Beiträge von Nebelfrei

    Zitat

    Nur zur Info, wurde hier gerade 5 mal empfohlen den Welpen einzusperren über Nacht?
    Das hört sich in meinen Ohren irgendwie falsch an.

    Ja, ganz am Anfang habe ich sie nachts in die Stoffbox eingeschlossen, nicht wegen Pipi, sie war nach einer Woche absolut stuben rein, sonder weil sie alles angeknabbert hat, auch Kabel, Schuhe und sonstiges unverdauliches Zeug. Sie ist abends selbstständig reingegangen. Sie war also von ca. 23h - 5:30h eingesperrt.
    Ich finde das wirklich nicht schlimm, sie ist sonst den ganzen Tag frei und muss auch nicht oft Autofahren, wo sie ja auch eingesperrt wäre. Einen psychischen Schaden hat sie davon auch nicht.

    Zitat


    Ich frage direkt weiter wegen Urlaub...
    Ich wollte eigentlich eine Woche vorher mit barfen anfangen, weil ich dann endlich die passenden Kühl-Bedingungen habe. Das sollte ich dann lieber auf nach den Urlaub verschieben, oder? Ich habe Angst, dass die Futterumstellung schon anstrengend genug für sie wird...

    Nicht dass ich Ahnung von Barf hätte, aber das würde ich auf nach den Ferien verschieben

    Die Meinungen gehen da sehr weit auseinander.

    Bei uns ist das so geregelt, Wega bleibt immer im EG, oben in den Schlafzimmern hat sie nichts verloren. Während des Tages ist fast immer jemand im EG, nachts ist sie allein unten, war von Anfang an kein Problem, erst haben wir die Treppe abgesperrt, weil sie als Welpe nicht Treppen laufen sollte, dann haben wir es ihr einfach verboten.
    Am Anfang hat sie in der Box geschlafen, jetzt hat sie ein Bettchen und eine Decke, liegt aber auch oft auf dem Plattenboden.

    Haben eure Hunde keine Angst vor dem Fahrrad gehabt?
    Meine schon, ich bin dann einige Male mit dem Trixie gefahren, das ging recht gut, aber gestern hat sie beim Anleinen zurückgezogen und das Fahrrad umgeschmissen. Panik. Fertig lustig. Angebunden geht gar nichts mehr. Schade das Rennen hat ihr so gefallen. Frei mitrennen geht immer noch gut, da fühlt sie sich wohl von dem bösen Drahtesel nicht so bedroht.
    Ich muss kaum auf der Strasse fahren und werde es wohl mit einer Retrieverleine probieren, die ich ihr schnell über den Kopf schmeisse wenn nötig ist und da halt stossen, vielleicht geht es später mal wieder.

    Zitat

    Guten morgen zusammen,
    mir gehen gerade tausend Fragen bezüglich Sommerurlaub durch den Kopf ;)
    Es soll wieder nach Bayern in die Berge gehen. Mit Mia ist es dann der erste Urlaub. Hier gibt es nichts an Bergen. Nicht mal Hügel, außer man zählt Brücken dazu :hust: Mia kennt das also gar nicht. Wie viel kann ich der Kleinen wohl zumuten? Sichert ihr eure Hunde an "gefährlichen" Wegen ab. Also ich denke jetzt an schmale Wege an steilen Abhängen. Lasst ihr eure Hunde da frei laufen oder bleiben sie zur Sicherheit an der Leine?

    Normalerweise können Hunde ihre Fähigkeiten sehr gut einschätzen, sie können auch mehr als man denkt ;)
    Für den Anfang wäre ich etwas vorsichtig, bis sie sich an rauf und vor allem runter gewöhnt hat und du weisst wie sie sich verhält.

    Ich weiss nicht, was für Gewaltsmärsche ihr vorhabt und wie ihre Kondition ist. Da sie ja wohl nicht so schwer ist wäre vielleicht ein Tragetuch (oder sowas) noch praktisch.
    In den Bergen auch auf Sonnenschutz achten, nicht Creme, aber evtl ein Tuch um bei einer Pause ein Schattenplätzchen für den Hund zu bauen. Und immer genug Wasser einpacken.

    Schòne Ferien :smile:

    Guten Morgen

    diverse Antworten von mit:

    Betreffend des in die wegegeleiteten Bundesgesetz: Ich finde es besser, wenn es einheitlich Regelungen gibt und nicht überall was anderes gilt. Toleranz hat bei mir schon Grenzen.

    Dass der Hund illegal in im Tessin war ist einfach zu erklären, kein organisiertes Schmuggeln, evtl ist der einfach zu Fuss dem See entlang spaziert ist ja nicht weit.

    Wega ist 17kg und kann locker 1.20m hochspringen, das oder wenn er will auch höher kann auch ein anderer Hund.

    Ich weiss, dass die allermeisten Listenhunde nie was machen, meiner Meinung nach ist aber die Gefahr von richtig massiven, sehr gefährlichen Angriffen, oft auch Richtung Kopf, viel grösser als bei andern Rassen. Ich weiss, dass auch Labradore (und BC und Dalmatiner und Pudel und Appenzeller etc) beissen können, aber ich habe noch nie gehört, das dabei jemand so zerfetzt (sorry) wurde. Das sind doch eher Bisse ins Bein oder Arm. Schlimm genug. Der einzige Hund der mich mal gebissen hat war ein Spitz, wenn ich die Fersenschnapperei des Appenzellers weglasse.
    Wir hatten übrigens auch mal einen Schrotti (DSH/Rottweiler) war ein toller, lieber Hund, wie die meisten. Dass der Rottweiler so in Verruf gekommen ist, tut mir leid, ich kanns aber verstehen.

    Es wird ja gerade hier im DF immer betont, wie wichtig die Rasse ist, bzw wie unterschiedlich die Rassen charakterlich sind. Aber dass es Rassen gibt, die halt 'von Natur' aus, bzw durch die lange selektionierten Genen aggressiver sind, soll nicht wahr sein? Es gibt ja auch ruhigere und agilere Rassen, lang- oder kurzhaarige.
    Nein, nicht alle Rassen sind gleich und es gibt halt auch aggressive Rassen.
    Natürlich kommt es auch auf den Halter an, aber eben nicht nur.

    Seriòse Züchter oder nicht.
    Ich weiss nicht woher dieser kam, aber Verbandszüchter einfach als gut und alle andern als schlecht zu bezeichnen, finde ich nicht richtig. Ich glaube gewisse 'Rassen' (Pitbull?) gibts gar nicht als offizielle Rasse, ergo nach DF-Definition auch keine 'seriösen' Züchter?

    Einfach nochmals zu betonen, ich habe gegen keinen Hund etwas, aber ich finde, dass man gewisse Hunde(rassen) nicht nicht unter die normale Bevölkerung mischen soll.

    Nachtrag wegen Helfsytna, ich sag jetzt nicht mehr, obwohl ich finde dass es nicht am Thema vorbeigeht

    @tromba: der Abkauf des Vorfalls ist auch vom Hundebesitzer so bestätigt, der Hund hätte sowieso nicht da sein dürfen, er war sozusagen illegal über die Grenze gekommen

    Coton: eben wie der Unterschied wie zwischen Luftgewehr und Sturmgewehr

    Es gibt tausende von Sturmgewehren, die etwas mit einem tödlichen Vorfall zu tun haben, aber die Gefahr ist wesentlich grösser, als bei einem Luftgewehr.

    Nun steigen doch die Chancen für ein bundesweites Gesetz, da bin ich froh drüber

    Ich habe auch nicht gesagt, dass das etwas mit 'seriöser' Zucht zu tun hat, aber halt mit einer sehr verbreiteten.

    Nachtrag wegen Überkreuzung
    @Nightstalcer: Dieser Hund war erst 8mt, so wie die Berichte sind ist der Besitzer auch sehr anständig, nichts mit abgerichtet