Beiträge von Lanera

    Update, wir waren jetzt tatsächlich in Erftweiler. Das Hotel war eher schlicht, aber sehr nett und tatsächlich total hundefreundlich... auch wenn mein Junghundi bei der Ankunft vor lauter Hotel-Personal-Begrüßen und Aufregung gleich mal in die Hotellobby gepieselt hat :D

    Aber uneingeschränkt empfehlen würde ich es nur für Hunde, die ohne Probleme auch offene Treppen laufen oder ganz easy getragen werden können. Der Aufzug fährt nachts nicht bis nach unten und mit dem Hund muss man ja evtl auch mal nach 23 Uhr raus, war etwas unpraktisch für uns (unser Hund läuft nur bestimmte Treppen...diese nicht).

    Aber die Gegend war super! Man konnte direkt vom Hotel aus zu Fuß ganz viele verschiedene Weg laufen und nach wenigen Minuten immer gleich ableinen. Traumhafte, einsame Wanderwege! War sehr schön! Hab leider nur Handybilder gemacht...

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    Geschirre sind ohne Anprobieren immer schwer auszusuchen finde ich, das muss ja gut passen und der Hund sich gut darin bewegen können, das ist schon sehr individuell. Meiner passt kaum ein Geschirr, obwohl sie eigentlich eine ganz durchschnittliche Statur hat. Und ich kenne viele, die auf bestimmte Arten von Geschirren schwören und andere mögen sie gar nicht (Norweger zum Beispiel. Oder gerade das K9... viele lieben es, manche sagen "so ein Riesenpanzer kommt mir nicht an meinen Hund" *lach*).

    Ich würde wohl eher ein richtig schickes Halsband schenken, das kann man immer brauchen. Wäre bei Langhaarhunden nicht ein Zugstopp gut? Da brauchst du aber exakte Maße. Aber da kann sicher noch ein Flauschi-Besitzer was dazu sagen, habe selber keinen langhaarigen Hund :)
    Kennst du denn Hals- und Brustumfang, wegen der Größe?

    Zitat

    Das sind bestimmt Baby-Taranteln.

    Waaah, bei uns jetzt auch!
    Hab gestern einen Mega-Schrei losgelassen... Bei uns saß ein Riesenmonster mitten an der Wand im Wohnzimmer. Mich schüttelt es jetzt noch. Dabei hab ich eigentlich keine Megapanik und fange kleinere Spinnen auch selber mit einem Glas. Aber DAS war echt gruslig, mein Mann musste sie rausbringen. Im ersten Moment dachte ich da sitzt eine Vogelspinne, im ernst!! Und heute gleich nochmal so ein Riesenteil. Seitdem denk ich dauernd es krabbelt was auf mir :ops: :headbash:

    Ich denke es war eine Große Winkelspinne, aber ein extrem großes Exemplar mit haarigeren Beinen als normal *grusel*

    Irgendwas stimmt doch da nicht mit den Spinnen, dass die so groß werden, ist das die böse Klimaerwärmung? :lol: Hundi hat letztens im hohen Gras gewühlt, kommt raus, und hat am Kopf ein riesige gelb-gestreifte Spinne sitzen. So eine: http://de.wikipedia.org/wiki/Wespenspinne
    Ich kenn die noch, als Kind gabs die im Gestrüpp auch, aber diese war unglaublich riiiiiiiesig!! Uääääh

    Oh, auf dem Königsstuhl da ist es superschön, da war ich früher (noch ohne Hund) öfter. Oder auf der anderen Seite, den Philosophenweg hoch... da fand ich es auch toll. Da würd ich jetzt mit Hund gern mal wieder hochlaufen.

    Aber ich denke eure Kleinhunde wollen eher keinen 6 Monate alten, trampeligen Flummi mit 52 cm Schulterhöhe dabeihaben, oder? :D

    Ich war kurz davor weg zu schalten, weil mir das so auf die Nerven geht, wie der junge Hund da auf die armen Tiere gehetzt wird. Das hat doch mit Hüten nichts zu tun... habe mir extra ein paar Anfäger-Hütevideos auf youtube angeschaut, da sieht das doch ganz anders aus!!

    Mein Mann ist schon langsam genervt von mir, weil ich mich so aufreg beim gucken :hust:

    Da kann ich mich den anderen nur anschließen.

    Was macht sie, wenn jemand anderes vor ihr dort vorbei kommt und die Polizei ruft oder den Hund ins Tierheim bringt?

    Außerdem kennen Eltern ihre Kids normalerweise gut genug, dass der Schwindel eh auffliegt.
    Und wenn das klappen sollte und die Mutter das tatsächlich glaubt (da müsste deine Kollegin ja schon eine sehr gute Schauspielerin sein, da überrascht zu tun, wenn sie den Hund "findet")... dann wird die Mutter den Hund entweder ins Tierheim bringen, oder zum Tierarzt um zu schauen ob der Hund in Ordnung ist (und sich umsonst furchtbare Sorgen machen). Oder sie wird gleich die Polizei anrufen.

    Das ist furchtbar egoistisch, kindisch und unralistisch. Abgesehen davon, dass der gekaufte Hund vermutlich dann auch noch aus ganz dubiosen Verhältnissen kommt.

    Bubuka, zum Teil geb ich dir da recht. Aber das alles muss ja nicht in der Hundeschule stattfinden, finde ich.

