Beiträge von Nebelfrei

    Der Hund ist doch ein Hund seit er von den Menschen domestiziert wurde. Sonst wäre er noch ein Wolf oder so was.
    Das heisst logischerweise, dass ich er mich nicht als Hund oder Rudelmitglied/chef ansehen soll, sondern als Mensch.
    Also ich seh MICH nicht als Oberhund, sondern als Mensch, deshalb muss ich mich auch nciht wie ein Hund benehmen.

    Aber man kann bestimmt auch als zweibeiniger Hund leben.

    Gärtner

    Mittels Currypulver konnte ich Wega zwar von ihrem Lieblingsbuddelloch verjagen, aber heute...
    Mit äusserster Sorgfalt habe ich meine geliebten Bougainvilleas umgetopft. Wega hat wohl gedacht sie könne es besser, und *schluchz* ausgerechnet die GELBE ist geknickt?

    Ich bin auch geknickt :(

    Ich möchte nochmalsauf den Anfangsbeitrag zurückkommen. Vielleicht ist es eben doch der richtige Hund.

    Ich kenne diverse über 60jährige 'Greisinnen' ;) die halt wirklich sehr aktiv sind, kurz vor der Pensionierung, keine grossen Verpflichtungen, Joggen, Wandern immer aktiv sind.
    Wahrscheinlich haben sie eher mehr Zeit, Geduld und Wille als 30-jährige, voll im Beruf mit kleinen Kindern.

    Ich weiss, wenn man sehr jung ist kann man sich manchmal nicht vorstellen mit ü50 noch fit zu sein.

    Ich bin nicht ganz einverstanden damit, dass nur Gruppe 9 Hunde für den 'Normal-HH' geeignet sind.

    Einerseits finde ich auch Hunde dieser Gruppe zu 'Vielem' geeinet, auch zu diversen Sportarten, ich kenne Chis die longieren, sind toll!

    Andrerseits kenne ich seit 'ewig' Hunde, die erfolgreich als Familienhunde gehalten werden. Schäferhunde, Appenzeller, Terrier, Boxer, querbeet. Es ist vielleicht heute auch so, dass schnell etwas als unnormal angesehen und also wegtrainiert werden muss, ein Appenzeller der bellt, tja ist halt tendenziell so, hat man früher einfach so genommen. Die Erwartungen waren nicht so genau.

    Ich denke, man kann einen Hund recht gut nach eigenem Geschmack 'erziehen', wenn man sich mit dessen persönlichen Charakter (und evtl auch Rassecharakter) auseinandersetzt und ihn akzeptiert.

    Das hat allerdings nichts mit dem speziellen Hund im Anfangsbeitrag zu tun, der ja schon schwierig ist.

    Ich denke das sollte so funktionieren, jeder hat seine eigene Methode.

    Dass ich die Stärke an Anfang reintue ist nicht üblich, bei mir gehts so am besten, so kann ich es auch gut vorbereiten. Kochen muss es natürlich auf jeden fallnwenn die Stärke drin ist, damit es bindet.

    Ach, wenn doch wieder Winter wäre... :lachtot: