Snaedis macht dein Mann mit ihm ab und zu Tagschläfchen? Ich finde das ist zum Etablieren ja erstmal leichter. Wir hatten am anfang ja totale Stillprobleme und daher hat mein Mann sie von Anfang an einfach auch ins Bett gebracht. Tagsüber Trage und abends entweder auch Trage oder Gymnastikball. Inzwischen stille ich noch häufig in den Schlaf und er wippt sie meistens in den Schlaf.Das ist für sie kein Problem.
Beiträge von WauzBauz
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Oh Glückwunsch an alle glücklichen Schwangeren
Clara ist gerade in der Eingewöhnung in der Krippe und eigentlich klappt es gut. Sie bleibt nun von 08-11Uhr da (nächste Woche soll sie eigentlich noch mit essen und nochnal schlafen) und die Erzieherinnen legen sie immer noch für 35-50Minuten in der Hängematte schlafen. Zu Hause schläft sie auch nochmal so 1,5h. Es ist soooo krass wie müde sie trotzdem ist. Bei dem Schlafrhythmus geht sie normalerweise zwischen halb acht und halb neun schlafen..nun muss sie schon um 18Uhr schlafen, sonst knallt sie völlig durch. Das muss ja echt mega anstrengend für die Kleine sein .
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Unser geländegängiger Buggy ist auch ein Schlachtschiff (ein alter TFK-Jogging-Buggy, ich glaube der III) und lässt sich so gar nicht gut falten. Am Strand aber z.B. war er damals das einzige Gefährt, was noch nutzbar war.
Ich bin nämlich auch auf der Suche nach einem handlicheren Buggy bis 25 kg und hoher Rückenlehne (O. ist einfach so ein Sitzriese und passt z.B. in unseren Joie bis 25kg gar nicht mehr rein. Der Kopf stößt an das Verdeck)
Wir haben den auch. Ist super im Gebrauch aber klein ist der nicht
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Ist das bei euch tatsächlich so einfach einen Betreuungsplatz zu finden?
Wir suchen seit der Kleine auf der Welt ist und stehen auf zig Wartelisten. Egal ob Krippe oder Tagesmutter und haben mit Glück ab August einen Platz.
Besonders hart da ich ja bereits wieder arbeiten musste seit er neun Wochen alt ist und mein Mann ebenfalls seit der Kleine 8Monate ist.
Wir haben keinerlei Unterstützung so wirklich und demnach sehne ich allein schon für mich die Zeit herbei bzw. Einfach mal wieder klare Strukturen.
Aber auch für ihn wäre es klasse. Er blüht richtig auf bei anderen Kindern. Ist eher ruhig und beobachtet viel, ist aber jedes Mal sehr ausgeglichen danach.
Aktuell haben wir zum Glück ein paar private Kontakte und 1x die Woche Krabbelgruppe.
Aber hier ist es wirklich kaum möglich einen Platz zu finden.
In unseren Mama Sport Gruppe sind einige mit älteren Kindern bereits die auch mit 3,5Jahren noch keinen Kindergartenplatz haben.
War bei uns easy. Dafür kostet der Vollzeitplatz (Teilzeit wird nicht angeboten/ können aber natürlich früher abholen) 680€ monatlich plus 70€ essen. Höchstsatz wäre 840€ plus Essen. Eine Stadt weiter ist der Höchstsatz bei 400€ und da gibt es eigentlich gar keine freien Plätze. Da haben die meisten eine Tagesmutter.
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Ja das ist einfach super unterschiedlich. Clara schläft tagsüber viel und braucht es auch total. Sonst kann man die Nächte absolut in die Tonne hauen. Wenn man sich in den Muttigruppen so ausgetauscht hat, gab es da immer eine riesen Spanne. Mein Bruder hat ja drei und die haben auch ganz unterschiedliche Tagschlaf Bedürfnisse gehabt. Clara kommt jetzt mit genau ein Jahr in die Krippe (Tag zwei der Eingewöhnung) und dann gibt es nur noch einen Tagschlaf für sie. Irgendwie wird es schon gehen aber eigentlich bräuchte sie noch den Vormittagsschlaf.
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Vielen Dank euch allen!
Klar ist natürlich, dass man hier nicht den einen Tipp geben kann - ist ja wie beim Hund
Aber eure Erfahrungen haben mir auf jeden Fall schon weitergeholfen.
Den Podcast Childsleep kenne ich
Und ich habe auch schon oft überlegt, ob sie einfach zu wenig Schlaf hat und daher diese nächtliche Wachphase kommt. Auch die 8-Monats-Schlafregression habe ich schon in Betracht gezogen, angefangen hat das ganze Drama allerdings bereits im Oktober. Mein Mann dagegen ist eher bei "vielleicht braucht sie nicht so viel Schlaf" und eben die Überlegung, dass der zweite Tageschlaf zu spät ist.
Grundsätzlich denke ich auch, dass es immer wieder was anderes sein kann, wieso der Schlaf mal schlecht ist (wir hatten jetzt nach Weihnachten auch das 3-Tage-Fieber und kaum war das vorbei eine Mittelohrentzündung), aber langsam wird es wirklich zermürbend.
Und vor allem nervt es mich selbst, dass das ganze dafür sorgt, dass unser ganzer Tagesablauf so chaotisch ist.
