Beiträge von salaidh

    Meine Hündin ist jetzt mit 15 Monaten seit der ersten Läufigkeit auch total unverträglich. Ich hab da wohl bei Hundebegegnungen falsch reagiert oder nicht so wie sie es gebraucht hätte. Anfängerfehler (zumindest bei mir), ich habe immer eingeschritten in Situationen die nicht mehr "lustig" waren, auch noch bevor es eskalierte (also wenn sie kleinere Hunde jagen wollte oder wenn sie fixierte oder erstarrte oder dann im Spiel auch mal grober wurde), aber trotzdem meint sie jetzt (nur im Freilauf allerdings!), sie muss jede Hündin (jede, egal ob groß oder klein) und fast jeden Rüden attackieren (weshalb es jetzt einfach keinen Freilauf mehr gibt :/ ). Grad im Freilauf dachte ich bis eben vor kurzem, dass sie der "perfekte" Hund war (bei Raufereien zwischen anderen Hunden kam sie freiwillig immer zu mir), sehr gut abrufbar und kein Jagen wenn Vogel/Hase in Sicht war. Mittlerweile bin ich selbst so unsicher und ängstlich, dass sie wieder einen Hund attackieren möchte, dass ich mich Freilauf gar nicht trau. :( : Ich möchte jetzt Hundebegegnungen an der Leine vermehren, spazierengehen und die Körpersprache dabei besser lernen und wenn wir dann sicher genug sind mit Hundefreunden den Freilauf wieder üben. Aber ich fürchte das wird eine längere Angelegenheit. :muede:

    liebe wiener dogforumler, ich hätte da ein anliegen. mein wuffi, australian shephard, 15 Monate jung, weiblich, hat seit ihrer ersten läufigkeiten vor 2,5 monaten hat sie den ausgeprägten drang im freilauf andere hunde zu attackieren. ich weiß nicht genau warum, es war ganz kurz nach der läufigkeit nicht so, kurz vor und während der läufigkeit massiv und jetzt seit einem monat ungefähr auch wieder. Wir können an der leine an jedem hund vorbei, wir haben auch einen männlichen hundefreund zum spazieren und da war nie was. an der leine ein traum, im freilauf ein biest. jetzt hat meine hundetrainerin gemeint ich soll mir hundebesitzer suchen, die mit uns und ihren hunden an der leine kurze aber positive spaziergänge machen, damit sie wieder ein gefühl für hunde entwickelt. vor der läufigkeit war sie superverträglich, jetzt mag sie gar keine hündinnen mehr und rüden nur wenn sie abstand halten (wie gesagt, nur im freilauf - an der leine geht sie mit jedem hund). mir ist klar, freilauf ist jetzt mal tabu die nächste zeit.


    zum eigentlichen problem: mein mann und ich kennen keine anderen hundebesitzer hier in wien (bis auf die eine). hätten hier leute lust und laune mit mir und dem hund regelmäßig spazieren zu gehen? ich wohne im 20. bezirk, bin in 10min zufuß auf der donauinsel, hab aber ein auto und kann auch gern wohin kommen. es geht darum, dass meine hündin wieder lernt, dass sie nicht frau oberchecker ist und einfach jeden xbeliebigen hund attackieren kann und auch wieder vermehrt positive erfahrungen mit hunden macht.


    bitte vor allem per pn antworten, falls sich jemand findet, danke!

    Unsere Hündin, 15 Monate jung, vor knapp 1,5 Monaten das erste Mal läufig, macht das auch seit zwei Tagen. Ich bin mir sicher, dass es Scheinträchtigkeit ist. Sie jammert beim hinlegen, beim aufstehen, sie versucht viel zu schlafen ist aber eher "unruhig", also häufiger Platzwechsel, sie buddelt in ihrem Körbchen (was sie vorher noch nie gemacht hat) - zu jeder Tages- und Nachtzeit :ugly: Mir war gar nicht klar, was für eine Geräuschkulisse unser Wuffi drauf hat. :headbash:

    naja, das Problem bei unserem Aussietier ist ja, dass wir zwar vor Anschaffung alles gelesen und gekauft und beachtet haben und dann trotzdem oder vermutlich sogar deswegen dann viel falsch gemacht haben, sehr oft unlocker waren wenns nicht so lief wie es sollte, dann hatten wir ja schon eine falsche HuSchu gleich in der Prägephase… so doof, Ersthundebesitzer halt mit vier linken Händen. Also die Problemchen sind schon hausgemacht bei uns, aber naja… eigentlich geht's ja schon sehr gut aber manchmal, wie heut, da nervt es halt. vergeht aber auch wieder. :roll:

    Meine Hündin macht mich waaaaaaaaaaaaaahnsinnig. Sie ist jetzt 15 Monate und wohl zur Abwechslung wieder Mal schwer pubertär und unsicher. Jetzt bellt sie, wie schon vor einiger Zeit auch, wieder aaandauernd wenn ich mich auf die Couch lege und meine Ruh haben will. Dabei war das schon fast weg und jetzt wieder jedesmal :sleep: Und sie bellt wenn wir schlafen gehen wollen. Sie kommt ins Schlafzimmer, legt sich an den Bettrand, wartet 2 Minuten, springt auf, stellt sich vor uns hin und kläfft. Und Mauli findet sie jetzt auch grad ur doof, und ganz neu: nachdem sie um die erste Läufigkeit herum alle anderen Weiberln attackieren wollte inkl Zähne flätschen und Kamm aufstellen, macht sie das jetzt bei jedem Hund der mich begrüßen will. Oder bei Hunden von denen sie die Besitzer begrüßt hat, die gehören dann offensichtlich gleich zum Rudel und deren Hunde haben dann kein Recht mehr auf Zuneigung. :???: Ich hab das Gefühl jeder Spaziergang, jedes Gassigehen, jede Situation ist im Moment ein Training und irgendwie fehlt grad die Energie dazu. Buh. Sorry fürs Meckern aber heut geht's irgendwie nicht. :muede: :muede:

    Ich möchte jetzt keinen neuen Thread starten, deswegen benutz ich mal den jetzigen. Meine Hündin, jetzt 14 Monate alt, war ungefähr einen Monat vor der ersten Läufigkeit zickig zu fast allen Hunden, zwar keine Beißerei aber halt Kamm hoch, Knurren und Zähne zeigen und den anderen Hund wegschnappen. Dann war sie läufig, da hatte sie sowieso kaum Hundekontakt, jetzt 2 Wochen nach der Läufigkeit kann sie mit Rüden super, auch im Rudel spielen und laufen (auch wenns zum Hetzen kommt, bleibt sie ruhig), und bei anderen Hündinnen wird sie megazickig. Sie lässt sich beschnuppern, beschnuppert selbst und direkt danach stellt sie den Kamm auf und fletscht die Zähne. Wenn sie an der Leine ist, kann ich vor dem wegschnappen noch ruhig weitergehen. Im Freilauf ist es für mich - als Ersthundebesitzer - eigenartig: wenn ich mit ihr in einem Gebiet, das offen ist (Wald, am Fluss entlang) spazieren gehe und es kommen Hündinnen, dann sag ich einfach "weiter" und geh weg und sie ist sofort bei mir und lässt die Hündin Hündin sein. Bin ich aber in einem sogenannten "Hundeauslauf", also eingezäunte Hundewiese und dreh mich weg und geh, hat das überhaupt keinen Sinn, sie geht sofort auf die nächst beste Hündin los (ist mir zum Glück erst einmal passiert, direkt nach der Läufigkeit als ich sie das erste Mal wieder zu Hunden ließ).


    Jetzt meine Frage, wir sind jetzt in der 3. Woche nach der Läufigkeit, kann das schon Anzeichen für Scheinträchtigkeit sein oder noch Ausläufer der Läufigkeit oder wird sie jetzt für immer und ewig Hündinnen doof finden? (fände ich ziemlich bescheuert, da sie zum Rettungshund ausgebildet wird und bei öffentlichen Veranstaltungen (wie zB gestern am 1. Mai) zum Stand auch Leute mit ihren Hunden hingehen und ich brauch das nicht, dass sie dann jede Hündin anfallen möchte :lepra: ). Wie würdet ihr an die Sache rangehen? Habe auch eine Hundetrainerin die ich morgen treffe aber wie immer interessiert mich einfach eure Erfahrung und Tipps und Tricks. Vielen lieben Dank im Voraus!

    Hallo liebe Hundegemeinde,


    mal wieder eine neue Baustelle mit meinem verrückten Aussiemäderl, 13,5 Monate alt, gerade mitten in der ersten Hitze.


    Frauchen, ich, packt alle sieben Sachen und Hund, fährt nichtsahnend und gutgemeint in ein Wandergebiet/Berg, packt Hund aus dem Auto, startet fröhlich drauf los - dann fing schon die Action an: Ein Streichelzoo zu Beginn der Wanderroute. Wuffi sieht eine kleine Minimini-Ziege, wirklich die hätte fast unter meinem Hund durchgehen können und Wuffi tickt voll aus. Bellt und knurrt wie eine Wahnsinnige. Hat sich dann aber kurze Zeit später beruhigt. Wir gehen weiter. Und plötzlich steht, getrennt von einem Zaun, ein Hirsch vor uns. Dann ist sie ausgetickt, hat gebellt wie eine Verrückte, geknurrt und (sie ist ja normalerweise verfressen wie ein Schweindi) hat kein Futter mehr genommen, war nicht ansprechbar, ihre Beine haben gezittert wie nur was, Rute eingezogen.


    Wie reagier ich da am besten? Ich wollte ja zu meinem Geburtstag Ende Mai eigentlich ein paar Tage mit dem Hund in die Berge aber da erwarten mich sicher Ziegen, Pferde, Kühe, usw usw und ich kann das ja keinem Hotelbesitzer, Gastgeber antun, dass mein Hund da immer nur am kläffen ist.


    Sie hat mir dann übrigens an dem Wandertag auch fremde Menschen angebellt, was eigentlich kein Thema mehr war seit Ewigkeiten. Hab das Gefühl sie ist jetzt sehr unsicher.


    Da ich mitten in der Großstadt wohne, komm ich auch nicht regelmäßig in diese Situationen und kann es auch nicht regelmäßig üben. Daher die Tipps, wie kann ich meinem Hund da akut helfen?


    Danke vorab!

    Unsere Kleine ist seit Dienstag zum ersten Mal läufig. Und sie jammert und seufzt und jammert und seufzt. Sie kann nicht mehr ruhig liegen bleiben, steht auf, legt sich hin, jammert, steht auf, legt sich woanders hin und jammert weiter. Naja, jetzt haben wir zu ihren zwei, drei Mal täglich stattfindenden Bellkonzert uns gegenüber zumindest akustische Abwechslung. :headbash: :ugly:


    Danke!


    Unterordnung und Spielen tu ich eh nicht wenn andere Hunde in der Nähe sind! Ich pack auch das Spielzeug weg, wenn wir alleine waren und es kommt jemand hinzu. Prinzipiell glaube ich auch, neben der Tatsache, dass sie jetzt wirklich zum ersten Mal läufig wurde, dass das Rudelgedöhns zu viel ist - zumindest im Moment. Es hat die Situation halt auch einmal mit ihr und einem Rüden gegeben, da waren sie allein. Zuerst gespielt, dann peng und sie ihn zur Sau gemacht. Da es für mich kein wirkliches Muster gibt, werde ich da vorallem besser beobachten und sie früher rausnehmen aus Situationen. Ganz vermeiden lassen sich die Hundebegegnungen ja nicht, irgendwo muss sie ja frei laufen und dort wo man darf, kommen einem ja zwangsläufig andere Hunde entgegen :-)