    In den ersten Wochen war mir die Hundeschule schon wichtig, ich kannte ja keinen mit zufällig genau gleich alten Welpen. Und war toll, dass sie nach der Trennung von ihren Geschwistern weiter Kontakte zu unterschiedlichen, anderen Welpen hatte. Aber jetzt als Junghund, seit sie 4 Monate alt ist eigentlich, hatte ich das Gefühl es tut ihr nicht gut, weil die Stimmung dort so aufgeheizt war. Das liegt aber sicher auch sehr daran, wie gut die Hundeschule das macht (oder nicht)!

    Aber ich hab für mich das Gefühl, dass es momentan besser für Tess ist, wenn wir uns in entspanntem Umfeld mit nur ein oder zwei (ausgewählten) anderen Hunden treffen. Und mir ist auch wichtig, dass große und kleine, alte und junge dabei sind. Da wird (mit den jüngeren Hunden zumindest) dann auch heftigst wild gespielt und sie kann alles austesten. Aber in der Hundeschule war es - bei uns zumindest - immer sehr stressig. Quietschende Hunde, übernervöse Neu-Hundebesitzer, und eine Gruppe von Hunden, die schon mit einer "Spiel! Spiel! Spiel!"-Erwartungshaltung dahin kamen, weil sie sofort aufeinander "losgelassen" wurden.

    Wenn ich mich privat treffe, dann ist da einfach mehr Ruhe drin und davor und danach läuft man auch mal gemeinsam ein Stück mit der Leine, ohne Spiel. Das emfpinde ich für meinen Hund als viel wichtiger. Direkt nach der Hundeschule war Tes immer aufgedreht ohne Ende, zerrte noch am Tag danach wie verrückt jaulend an der Leine, wenn sie einen Hund gesehen hat und war kaum zu beruhigen. Weil sie es eben so kannte: Wo Hunde sind muss man sofort losstürmen und die finden das dann auch alle super, wenn man direkt loslegt mit wildem Spiel :roll:

    Wenn ich mir anschaue wie mein Hund mit anderen Hunden spielt, und wie sie dabei rumrollen, rumrobben, sich überschlagen und springen, dann mach ich mir da keine Gedanken wegen den paar Sachen, die wir daheim machen. Tricks übt man ja nur minutenweise. Solange das nicht ständige, immer gleiche und belastende Bewegungen sind, mache ich persönlich mir überhaupt keine Sorgen. Der Hund muss ja auch Muskeln aufbauen und den ganzen Bewegungsapparat trainieren durch möglichst vielfältige Bewegung ...

    Da gab es hier einen schönen Link dazu, dass z.B. Hüftschäden meist Veranlagung sind und so gut wie nie durch Bewegung bedingt sind. Aber den finde ich gerade nicht mehr und bin schon zu müde zum suchen ;-) Vielleicht schaue ich morgen nochmal, ich kann nicht mehr 100%ig sagen was genau da stand und von wem das war, hatte es mir aber extra gespeichert eigentlich.

    (Ainu kam mir zuvor... aber ich schicke es jetzt trotzdem ab ;))

    Bei Kleintieren ist das wieder etwas anderes, Meerschweinchen sind leider sehr, sehr empfindlich bei Narkosen (bei Ratten und Kaninchen weiß ich es nicht). Ich lasse meine nur noch unter Inhalationsnarkose behandeln und auch der Nothilfeverein, von dem ich sie habe, macht es so. Narkosespritze kommt für mich bei Meerschweinchen niemals in Frage, weil da die Sterblichkeitsrate zu hoch ist, viele wachen trotz Aufwachspritze nicht richtig auf. Man muss die Tiere auch unbedingt direkt nach der OP wärmen, am besten unter Rotlicht. Deswegen ist das auch so riskant, sie mit heimzugeben, wenn das Tier beim Transport auskühlt.

    Musste auch mehrere Tierärzte anrufen, bis ich einen gefunden hab, der sich damit ausgekannt hat und die Inhalationsnarkose macht. Einer hat mir am Telefon auch gesagt, es sei eben "normal, dass die Hälfte der Meerschweinchen an der Narkose stirbt", das sei halt so! Und der ist bei Katzen und Hunden angeblich sehr gut und wurde mir von vielen Hundhaltern schon empfohlen...

    Zitat

    Klar macht auch Spaß, wenn die sich nicht so oft prügeln würden. Der ein oder andere spielt ja noch ganz nett, aber da sind immer welche bei die die Gruppe ganz schön aufmischen und dann kommt Kräftemessen und das muss ja eigentlich nicht so erlernt werden.

    Genau deshalb bin ich bei uns ganz raus erstmal. Ich finde auch, dass Tes da komplett das Falsche bezüglich Spiel und Sozialverhalten mit Hunden lernt. Weil das bei uns eben Spielgruppen sind, bei denen man ankommt und erstmal gleich ableint, damit die "toben" können. Dementsprechend aufgeheizt ist schon die Erwartungshaltung, wenn die Hunde hinkommen.
    Das war ein einziges großes Gerangel und Geprolle in der Junghundgruppe, da bin ich jetzt gar nicht hin mit Tes. Kann man sich ja vorstellen: eine Gruppe Hunde zwischen 5 und 12 Monaten, gern auch mal wechselnde Hunde... da gabs dauernd Quietschen bei den Hunden und "Nein, Aus, Runter da"-Gebrüll von den Haltern.

    BH-Vorbereitung geht bei uns erst mit 9 Monaten los. Da werd ich dann wieder hingehen und daheim bis dahin ein bisschen vorarbeiten :-)