die Hunde schütteln, wie laut dabei die Ohren schlackern, wie laut man sich im Bett drehen kann inklusive scharren - von nächtlichen Pfotengeklapper und Schlabbern am Wassernapf will ich gar nicht anfangen - aber sie dürfen trotzdem bleiben. Auch wenn sie mir neuerdings bei den aktuellen nächtlichen Wachphasen meiner Tochter tatsächlich den Platz im Bett klauen und echauffiert sind, wenn ich den nach 45Min Wippen wieder haben will und ihn nur zögerlich räumen :fluchen: