Beiträge von WauzBauz

    @Syrus Den Schnauzer finde ich toll.

    Ich finde ja vom Charakter und Aussehen eigentlich Mittelschnauzer als Rasse ganz interessant für mich.

    Aber die, die ich sehe, sind irgendwie so unglaublich breit gebaut. Ich weiß nicht, ob die wirklich übergewichtig sind oder einfach vom Körperbau so sind?! Aber das gefällt mir irgendwie nicht...

    (Ich weiß, dass deiner ein Riesenschnauzer ist!)

    Ich versuche mal von Coco auch neue Fotos zu machen. Ich finde sie gerade grenzwertig an zu mager...

    Ich habe seit 5 Monaten einen Zwerg und tue mich mit der Figurbeurteilung auch etwas schwer. Der ist wirklich kompakt gebaut und dann haben die auch schnell Fell, Fell, Fell. Ich finde der sieht immer etwas mopsig aus, weil er halt so kompakt ist und eine schlanke/einziehende Bauchlinie fehlt da irgendwie. Naja und Rippen habe ich bei ihm noch nie gesehen. Habe schon öfter gedacht, dass ich ihn hier ungern einstellen würde :lol::ops: Habe dann die Tierärztin und die Trimmerin (züchtet auch Zwerge und Riesen) befragt und sie fanden den genau richtig, weil Rippen sofort tastbar und Taille gut erkennbar sind.

    Wenn der Zwergschnauzer dann aber auch wirklich übergewichtig ist, sieht er glaube ich unheimlich schnell sehr mächtig aus.

    Hatte Bernd bei Spot bei der Körungsnachricht Tränchen in den Augen? Fand es ja da total niedlich wie verliebt er in Spot war :lol:

    Ich hatte vor einiger Zeit Karten für eine Livevorführung von Bernd (den inkludierten Comedy-Teil kann man vergessen) und man sah, dass er schon ein "Harter" bzw echt Kompromissloser ist. Ich fand es recht gut und ich bin mir sicher, dass 98% der Pferde nach einer gewissen Zeit bei ihm sehr gut "funktionieren". Bei ihm ist nichts halbseiden. Er ist in seiner Arbeit auch fair aber für meine eigene Arbeit wäre es mir doch teilweise echt zuviel Druck und Stress.

    Ich glaube an Red und Besitzerin wird Katja noch lange ihre Freude haben :lol::lol: Die bräuchte den Pferdetyp "Lebensversicherung" .

    Meine Hündin hat das Kläffen angefangen, nachdem sie von zwei Bobtails wie ein Kaninchen gejagt wurde. Dann noch diverse Tut-Nixe, die drauf polterten und sie kläffte aus Entfernung jeden Hund ordentlich an. Mit Zeigen und Benennen wurde es dann sehr viel besser aber das Kläffen war kein Größenwahn, sondern schiere Verzweiflung. Und ich glaube so geht es vielen Kleinhundbesitzern. Wenn man seinen Hund schützt gibt es noch doofe Sprüche.

    Ich habe es eine zeitlang wirklich bewusst gezählt: Kläffende Hunde am Grundstück waren völlig größenunabhängig. An der Leine waren es mehr Kleine.

    Und dass dir die Vitamine dadurch zerstört werden oder jenachdem bestimmte Fette, die ja dem Futter extra nach der "heißen" Herstellung aufgesprüht werden, davor hast du keine Sorge?

    Warmes Wasser verstehe ich. Kochend würde ich nie machen.

    Habe ich mir tatsächlich noch nie Gedanken drüber gemacht :ugly::lol: es wurde bei mir zu Hause schon immer so gemacht und dann habe es ich halt einfach Gedankenfrei übernommen :ops: Bis jetzt scheint es aber wohl keinem geschadet zu haben.

    Naja drei Tage im Monat Ausbildung (für ein Jahr), zwei Praxis Tage + fünf Tage hospitieren. Also 48 Tage bis zum Zertifikat. WOW. Zugangsvoraussetzungen sind auch nicht wirklich standardisiert bzw. "ein gewisses Level" lässt ja viel Spielraum zu und zur Abschlussprüfung steht da auch nichts. Dass da bestimmt tollen Dozenten bei sind, ändert im Endeffekt aber nicht sehr viel an der praktische Befähigung der Schüler.

    Da sind bestimmt fähige Leute dabei aber bei solchen privaten Schulen werden auch immer (kenne es wirklich aus persönlicher Erfahrung) gerne die Leute irgendwie durch die Prüfung mitgezogen.

    Als Weiterbildung/Fortbildung ist es bestimmt super. Aber sich danach "zertifizierter Trainer für ganzheitliche Pferdeausbildung" zu schimpfen vermittelt einfach etwas, was durch diese alleinige "Ausbildung" nicht gewährleistet werden kann.

    Meine Hunde leben sogar mit permanent wechselnden Trocken- und Nassfuttersorten. Je nachdem was im Angebot ist und wie mir so die Laune steht. Und dann fütter ich das sogar zusammen :ugly: verrückt: der Darm tut trotzdem weiterhin was er soll :pfeif:

    Ein gesundes, gut gerittenes und ausgebildetes Pferd kostet auch hier sein Geld.

    Aber was es heutzutage halt zu Sau füttern gibt, sind die Weideunfälle und "mal ein eigenes Fohlen ziehen" Zossen mit Larifari Heimausbildung und die gibt es halt zu Spottpreisen und die ziehen unerfahrene Käufer halt schneller an, als der Normalo mit solider Ausbildung.

    Es stimmt schon, dass man selten so billig an ein Pferd kommen konnte, wie heutzutage. Doch wie wusste schon mein Urgroßvater, es gibt nichts teureres als ein billiges Pferd.

    Jo, das stimmt so schon. Ich habe einige im Bekanntenkreis, die ein sehr geringes Budget hatten ("ich will doch nur ein artiges Pferd für Platz und Gelände aber bitte nichts Altes / kein Pony / kein Kalten") und da kam schon viel Murks bei rum. Entweder waren sie viel kränker oder viel schwieriger als angegeben. Wir haben vor einiger Zeit einen 12 jährigen Volti (kam mit der einseitigen Belastung nicht zurecht) als Freizeitpferd für eine Bekannte gekauft - der war ein Glücksgriff. Die Suche war aber recht lang und die Fahrt zu ihm auch. Für den Sport wäre der aber natürlich auch nichts.

    Schwierig wird es dann glaub ich wirklich bei den "Turnier-geeigneten-Kandidaten". Bei uns im Verein haben sich jetzt ein paar Jung-/Nachwuchspferde von den Mädels - die zu groß / "zu gut" für ihre Erstpferde geworden sind - als recht schwierig entpuppt. Was Erfahrenes und gut Ausgebildetes mit gut Tritt ist für die viel zu teuer. Also wird was Junges (meist 5/6 jährig) mit ordentlich Gummi (Hauptsache es kann strampeln :klugscheisser:) und paar Schleifchen gekauft. Joaaa so richtig solide sind die halt dann auch noch nicht bzw. charakterlich nicht ganz für den Sport geeignet (sonst wären sie wahrscheinlich wieder zu anderen Preisen weggegangen).