Die Hundeschule erzählt Blödsinn, ich würde mir eine andere suchen.
10 Wochen sind bei der Größe genau richtig, etwas später wäre auch nicht ungewöhnlich und bei noch kleineren Rassen sogar zu empfehlen.
Beiträge von ElliUndEtti
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Klingt doch prima :)
Fände es noch interessant, wenn du später bescheid sagen würdest, was es nun wird ^^Mache ich gerne! Ich bin auch ganz gespannt!
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Das geht jetzt seit einer Woche so. Ich hoffe ja auch, dass er merkt, dass sie ihm nichts böses will. Wie gesagt, mit meinem anderen Hund ging es relativ schnell, nur hier wird es wohl dauern... Danke für deine Antwort
Lass das bitte nicht so weiterlaufen, der Kleine muss lernen, das er das nicht darf!
Ich denke nicht, das sich das von alleine regelt. Schick deinen Chi weg und wenn er nicht hört führe ihn auf seine Decke, immer wieder bis er Ruhe gibt. Die Hunde werden sich möglicherweise nie mögen, du musst jetzt nur dafür sorgen, dass sie sich gegenseitig in Frieden lassen. -
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ich kann deine Bilder leider nicht sehen und dabei hab ich mich auf Papillon, auch wenn nur mit terrier gemixt, gefreut....
Ich versuchs nochmal
http://imageshack.us/f/713/yyb5.png/
http://imageshack.us/f/819/u4qa.png/
http://imageshack.us/f/802/ojaq.png/ -
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Ich habe auch keinen 'ganzen' sondern eine kleinen Kanonenkugel mit dem Namen Etti (Cairn Terrier, Parson Russel und Papillon ist drin). Sie ist jetzt fast 11 Monate alt, wiegt 4,5kg und ist etwa 25cm hoch.
Am liebsten rennt sie :)
In der Wohnung ist sie ein ruhiges und kuscheliges Lämmchen, draußen ein Wirbelwind.
Andere Menschen und Hunde liebt sie ganz Wahnsinnig und möchte eigentlich mit jedem spielen.
Sie ist (zum Glück?) nicht sehr dominant gegenüber anderen Hunden und unterwirft sich beim ersten Grummeln sofort. Die Erziehung würde ich mal als 'für Fortgeschrittene' beschreiben, im Vergleich zu meiner Schäferhundmixhündin ist die Kleine ein ziemlicher Sturkopf der sich schnell bei Wiederholungsübungen langweilt. Für Agility ist sie aber wie geschaffen, am Fahrrad laufen macht sie ganz gut mit, am liebsten machen wir aber gaaanz lange Spaziergänge mit viel Freilaufen. Sie hört mittlerweile auch äußerst gut, ich muss zugeben ich bin darauf ein bisschen stolz, denn das hat einiges mehr an Nerven und Aufwand gekostet, als bei meiner Großen.
Sie erfüllt also eigentlich alle unsere Ansprüche, die denn eigentlich nur waren, dass wir einen kleinen Hund wollten, der aber ein ganzer Kerl ist und mit dem man auch richtig was machen kann :)Hier übrigens mal Bilder (ich hoffe die sind aufrufbar
http://imageshack.us/f/713/yyb5.png/
http://imageshack.us/f/819/u4qa.png/
http://imageshack.us/f/802/ojaq.png/ -
Hallo,
ich habe mich auch für meine Eltern informiert und dafür diesen Thread mal recycelt:
https://www.dogforum.de/geeignete-rass…hen-t52979.htmlEs gab da echt viele Vorschläge, vielleicht sind ja einige davon eine Anregung für dich
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Ist jetzt nicht so konstruktiv, aber ich lieeeebe Regen- und Matschwetter
Wir gehen dann leider nur fast genau so lange wie sonst (weil man Madame zum mitkommen bitten muss...), nur das Etti danach besonders ruhig ist, damit Frauchen ja nicht auf den Gedanken kommt nochmal mit ihr da raus zu wollen
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Ich hab den Thread nur wiederverwendet:
ZitatHallo,
ich weiß der Thread ist uralt, ich dachte nur man könnte ihn mal wieder hochholen und ich muss keinen neuen aufmachenMeine Eltern (57 und 60) liebäugeln zur Zeit damit im nächsten oder übernächsten Sommer einen Hund einziehen zu lassen. Mein erster Vorschlag war natürlich TS oder Tierheim, aber meine Mutter möchte einen Welpen. Für plötzliche Notfälle oder gar Todesfälle ist natürlich gesorgt, dann kommt der Hund zu mir oder meiner Schwester.
Hundeerfahrung besteht, eine Hundeschule soll auch besucht werde, aber hauptsächlich für Spiel-/Welpengruppe und Grunderziehung in der Junghundgruppe; Hundesport ist nicht eingeplant. Meine Eltern sind durchaus konsequent bei einmal aufgestellten Regeln, aber sagen wir mal 'nicht mehr als unbedingt nötig' ...Sie suchen nach einem Hund mit Nase (Mops, franz./engl. Bulldog und ähnliches fällt raus) und da meine Mutter sich nicht gleich so alt vorkommen will soll es auch nicht das sein, was sie als 'Oma-Hund' bezeichnet
Also eher weniger Malteser, Shih Tzu oder ähnliches. Außerdem sollte es kein Sensiebelchen sein, dafür sollte der Hund gesundheitlich robust sein und es darf/soll auch mal gewufft werden. Eine hohe Lebenserwartung wäre ein Plus, das wäre nämlich der letze Hund und 15 Jahre (hoffentlich ja länger) sollte doch mindestens einer von den beiden noch haben (ansonsten ist wie gesagt vorgesorgt).Die beiden haben ein Boot auf dem sie sowohl Urlaub machen, als auch mal einen Nachmittag rausfahren - Hund soll da mit. Größenordnung 30-45cm, Gewicht 10-15kg wäre ideal, Fell eher pflegeleicht (Bürsten bis 3x die Woche), Temperament ruhig, aber auch fordernd. Großer Garten und Haus vorhanden, Spaziergänge in hundereichen offline-Gebieten soll es am Tag 3 Stück geben (halbe bis ganze Stunde jeweils), zum einkaufen am Fahrrad soll es auch mal mitgehen.
...Danke für die weiteren Ideen! Der Cavalier King Charles sagt meiner Mutter nicht so sehr zu.
Meine Mutter tendiert stark zum Welsh Terrier (am liebsten würde sie Etti haben, aber die gebe ich nicht her, das Terriernaturel hat es ihr aber sehr angetan), mein Vater schwankt noch. Islandhund, Corgi und Schnauzer sind absolut noch dabei
Ich denke das zieht sich noch eine weile hin, da ja auch noch echt viel Zeit ist. Die vorhandenen Info's lassen die beiden jetzt erstmal sacken. -
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Und nur schimpfen, wenn du es auch wirklich siehst!Dem Rest stimme ich absolut zu, aber schimpfen würde ich echt gar nicht machen. Einige Hunde verknüpfen das vielleicht mit dem Lösen im Haus, aber es kann genauso gut nur mit dem Lösen verknüpft werden und das wird dann (1.) heimlich gemacht und möglicherweise (2.) auch draußen als unangenehm wahrgenommen. Wenn so eine Fehlverknüpfung erstmal da ist mag sich der Hund evtl. gar nicht mehr im Beisein von Menschen lösen und dann steht man ewig lange draußen ohne das was passiert und drinnen krabbelt der Hund unters Bett und macht halt heimlich da hin. Muss aber natürlich jeder selbst wissen!
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Wie ist den euer Programm so?
Ist der Junghund vielleicht überlastet oder unterfordert?
Davon abgesehen: Ich würde das Kommando 'bleib' bei steigernden Außenreizen üben. Etti platzt auch immer fast vor Glück wenn hier Besuch kommt und sie muss dann auf ihre Decke und da bleiben bis sie rangerufen wird. Dann haben wir noch das Kommando 'runter' geübt, da sie welpentypisch versucht hat an allem und jedem hochzuspringen, diese Kommando sollte dann nicht nur von uns sonder auch vom Besuch gegeben werden; außerdem sollte der Besuch (auch Kinder) gebeten werden nicht das Verhalten indirekt zu belohnen (durch sich darüber freuen, spielen, darauf eingehen) oder es zu provozieren (Arme hochreißen, locken, rufen). Wenn sie zu sehr aufdreht geht es wieder auf die Decke.
Das ist am Anfang total anstrengend und kann frustrierend in der Umsetzung sein, aber es lohnt sich. Nicht aus der Ruhe bringen lassen