Ich hab mit meinem Mann auch mal über eure ganzen Antworten gesprochen und wir wollen es jetzt einfach mal damit versuchen, dass wir jeden Tag um 7:00 Uhr mit ihr aufstehen, egal wie die Nacht war und erhoffen uns das, was Maus1970 auch geschrieben hat
Ja das ist alles immer so müßig und genau sagen kann man es ja eh nie. In dem Podcast sagt sie ja auch, dass sie empfiehlt ungefähr zur gleichen Zeit aufzustehen und morgens die einzige Zeit ist, wo sie wecken empfiehlt damit man einen Rhythmus bekommt. Und Maßnahmen brauchen im Schnitt wohl zwei Wochen bevor um richtig zu greifen. Wir hatten uns auch daran gehalten und es hat ganz gut funktioniert. Drücke die Daumen,dass es bei euch bald besser wird.
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Ich hab jetzt so oft hin und her überlegt, jetzt wollte ich doch hier mal nachfragen.
Wir haben seit Monaten nächtliche Wachzeiten von bis zu 3 Stunden - gestern der Rekord von 5 Stunden
Meistens schläft sie von 19:00/20:00 bis 1:00 oder 3:00, dann kriegt sie die Flasche und ab dann schläft sie in 5 von 7 Nächten für 1-3 Stunden nicht mehr ein. Sie schreit nicht, sie spielt dann halt etwas vor sich hin. Ganz egal, ob man sich mit ihr beschäftigt oder nicht.
Das ganze sorgt inzwischen auch dafür, dass die Vormittage recht chaotisch werden. Denn mal ist sie schon um 7:00 wach, mal schlafen wir bis 9:00, weil sie eben so lange wach war. Und irgendwie geht uns der 1. Tagschlaf immer mehr flöten.
Wenn ich es hinkriege mit ihr und den Hunden eine Stunde in den Wald zu gehen, dann schläft sie da schon mal so 30-45min in der Trage. Wenn die Runde denn lang genug ist. Nachmittags schläft sie dann meistens mit meinem Mann von ca. 14:00 - 16:00 oder 17:00 Uhr.
Ihr den 1. Tagschlaf daheim im Bett anzubieten scheitert in 6 von 7 Fällen. Entweder sie schläft gar nicht oder nur 10-30min. Und wenn sie wirklich im Bett einschläft, dann ist es meistens so spät, dass es mit dem 2. Tagschlaf kollidiert.
Aber nur 1 Tagschlaf wird ihr mit 8 Monaten ja einfach nicht reichen? Und ich verzweifle langsam an der ganzen Situation.
Ist das Problem vielleicht der (durch die bescheidenen Nächte) "chaotische" Vormittag? Würde es ihr vielleicht helfen, wenn ich mich irgendwie mit ihr, ganz egal wie die Nacht war, zB um 7:00 Uhr aus dem Bett quäle und dann versuche um 9:00 Uhr eine längere Runde mit ihr und den Hunden zu gehen - insofern es eben möglich ist und wir keinen Termin am Vormittag haben?
Oder bringt das am Ende auch nicht viel?
Oder hättet ihr andere Tipps? Wir verzweifeln langsam ...
Grob würde ich erstmal auf die 8-Monats Regression tippen. Clara hat zudem Zeitpunkt noch dreimal geschlafen und der letzte Schlaf war auch häufig erst um 16-17Uhr vorbei und sie hat dann zwischen acht und neun wieder geschlafen. Ich glaube für einen Tagschlaf ist Mina zu jung und man sagt ja, dass lange Wachphasen häufig auf Übermüdung am Tag zurück zuführen sind, da das Cortisol so hoch ist. Ich kann dazu auch sehr den Podcast Childsleep empfehlen. Da gibt es auch eine Folge zu langen Wachphasen nachts.
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Clara teilt auch gerne mit den Hunden und zusätzlich fällt ja auch noch sowas vom Hochstuhl. Die Hunde lieben es. Heute waren wir seit langem essen und tatsächlich waren es die Hunde, die mir den letzten Nerv geraubt haben. Die saßen nämlich fiepend unterm Tisch und haben an der Leine gezerrt um zum Hochstuhl zu kommen. Meine Oldie Dame fing zwischendurch sogar an zu jaulen.
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Aber wundert tuts mich nicht. Ist halt unsere Tochter.
Mich wundert es ehrlicherweise schon.
Denn sowohl mein Mann als auch ich sind eher ausgeglichene Menschen. Ich würde mich selbst zwar auch eher als willensstark einschätzen, aber ansonsten eher als eher ruhig.
Meine Tochter kommt aber zu 100% nach meinem jüngeren Bruder.
manchmal ist die Ähnlichkeit so groß, dass ich sie aus Versehen mit seinem Namen anspreche
Verrückterweise hat sie sogar am gleichen Tag Geburtstag.
So sind mein Mann und ich auch total ausgeglichen, regen uns über wenig auf etc. aber wir können das alles ja auch rein kognitiv besser zu ordnen und steuern. Ich bin schon sehr stur und das was ich will, will ich. Führt heutzutage dazu, dass ich einfach ehrgeizig und zielstrebig bin. Mein Mann ist eigentlich super ruhig und geduldig. Sachen die aber aus unerfindlichen Gründen nicht funktionieren, können ihn aber absolut fuchsig machen. Wenn man jetzt dahinter nur die Emotion sieht und nicht das, was man als Erwachsener so daraus macht, kann ich die Wut/Frust meiner Tochter schon gut nachvollziehen bzw uns wieder erkennen
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Wutanfälle gibt es hier eigentlich seit Anfang an
und nun ist sie elf Monate. Kopf wird gerne nach hinten geschlagen oder allgemein wirft sie sich komplett zurück, egal wie weh sie sich tut. Ich freue mich auf die Trotzphase
Aber wundert tuts mich nicht. Ist halt unsere Tochter.