Der Preis beim Züchter hängt ja u.a. mit Kostendeckung von Vereinsmitgliedschaft, Voruntersuchungen, TA-Besuchen usw. zusammen. Wenn sowas in beispielsweise Tschechien etwas billiger ist, dann finde ich es durchaus angemessen beim 'Gesamtpreis' etwas runter zu gehen. Vielleicht finden Rassehunde ab einer Gewissen Preisklasse innerhalb des Landes auch einfach keine Abnehmer, dann reguliert sich das eben. Würden hier in DE plötzlich keine Welpen mehr über 1000€ weggehen, dann müssten die Züchter ihren Aufwand eben auch für geringeren Arbeitslohn akzeptiern, oder würden nicht mehr weiterzüchten können.
Wäre jetzt mal so meine Theorie
Beiträge von ElliUndEtti
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Etti (und auch Luna früher) sind mit Geschirr gelaufen. Ich finde Leinenführigkeit und nicht-ziehen nicht schwieriger damit zu trainieren. Bei großen Hunden fühle ich mich mit Geschirr einfach sicherer, auch wenn sie top erzogen sind. Da Luna fast 40kg drauf hatte und ich eher in die Kategorie zierlich falle, habe ich für sie ein Geschirr gewählt. Bei Etti hab ich dann aus Gewohnheit beibehalten.
Unsere Hundeschule hat auch Halsband bevorzugt, ich hab das gekonnt ignoriert und gezeigt man auch alles was wir wollten genau so gut mit Geschirr machen kann
Ich würde das wählen womit du dich besser fühlst!Willst du was in Richtung Canicross machen empfehle ich ein richtiges Zuggeschirr, wir haben ein normales und ein Zugeschirr fürs ziehen eben - den Unterschied konnten meine Hunde bisher immer genau so gut lernen, wie den Unterschied Halsband vs. Geschirr.
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Also Etti ist begeistert und wir nutzen die Ablenkung durch Besuche in 'fremden' Wohnstätten und die Verwandtschaft zum Ruhe und Kommandos unter Ablenkung üben. Außerdem findet sie Menschen super toll! Wir haben das so geregelt, dass sie für 1-2 Stunden andere Sachen machen sollte, also dösen, am Knochen kauen, ein kleines ruhiges Suchspiel mit Frauchen und dann habe ich sie in die Menschenmitte gerufen und sie durfte (mit einem zur Zeit) spielen oder sich einfach kuscheln lassen. Dann war auch erstmal wieder Schluss und sie hat auch willig geschlafen, so lange niemand was ungewöhnliches gemacht hat. Da wir keinen Garten haben war sie auch sehr glücklich phasenweise im Garten meiner Eltern mit sich selbst zu spielen^^
Wir nehmen sie aber auch nicht überall mit hin. Gestern beispielsweise war sie beim Familienweihnachten meiner Familie von 11-19 Uhr dabei und als wir Abends noch für ein paar Stunden zum Familienweihnachten meines Freundes gefahren sind haben wir sie vorher nach Hause gebracht. Sie hat zwar tagsüber bei meinen Eltern etwas geschlafen, aber zu Hause kommt sie echt besser zur Ruhe und schläft in vertrauter Umgebung entspannter. Hätten wir sie abends noch mitgenommen, wäre das denke ich zu viel geworden, da das dann noch einmal ganz andere spannende und aufregende Leute gewesen wären.
So war sie aber ein Schatz und wurde von allen positiv Wahrgenommen. :) -
Zitat
Danach habe ich meine Hand wieder reingehalten und er war dann auch ruhig aber ich kann leider nicht schlafen,
wenn ich mein arm die ganze Zeit raushalten muss.
Was soll ich nun machen ?Ich würde die Hand unten lassen, das Verhalten ist wie hier schon bestätigt wurde völlig normal.
Ich habe bei Etti fast 4 Monate lang so geschlafen - man gewöhnt sich dran...War nicht wirklich bequem, aber dich habe die 'handlose Zeit' immer etwas vergrößert und während der ersten Monate schläft man wegen des ständigen rausgehens nachts eh nicht durch.
Im ersten Monat war die Hand fast immer unten und ich habe entweder bis 2 auf dem Sofa geschlafen oder bin Abends normal ins Bett und dann um 4 aufs Sofa umgezogen. So war von Anfang an klar, das es nicht ins Bett geht, sie hat aber entweder mit Hand- oder Körperkontakt schlafen können. Ich wollte aber auch nicht die ganze Nacht auf dem Sofa bleiben, damit sie sich da zu sehr dran gewöhnt.
Finde am besten dein eigen Kombi, mit der du leben kannst - in dem Alter ist Körperkontakt (und sei es nur die Hand) extrem wichtig, das solltest du ihr nicht nehmen. -
Also wenn es wirklich nur um die Pfoten geht finde ich es einfacher die Badewanne oder ersatzweise einen Kübel oder so ein paar Zentimeter mit warmen Wasser zu füllen und einfach den Hund ganz reinzusetzen. Die Pfoten einzeln reinzutunken zieht das ganze ja unnötig hin.
Viel Glück!
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Vielleicht ein (Kleiner) Münsterländer? Ich kenne zwei, die nicht jagdlich geführt werden und u.a. durch Mantrailing gut ausgelastet werden.
Die beiden sind weniger eigenständig und arbeiten gerne mit, hängen aber auch nicht an Herrchens oder Frauchens Lippen und sind total arbeitswütig. Ob das nur die beiden sind, oder das allgemein eher für die meisten Rassenvertreter gilt kann ich aber nicht sagen, ich wollte nur mal die Rasse einwerfen :)
Ich plane zwar nicht auf einen ''Jagdhund'', aber würde ich das tun wäre dies der Hund meiner WahlOptisch finde ich sie auch sehr ansprechend!
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Hallo,
ich wollte mal fragen was bei euch die Kriterien waren/sind, die ihr erfüllt haben wollt/et, bevor ein Zweithund ins Haus kommt/kam.
Bei uns sind es 2:
1) Etti sollte geistig und körperlich 'fertig' sein, also mindestens 3 Jahre alt und von der Erziehung her keine relevanten Baustellen mehr haben. Natürlich muss sie auch weiterhin verträglich mit anderen Hunden sein, aber davon gehen wir mal aus, da sie alles und jeden als ihren neuen besten Freund sieht
2) Unsere Wohnsituation muss sich erst ändern - nachts mehrmals aufstehen und die Terrassentür öffnen ist echt eine andere Nummer, als sich komplett was überzuziehen und mit Welpe oder Junghund in den Fahrstuhl zu huschen und dann auch mal bei Regen nachts draußen vor die Haustür zum Pipi... Das muss ich echt nicht nochmal haben -
Ich würde sagen mein Hund dürfte erst wieder unbeaufsichtigt in den Garten, wenn der Zaun fertig abgedichtet ist. Während du was im Garten machst, dich aber nicht ganz auf sie konzentrieren kannst könntest du dir eine lange Schlepp besorgen und sie damit anleinen. Dann ist sie dabei, aber kann nicht los :)
In meiner Kindheit hatten wir einen Rüden, der bei läufigen Hündinnen in der Nachbarschaft auch gerne mal das weite gesucht hat. Der hintere Garten war ausbruchssicher und wenn man mal länger (wegen Gartenarbeit oder so) im Vorgarten (gar nicht eingezäunt) war, dann wurde er da einfach durch eine (selbstgemachte: Tau mit Hacken dran) 'Schleppleine von 15m fixiert.Wenn der Hund ansonsten gut ausgelastet ist dürfte es aber auch kein Problem sein, den Garten erstmal ganz zu streichen - Wohnungshunde kommen ja auch nur bei Spaziergängen nach draußen. Außerdem ist das ja nur eine Übergangslösung.
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Zitat
Also erst einmal muss ich dazu sagen, habe ich den Ausdruck
noch nie in meinem Leben gehört/gelesen. Und nun wollt ihr mir sagen ich bin dumm?!
Da das von dir zitierte mein gesamter Beitrag war, weiß ich nicht womit ich impliziert haben sollte, dass du 'dumm' bist.
Mir war die Seite auch nicht bekannt, aber ich hab den Titel noch mal bei google eingegeben, weil das ja schon recht abstrakt klang
Beim zweiten Hit kam auch gleich eine Seite mit Namen 'Falschmeldung: ...', in der es um den Artikel und die Aufregung dazu ging. Beim nochmaligen draufklicken auf deinen Link habe ich auf der Seitenleiste Artikel wie 'Erdbeeren sind keine echten Bären' gesehen und mich ein bisschen blöd gefühlt, dass mir das nicht vorher aufgefallen ist^^
Die Seite schreit beim ersten draufgucken ja nicht gleich Satire, also ist eine Verwechslung ja nur menschlich - ich denke niemand hier meint hinweise bezüglich der Herkunft des Links böse, sondern es sollte darauf hingewiesen werden, dass man beim weiterverbreiten/posten solcher Nachrichten die Herkunft überprüft. Wenn das dann andere für einen machen, bitte nicht gleich böse werden
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Das ist eine Satire-Seite...