Beiträge von ElliUndEtti

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    Weil der Unterschied von Ups Wurf und geplante Sache ist.
    Ich lasse mir "meine" Rassen nicht gern Kaputt machen

    Habe ich das? War auf jeden Fall nicht so gemeint, wenn das so rüber gekommen ist!
    Oder züchtest du selber Doodles und arbeitest darauf hin das die als Rasse anerkannt werden und mochtest deshalb nicht, das ich die als Mischlinge bezeichnet habe? Ich finde es immer super, wenn neue Rassen aufgenommen werden, da ich viele bestehende Hundesrassen als überzüchtet empfinde (nur meine Meinung). Ich meinte damit nur, das ich persönlich nicht unbedingt so viel Geld für noch nicht annerkannte Rassen ausgeben würde, einfach weil es da keine umfassenden Bestimmungen gibt und ich nicht an jemanden geraten will der nur billig Hunde produziert. Es gibt aber mit Sicherheit verantwortungsvolle Menschen, die sowohl auf ein Anerkennen der Doodles als Rasse hinarbeiten und auch unter strengen Vorschriften mit bester Absicht züchten, als auch Privatpersonen oder Familien die die Hunde dann als Mischlinge abgeben. Ich bin aber eh eher der Mischlingsmensch also ist das eigentlich irrelevant ;)
    Möglicherweise habe ich dich auch einfach nur falsch verstanden und es geht um was ganz anderes.
    Ich wollte nur weder Doodles als Rasse, Hybrid oder Mischling schlecht machen, noch alle Leute die mehr als einen Unfallwurf nicht VDH-reinrassiger Hunde haben als Vermehrer bezeichnen! Elo's z.B. sind ja auch keine VDH-Rasse und Golden Doodles in einigen Ländern ja schon anerkannt, daher muss man hier meiner Meinung nach stark selektieren zwischen denen, die unter den gleichen Standards wie klassischer Rassehunde züchten und denen, die nur schnell Geld machen wollen. Unter Züchtern jeder Rasse gibt es aber bestimmt schwarze Schafe :/

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    sie ist höchsten 1-3std alleine , ich muß mit meiner tochter zum sport und kann ja die hündin nicht einfach vor dem gebäude 30min lang draußen fest binden. im haushalt lebt ja noch eine weitere hündin. es kann trotzdem nicht normal sein das sie auf das bett springt und pippi darauf macht grundsätzlich. auch wen sie mit meinen freund alleine ist den sie von tag eins kennt.


    Ich würde auch sagen 'Tür zu!', dann ist das Problem zumindest akut behoben. Es klingt aber als stünde sie sehr unter Stress und wie soll der Hund wissen was normal ist und was nicht? Kommt sie denn genug raus? Wenn ihr alle zwei Stunden zum Pipi machen rausgeht, hat sie einfach keine Munition mehr um aufs Bett zu machen ;)
    Hunde machen manchmal sowas seltsames. Mit 5 Monaten, als sie eigentlich schon etwa einen Monat stubenrein war, hat sich meine kleine urplötzlich innerhalb von 4 Tagen drei mal auf dem Sofa erleichtert, wo sie selbst als Welpe nie hingemacht hat, weil sie da gerne schläft. Wir wissen nicht warum und es war dann auch wieder vorbei. Gib ihr einfach ganz viel Zeit und Ruhe. Sie braucht, so wie ich das verstehe, viel Aufmerksamkeit und sollte an das alleine bleiben ganz langsam rangetastet werde.
    Was wurde euch denn von den Vorbesitzern versprochen? Vielleicht konnte sie ja wirklich schon alleine bleiben aber bei der ganzen Umstellung muss ihr das neu antrainiert werden. Ich würde ihr auch was leckeres (getrockneter Pansen, Schweineohr) zu kauen geben, wenn ihr weggeht, denn kauen beruhigt.
    Wie geht den dein anderer Hund mit der neuen Hündin um?

