Beiträge von Nebelfrei

    Zitat

    Ich finde das total traurig... um nicht zu sagen es macht mich wütend.
    Welpen werden von ihrern geschwistern getrennt und von ihrer mami ...
    kommt in eine fremde umgebungt uns soll dann nachts wo es dunkel ist ganz alleine in einer fremden umgebung leben. sowas macht man doch auch mit menschenbabys nicht.

    ich hab jetzt nur den ausgangspost gelesen und daher weiß ich nicht was TS v.l noch dazu zu sagen hat ... aber zumindest hoffe ich das ihr schnell umdenken anfängt ... nicht vergessen er ist genauso ein baby und braucht liebe und nähe !!!!

    Also ehrlich gesagt ist es doch so, dass die meisten Hunde nicht im Bett oder neben dem Bett der Halter schlafen.
    Ich würde nie einen Hund im Schlafzimmer haben wollen, irgendwo gibt es doch auch eine Privatsphäre. Unser Hund war auch von Anfang an nachts allein im Wohnzimmer, die ersten Nächte bin ich noch schauen gegangen, aber sobald sie stubenrein war (nach knapp einer Woche) wollte sie nachts nicht mehr gestört werden.

    Balljunkie ja, ich seh das allerdings nicht so negativ.

    Der Hund ist ja auch sonst nicht unglücklich beim Spazieren. Ich mach es einfach so, dass ich erst in der zweiten Hälfte des Spaziergangs Sachen, Stöckchen, Ball, Frisbee etc werfe. Dann interssiert sich der Hund auch nicht mehr für andere Hunde.

    Er kann sich ja auch selbst mit den Sachen beschäftigen, soll er nur träge rumiegen?
    Und wenns dir zuviel wird kannst du es ihm ja wegnehmen.

    Ich habe nicht alles gelesen, er wird wohl draussen bleiben, deshalb aber eine Frage bzw. Vorschlag.

    Gibt es keine anderen Tiere bei denen er schlafen kann? Im Stall oder so? Ich kenne es von Bauernhöfen so, dass es für Hunde die Möglichkeit gibt zum Vieh zu gehen. Oder evtl. eine Katze, die sich mit dem Hund anfreundet?

    Ich würde es auch besser finden, wenn der Hund ein kleineres Gebiet hätte in dem er sich aufhält nachts, Kinderlaufgitter für die Zeit bis er erwachsen ist umfunktionieren.

    Zitat

    tinana:
    Es ging ja jetzt nicht um eine Erlaubnis des Vermieters, der hat nichts gegen einen weiteren Hund, es ging jetzt nur darum, ob der Vermieter für den Dritthund für den Tierschutzverein eine schriftliche Erlaubnis ausstellen muss oder ob es reicht den Mietvertrag als Nachweis vorzuzeigen.


    Da musst du ja logischerweise den Tierschutzverein fragen, nicht die Mietervereine!

    Das Kind (der Hund) ist ja anscheinend schon in den Brunnen gefallen, du hast ihn ja schon fix.

    Schade, wenn du jetzt Probleme bekommst, hättest dich besser sich vorher erkundigen sollen und nachher evtl. einen neuen Hund holen.

    Ich, als Vermieterin hätte durchaus auch Probleme, wenn ungefragt plötzlich ein Hund mehr da wäre. I
    ch finde es ein riesiger Unterschied. Mit zwei Hunde kommen viele Leute zurecht, aber mit drei?

    Das ist der Grund weshalb kein Zugstopphalsband habe, obwohl es für mich bequemer wäre.
    Ich habe ein fix eingestelltes Halsband mit Klickverwchluss, und für schön :smile: ein Appenzeller Lederhalsband mit Gurtschnalle. Ich brauche auch nur einfache schmale Leinen aus Gurtenmaterial mit leichten Karabinern, da sie nur selten und auch dann nur wenig zieht. Meine ist ca 47cm.

    @Schkabberhund: dein Avatar ist etwas kryptisch...