    Hat dein Bekannter bestimmte Eigenschaften, die die meisten anderen Bekannte von dir nicht haben oder hat er bei der ersten Begegnung irgendwas ungewöhnliches gemacht/angehabt?
    Meine Große war schon immer bei uns, hat aber auch einige Leute die sie bei der ersten Begegnung nicht gleich so freundlich begrüß, wie sonst oder sogar nachhaltig nicht riechen mag.
    Eine Person hat sie zum ersten Mal in Motorradkleidung gesehen und ihr das nie verziehen :roll: , außerdem ist sie werden eher dunklerer Menschen am Anfang oft angebellt (obwohl sie keine schlechten Erfahrungen gemacht hat!). Mittlerweile kennt sie/wir mehrere, die sie auch häufig sieht und das hat sich gelegt. Als sie klein war hatte ich wohl zu wenig dunklere oder schwarze Freund und sie kannte das so schlichtweg nicht. Menschen in knirschender Kleidung, wie z.B. Motorradkleidung oder geräuschintensiven Regenmänteln sind aber das schlimmste und auch wenn die das nur bei einem der ersten Begegnungen anhatten merkt sie sich das und hält sich von denen fern.
    Manche Hunde haben einfach solche Spleens :headbash:
    Geruch/Ausdünstungen, wie von meinen Vorrednern geschrieben, könnten es in deinem Fall aber auch sein.Gute könnte es auch die verrauchte Stimme sein, glaube ich.
    Vielleicht wirst du es nie herausfinden. Wäre das so schlimm, wenn dein Hund einige Leute einfach nicht so gern mag? Solange kein aggressives Potential dahinter steht finde ich das nicht so schlimm.

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    Natürlich bin ich ganz klar gegen Tierquälerei, aber jeder definiert nunmal anders. Ein Beispiel: Es laufen soviele total verfettete Hunde herum. Warum werden deren Besitzer nicht angeziegt? Und das obwohl es sich nichtmal um eine Momentaufnahme, sondern um für jeden ersichtliche langjährige Tierquälerei handelt und dem Hund alle Lebensqualität genommen wird?

    Traue ich mich den Leuten gegenüber meist nicht so zu sagen, sehe ich aber auch so (angenommen natürlich es gibt keine gesundheitsbedingten Gründe wie hohes Alter/OP/etc.). Von einer netten Dame wurde ich für den Fastentag meiner Hunde (mache ich nur einmal im Monat, wenn Wachstum abgeschlossen) als Tierquälerin bezeichnet, während ihr Kleiner fast unter seinem eigenen Gewicht zusammen gekracht ist...

    Es gibt leider so viel was man falsch machen kann oder was bei anderen falsch rüberkommt, das ich hier immer nur sowas wie 'unter Vorbehalt, das dieses und jenes ... ist, ohne das ... unter den Umständen ...' und im richtigen Leben desbezüglichen Diskussionen komplett aus dem Weg gehe. Im Zweifelsfall eben freundlich nicken und weitergehen.
    Ich finde es gut, das Leute die Augen offen halten, wenn es darum geht ob irgendwo Tierquälerei im Spiel ist - anderer Leute Privatsphäre und vor allem anderer Leute Meinungen und Methoden haben aber natürlich auch ihr Recht zu existieren. Auch dies möchte ich nicht auf den hier geschilderten Fall anwenden, weil ich nicht in der Lage bin hier ein Urteil zu fällen, ob es denn jetzt eine 'klare Ansage' war oder eben Gewalt/Tierquälerei.

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    Das haben wir auch erst gedacht beim kleinen Alf (Zitat meines Freudes nach 2 Wochen:"der wird nie stubenrein, der sagt ja gar nicht Bescheid!!!" Zum Glück war Alf nicht mein erster Welpe und ich wusste, dass er das kein Problem ist....) bis wir gemerkt haben, dass er immer kurz bevor was "daneben" geht, still zur Tür geht, die anschaut und wenn dann niemand kommt eben in die Wohnung macht. Was soll er auch sonst tun, er muss ja... manchmal ist er wirklich nur kurz an der Wohnungstür entlang getigert, hat einmal hingeschaut und das war dann sein"Ey Leute, is dringend!!!" Irgendwann (als er auch länger aufhalten konnte) hat er sich schon mal davor gesetzt, aber selbst das bekommt man ja nicht immer mit.

    Was ich sagen will: Hunde fiepen eben nicht immer, sondern oft sind es ganz ganz kleine Hinweise die sie uns geben. So klein, dass man sie eben manchmal gar nicht bemerkt.

    Und dass mit 4 Monaten noch was daneben geht, ist wirklich kein Problem, bei meinen beiden Welpen passierte das zB wenn Besuch da war auch schonmal vor lauter Aufregung noch mit nem halben Jahr. Keine Sorge, sind beide völlig stubenrein!!!


    Meine Kleine meldet sich bis heute nicht, ist aber seit über 5 Monaten komplett stubenrein (jetzt ist sie fast 11 Monate alt). Wenn drinnen nichts mehr macht, wenn ihr alle 2 Stunden rausgeht, dann fang einfach an ganz langsam was dranzuhängen, wenn er eh gerade schläft oder so.
    Wir gehen jetzt tagsüber alle 4/5 Stunden raus und nachts einmal für maximal 8 Stunden nicht. Das hält sie super ein und wir hatten wie gesagt seit über 5 Monaten kein Malheur mehr. Sie verlässt sich halt drauf, das Frauchen schon guckt, wann sie runter muss. Solche gibt es eben auch ;) Würden wir einfach mal 10 Stunden nicht mit ihr raus gehen würden wir ja merken ob sie sich meldet oder einfach hinpieselt, aber warum sollten wir wenn das so bestens klappt?!
    Gepieselt wird auch in kleinen Etappen und nicht in einer großen Pfütze, bei Regen geht es schnell, bei schönem Wetter wird sie durch Schnüffeln abgelenkt und setzt nur kleine Markierungen. Ich würde daher auch empfehlen länger zu gehen, gerade Rüden heben sich gerne was auf und wenn er dann wieder reinkommt und es doch nicht mehr 'braucht' gibt es eben ein große Pfütze. Zum pinkeln müssen Hunde sich entspannen können und wenn draußen noch sehr unbekannt und aufregend ist, dann geht das in sicherer Umgebung (eben zu Hause) besser.
    Das wird schon ;)

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    Ich habe jetzt keine Jagdhunde ahnung aber ich denke mir das sie irgendwie besser zusam passen.
    Vill kann jemand das erklären der Ahnung hat

    Ich kenne diese Rassen ja und allein vom Charakterlichen passen sie meine Meinung nicht zuammen.


    Erfahrungsgemäß endet man bei Mischlingen ja nicht mit den besten oder schlechtesten Eigenschaften der eingemischten Rassen, sondern hat eine kleine Wundertüte, die ihren ganz eigenen Charakter entwickelt, bei dem alle Rasseneigenschaften der Eltern/Großeltern mit hineinspielen können. Ich finde daher das es keine Rassen gibt die besonders schlecht oder gut zusammen passen. Ich bin sowohl gegen Vermehrer, als auch gegen Qualzucht - was bleibt da dann schon? ;)
    Es gibt Rassen von denen ich denke, das es da noch nicht 'zu weit' gegangen ist und bei denen ich nur einen Top-Züchter wählen würde ohne auf den Preis zu gucken, es gibt Tierheimhunde die ein zu Hause suchen und es gibt geplante oder ungeplante Verpaarungen von Rassehunden oder Mischlingen. Für mich würde ein Doodle (Schnoodle, Labradoodle, etc,) durchaus in Frage kommen, wenn mit den Tieren nicht versucht wird Geld zu machen und die als Mischlinge (= die Wundertüten, die sie sind) verkauft werden. Ohne Papiere kann mir halt auch jemand nur erzählen das es sich um diese und jene Mischung handelt und am Ende ist der Vater ein ganz anderer und das merke ich erst später. Dementsprechend gilt für mich bei Mischlingen immer nur Schutzgebühr von 200-300€. Ich selbst habe übrigens zwei Mischlinge und bin mit denen sehr glücklich, finde es daher verständlich, das sich einige Doodle-Besitzer hier angegriffen fühlen.

    Meine Große (DSH, Langhaar Collie, Münsterländer ist drin) ist dabei auch ein Schutzhund/Jagdhund-Mix und ich verstehe nicht so ganz wie in einem einzelnen Hund etwas nicht zusammen passen kann? Sie ist übrigens Ergebnis von einmal nicht aufpassen und da das über 10 Jahre her ist wurden die Welpen dann einfach ohne viel Tara vermittelt.
    Ich finde es sehr gut, das man heute mehr Möglichkeiten hat (Pille dannach für Hunde, etc.), aber ich unterstelle nicht jedem Mischlingswelpen das Ergebnis unkontrollierter und geldgieriger Vermehrer zu sein. Meine Kleine ist das übrigens, ihre Mutter wurde samt zwei Wochen altem Wurf den Besitzern abgenommen und in eine Pflegestelle gebracht. Man sollte niemals solche Leute unterstützen, indem man dort Welpen kauft, sind die kleinen aber da brauchen sie ja auch ein zu Hause und wir haben unsere Kleine natürlich dann über die Pflegestelle gegen Schutzgebühr ans Tierheim vermittelt bekommen.
    Wer einen Rassehund möchte sollte bei Rassehunden bleiben, für alle Mischlingsfans finde ich es aber völlig ok, wenn von Zeit zu Zeit mal ein 'Absatzsicherer' Wurf von (u.a. auf HD geprüften) Labradoodles oder etwas derartigem zur Abgabe steht. Stutzig würde ich aber immer werden, wenn dann plötzlich Rassehundpreise verlangt werden oder 'gezüchtet' wird, also es mehr als einen Wurf pro Hundeleben gibt oder mehrere 'Zuchthündinnen' bereitstehen (ist jetzt allgemein auf Mischlingswürfe bezogen).

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    Meine Große ist eine Schäferhundmixhündin (65cm Schulterhöhe, breit gebaut, zu ihren schmalsten Zeiten 34kg, zu ihren moppeligsten 40kg) und ich war eine von denen ;)
    Ich verstehe aber was du damit sagen willst! Ich wäre mit meinen eher zierlichen 55kg rein körperlich nicht unbedingt in der Lage mich gegen sie durchzusetzen. Der Hund MUSS also hören, damit niemand zu Schaden kommt und wenn man in der Hundepubertät zum ersten mal auf die Probe gestellt wird und sich nachhaltig behaupten muss ist das schon was anderes als bei meiner Kleinen (Terriermix und Winzling).
    Meine Auslegung von Gewalt galt aber auch nur allem was Schmerzen zufügt - Schnauzengriff, am Nackenfell packen oder sogar Alphawurf (wie gut die auch wirken mögen oder eben nicht muss jeder selbst beurteilen) war damit, wenn all diese bestimmt aber eben NICHT gewalttätig und schmerzbereitend ausgeführt, nicht gemeint. Bei kleinen Hunden kommt es auch bei den eher dominanteren Persönlichkeiten meist gar nicht zu der Notwendigkeit solchartiger Behauptung weil Mensch schon eindrucksvoll genug wirkt oder eben, weil nicht der Druck oder die Notwendigkeit des 100%igen Behauptens notwendig ist.
    Trotzdem bin ich großer Verfechter von Belohnungssystemen und finde nicht, das man prophylaktisch mal einem großen Hund gegenüber 'den Dicken markieren' muss um die Rangordnung klar werden zu lassen; das schafft man mit Bestimmtheit und Konsequenz meiner Meinung nach sehr gut.
    Auf die Sache mit dem Dobermann möchte ich das aber nicht beziehen, da ich mir da wie schon gesagt kein Urteil bilden kann, ohne dabei gewesen zu sein und vielleicht etwas mehr Hintergrund zu haben. Von dem Fall losgelöst wäre es aber für meine Große bestimmt äußerst schmerzhaft (damit für mich Gewalt und nicht vertretbar), wenn jemand (ich könnte das ja körperlich schon gar nicht) sie am Halsband hochheben würde.
    So ähnlich sind vielleicht auch die Aussagen anderer Kleinhundhalter zu verstehen oder zu erklären :)

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    Wir barfen unsere Hunde und sie bekommen 2x täglich. Morgens nach dem ersten Spaziergang und Abends nach dem letzten Spaziergang. :)

    Ganz genau so machen wir das auch.
    Ich kenne aber sowohl Leute die nur einmal am Tag füttern, bis hin zu Leuten die vier mal am Tag füttern und den Hunden geht es augenscheinlich auch gut. Also nach der besten Möglichkeit suchen und informieren finde ich super, wenn es man nur anders geht ist das aber meist kein Grund zur Panik.
    Zur Verhinderung von Magendrehungen langt es meines Wissens, wenn man ab eine Stunde vor erhöhter Aktivität (rennen auf Spaziergängen, am Fahrrad laufen, wild spielen, etc.) nichts mehr füttert.

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    Naja, aber was ist denn die Alternative? Den Hund jagen lassen?

    Dem würde ich mich anschließen: Was muss das muss.

    Leinenpflicht besteht aber doch auch nicht überall, oder? Also klar in Wildgebieten/Wald/Naturschutzgebieten und so, aber bei uns in SH herrscht meines Wissens keine generelle Leinenpflicht wie z.B. nebenan in Hamburg (ich hoffe stark ich irre mich jetzt nicht und habe die neueste Änderung verpasst oder sowas ;) ).
    Neben Abrufbarkeit zählt meiner Meinung nach aber auch Größe - was soll ein kleiner Malteser oder ähnliches schon groß machen, wenn ihm eine Reh über den weg springt? Ich habe aber auch das Gefühl, dass die ganzen Hunde, die bei uns auf den Feldern ohne Leine unterwegs sind, fast alle nicht 100%ig hören... Die freilaufenden schon eher, aber mehr so 70-90% sage ich mal... -.-

    Ich verstehe aber völlig, das man seine Hunde so viel wie nötig frei laufen lassen will! Meine beiden laufen fast immer frei, hören aber auch 1A. Wenn eines meiner Mädchen läufig ist und über 3 Wochen lang an die Schleppleine müssen finde ich das schon oft anstrengen. Wenn ein Hund pauschal nicht von der Leine kann muss man halt ausgleichen, wie schon gesagt wurde. Bei uns in der Nähe gibt es ein Paar mit zwei Beagles, die nie von der Leine können und die fahren viel auf einen eingezäunten Hundeplatz und gehen einfach länger an der Leine spazieren. Unglücklich sind die beiden aber augenscheinlich nicht.

    Ich verstehe aber die Frage, denn ich hatte immer Hunde die viel frei gelaufen sind und kann mir das anders ganz schwer vorstellen. Ich glaube ich würde einfach aktiver werden und anstelle von Spaziergängen mit Freilauf mehr Fahrrad fahren, Joggen, geistig auslasten (was ich auch so mache, aber dann evtl. mehr?) und vielleicht bei passendem Körperbau/Größe des Hundes auf Zughundesportarten wie Dogscooting umsteigen.

    Also 'geht das' immer an der Leine? - Auf jeden Fall!
    Wie glücklich Hund und Halter damit sind ist denke ich sehr unterschiedlich und hängt wie alles auch vom Charakter den Hundes und der Flexibilität des Halters ab, sich Alternativen einfallen zu lassen.